Beiträge von Eric

    Ebenso. konnte das Problem feststellen beim Betrieb mit einem Laptop der ein audio8 Inferface sowie Netzteilbetrieb hatte... Hat man das Interface abgezogen war das Problem behoben... anscheinden der Laptop der stress gemacht hat... :( Aber SICHER bin ich mir da NICHT...

    Hallo liebe Kollegen,


    Im allgemeinen suche ich ein 15" / 1" o. 2" Multifunktionslautsprecher, der nicht alles kann, aber vieles ;) Ihr wisst hoffentlich was ich meine...
    15", weil er im fullrange und monitorbetrieb genug "Pfund" rüberbringen soll, deshalb bitte keine 12" vorsläge als Alternative.


    Nach langem suchen habe ich etwas gefunden, was etwas für mich sein könnte. doch bevor ich irgendetwas kaufe, möchte ich gerne überzeugt werden.
    Bei der Suche bin ich nun bei einer VA auf PL Audio gestoßen und würde gerne wissen ob es hier im Forum schon den ein oder anderen Anwender gibt, der etwas zu diesem Lautsprecher sagen kann.


    Es geht um den PL Audio F15cx


    Der Lautsprecher überzeugt mich nicht nur von den verbauten Komponenten, sondern auch vom Optischen und auch von der Verarbeitung. Leider konnte ich den LS noch nicht hören, was ich aber in den nächsten Wochen nachholen werde.
    Für mich ist es wichtig, ob der LS Ridertauglichkeit, Klangtreue, Lautstärke und Roadtauglichkeit beweist.


    Stimmt der Service bei PL Audio?!?!?


    Auf eure Ratschläge, Erfahrungen und Tips freue ich mich jetzt schon,

    Zitat von "David Keß"

    hallo kollegen,
    mal noch eine frage: eigentlich müsste mein rigg doch sobald
    ich Licht in welcher form auch immer in das rigg hänge geerdet sein?!,
    oder liege ich hier komplett falsch??? (und das keine falsche verdächtigungen
    aufkommen, ich erde mein rigg 8) )


    Hallo!


    Jedes leitfähiges Teil sowie Körper von elektrischen Betriebsmittel muss
    ein Potetialausgleich haben.


    Traverse= Leitfähiger Körper / Gegenstand


    Hier nochmal die genaue Erklärung und Detinition...


    http://de.wikipedia.org/wiki/Potentialausgleich


    Achtet mal bei sämtlichen Gebäuden auf Metallkonstrukte... irgendwo ist der Potentialausgleich angebracht, egal ob da jetzt eine Lampe dran hängt oder nicht. Sehr schön zu sehen aufm Bahnsteig bei der Überdachung. Im Theater: Potentialbrücken bei beweglichen Teilen wie z.B. verfahrbarem Portal und Beleuchterbrücken...


    Wenn man darauf achtet finden sich viele Bespiele im Alltag, Augen auf ;)


    Ich hoffe ich konnte helfen.
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    Ergänzung zum Gleichzeitigkeitsfaktor:


    Man hat ein Drehstromverteiler (Gummi) 32A mit RCD und 6 einzeln abgesicherte Schukoabgänge 10A mit "C" Charakteristik.
    Der Maximale Gleichzeitigkeitsfaktor ist Angegeben mit 0,8


    Ohne Beachtung vom Gleichzeitigkeitsfaktor kann ich rein rechnerisch 6x10A aus dem Verteiler entnehmen, entspricht 60A Gesamtstrom. 20A pro Phase.


    Jetzt beachte ich den Gleichzeitigkeitsfaktor von 0,8. Einfache Rechnung:
    60A x 0,8 = 48A / 16A pro Phase
    Somit darf ich laut Hersteller diesen Kompaktgummiverteiler nur mit 48 A belasten.



    Warum fragen sich jetzt manche...
    Durch eine Überbelastung entsteht Verlustleistung die sich in Wärme umwandelt. Die Wärme kann z.B. einen Gummiverteiler zerstören. Auch kann durch die entstandene Wärme die Schutzeinrichtung (LS Schalter) nicht mehr richtig arbeiten, man bedenke das Bi-Metall in den LS Schaltern welches bei zu hoher Temperatur auslöst und somit den Schukokreis stromlos machen kann.


    Zweifelsfall 1, oder Hersteller macht eine Angabe darüber.


    Ich hoffe ich konnte es Verständlich und richtig erklären, falls etwas fehlt oder so nicht stimmt, bitte ich um Korrektur.

    Ein ähnliches Problem hatte ich auch einmal mit einem Driverack PA von dbx. Das Problem bei mir war ein los gelöstes Flachbandkabel vom Display. Fingerspitzengefühl und vorsichtige Reinigung der Kontakte, konnten das Problem beheben!

    Es kommt auf die Belastung vom Tower an... eine Traversenendplatte die direkt auf einen Schwingboden steht in einer Turnhalle... mhhh da wirst du glaube ich nach der Veranstaltung Probleme mit dem Hausmeister bekommen, eingedrückter, verdonnerter Boden trotz Schutzbelag usw.


    Generell: Es kommt darauf an was du wie Belastest, welchen Untergrund du hast und das es z.B. im Zuschauerbereich störend sein könnte (Fluchtwege, Durchgang usw.)


    Allgemein: der Hersteller liefert entweder eine Bodenplatte mit einer Grundfläche die kaum Größer ist als die Traverse, dann gibt es natürlich die teure Ausführung: Basements mit Ausleger, Billigste Lösung 40er bis 60er Multiplexplatte ca. 1x1m Groß mit Halbeiern, und ne Männerversion mit Eigenballastierung: ca. 60x60 cm Stahlplatte ca. 1,5-2cm Dick mit Halbeier (Sehr schöne Geschichte, aber abartig in sachen Transport und Handling)
    :!: :!: Bei Eigenkostrukten wie z.B. Holzplatten und Stahlplatten wäre ich vorsichtig und würde es nach deinem Material und Anwendungszweck nachrechnen lassen :!: :!:


    :?: warum immer gleich kaufen.... Mieten kann und ist oft viel Billiger.

    Hallo!


    Ich hatte auch einen ähnlichen Gedanken, wollte es erst so machen wie du es machst.... das war mir irgendwie zu unsicher... rausgekommen ist das hier:




    ...ich hoffe man kann auf den Bildern genug erkennen. Die Traverse wurde aufgelegt und dann miteinander verbunden (Doppelschellen). Verfahren wurde das System mit BGV C1 Motoren... Sehr vorsichtig... bei jedem Meter nachgemessen ob das Konstrukt auch gerade bleibt... Es gibt zwar ein Eurotruss (FD 44) Kreuzstück, allerdings konnte uns niemand sagen wie viel es genau aushält, deshalb wurde die Traverse Aufgelegt. Auch war das Kreuzstück sehr teuer und deshalb kam es nicht in Frage.


    Für die Tower hatten wir schöne graue Holzplatten die gegeneinander verschraubt waren um ein hoch klettern der Gäste zu verhindern... Viele kleine Details die bei so einer Aktion berücksichtigt werden müssen:!:


    Auf Stative würde ich es nicht stellen, 1. lange Ausleger, 2. Publikum was Randale machen kann... einfach zu wackelig. Ich hätte ein schlechtes Gefühl gehabt mit Liften.
    Diese Variante ist zwar teurer aber 100% sicher und Optisch auch die schönere Lösung.
    Lifte in so einer Anwendung Open Air... Bist du Wah******g!!! Ich hoffe die Bilder helfen ;) Wenn ihr Fragen habt Mailt mir per PN oder E-Mail

    Zitat von "Michael Heintschel"

    Die Windlast ist sicherlich eine große Gefahrenquelle, die aber in diesem Fall zu hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann, da es sich um einen Innenhof einer Pfarre handelt, in dem eine Party stattfindet.

    Achtung.... eine Windlast im Open-Air-Betrieb würde ich NIE ausschließen, sowas nicht zu beachten ist grob fahrlässig!

    joa... der Beitrag ist ja jetzt schon ein bisschen älter. Mittlerweile habe ich mir zwei Rodec Pulte angeschafft und bin damit super zufrieden, was besseres für das Geld gibt es wirklich nicht! Habe Rodec BX 9 und MX 180 MKII im Einsatz... sehr geile teile! Pioneer baut einfach keine guten Pulte... Bei CD Player allerdings ist Pioneer weit vorne ;)


    Kann Rodec nur jedem empfehlen. Robust, guter Klang, Bedienerfreundlich, Ridertauglich, einfach super! Einziger Nachteil ist die Baugröße von den Pulten, aber wenn man solche Pulte hat, hat man auch Kleingeld fürn Casebauer ;)

    Hallo Jungs ;)


    Ich habe mich nochmal umgehört! Da es ein GUMMIVERTEILER ist benötige ich nicht zwingend eine zusätzliche Erdung. ansonsten soll ich den Schelifenwiderstand messen, wie schon erwähnt, auch soll ich die Auslösezeit vom RCD messen und danach entscheiden. Falls ich ein Erdspieß setzen muss, was ich eigentlich nicht glaube ( 50m im überdiemensionierten Querschnitt 6mm²) Wie bringe ich den PE eigentlich an meinem Gummiverteiler an? keine Chance! :(
    Nein ich bin kein Elektriker, werde aber einen Fachmann aus der näheren Umgebung dazu holen mit entsprechenden Messgeräten.


    Andererseits, wer von euch erdet einen Gummiverteiler mit 50m Kabel dran, der als UV auf einem Festival dient?!?!? Ich habe sowas noch nicht gesehen!
    Wenn es ein Blechgehäuse ist, wäre es logisch!


    #Mhhh... Grübel.... über was ich mir alles Gedanken mach...#



    Finde es trotzdem gut das an diesem Artikel doch soviel Anregung und Interesse gibt, danke schon mal für eure Antworten!

    Zitat von "Dani CEE"

    bei einem 30mA FI kannst du bis zu 833Ohm auf PE haben um eine abschaltung bei 25V behrührungsspannung zu haben


    (bei 50 V sogar 1666Ohm )


    Das mag heissen, dass ich mir über einen Kreuzspieß keine Gedanken machen muss? Leute ihr verunsichert mich!

    Hallo liebe Forumgemeinde!
    Ich habe da eine Frage bezüglich einer Stromverteilung, die jedes Jahr zu einem kleinen Dorffest in unserer Gemeinde errichtet wird.
    Das Szenarium: Kleines Zelt, 6m Breit, 18m Lang. Thekenbereich mit Kühlung, Kühlschränken Lichterketten usw.. Stromquelle (CEE 16A) 45m entfernt in einer Garage. Ein ordentliches Kabel H07RN-F 5G6mm² / 50m / 32A sowie ein Gummverteiler mit 32A Eingang (30mA FI) ist vorhanden. Bei Gesprächen kam folgendes Thema auf....
    Muss der Verteiler durch einen Kreuzspieß zusätzlich geerdet werden, da der Kabelweg enorm lang ist, bzw. die Geräte im Zelt stehen??? Reicht der übliche PE in dem Kabel?
    [Um den Spannungsverlust vorzubeugen verwenden wir 5G6mm² Kabel und adaptieren den 16A CEE hoch auf 32A CEE, die Leistung ist völlig ausreichend ;)]
    Wann muss ich den Stromverteiler extra erden? Ist das Gehäuse vom Verteiler entscheident?


    Ich hoffe diese Frage ist berechtigt...


    Danke schon mal!

    Hallo Benjamin! Ich kenne die TSM 12 und empfinde diese als sehr aggresiv! Aus der Box kommt was raus, gar keine Frage, aber das Horn muss man ganz schön zügeln. Ohne EQ bzw Controlling würde ich diesen LS nur ungerne fahren wollen. Was hast du denn damit vor? Zur TK112 kann ich leider nix sagen kenne nur die TK/E 212 und auch diese muss grade im Hochtonbereich bearbeitet werden.

    ich hol das ganze mal hoch.... würde mich interessieren ob jemand extreme Ausfälle hatte? Meine R 1500 er laufen bis jetzt ohne Probleme!


    Lasst mal hören ;)

    Denon hat bei mir verloren. Ich war Besitzer von unterschiedlichsten Modellen, Doppel sowie Einzellaufwerken... nach durchschnittlich 2-3 Jahren hat leider fast jedes Laufwerk aufgegeben. Die Kostenvoranschläge erschütterten mich immer wieder, bis ich mir mal ausgerechnet habe was ich in die teile an Instandhaltung rein pulver.
    Hier mal so grobe Geschichten: Neues Laufwerk ca. 200 - 250 € mit Einbau und justage. Teilweise konnten sie Teile wie Ersatzlaser nicht mehr liefern und verwiesen meinen Fachhändler auf Ebay..
    Mein Fazit: Denon ist zwar ein Name, aber Wirtschaftlich finde ich persönlich diese Laufwerke nicht! Teuer und im Reperaturfall sehr kompliziert... Bin jetzt auf Tascam im Zuspielbereich und im DJbereich auf Pioneer umgestiegen. Bin sehr zufrieden.


    Ganz klar, JEDES Gerät hat seine Macken, aber die Macken bei DENON waren mir zu Kostenintensiv.

    Für kleine Systeme, die nicht oft verändert werden, finde ich den Drivrack PA garnicht mal so schlecht! Großer Nachteil ist das man nur ein sehr kleines Dalay hat ( um die 3-4m) pro Weg. Ansonsten finde ich das teil als reinen Controller nicht verkehrt.
    Mit dem großen Bruder von DBX (260) macht das schon mehr spaß, der kostet dann aber auch mal 1100 €uros. Bei den DBX Geräten finde ich die RTA Funktion echt eine gute Erleichterung. Die Ergebnisse sind fast immer brauchbar und mit ein bisschen Ahnung wirds Perfekt... :D

    wenns Low Buget sein soll und kein Behringer drauf stehen soll, habe ich immer ganz gerne Alesis 3630 Kompressoren genutzt. War super zufrieden mit den teilen, weil die Potis robust sind! Super für "Wurstfinger" ;)

    ich geb dir ein tipp: Investiere einmal und dann richtig! Das Angebot ist echt verlockend, die frage ist wie mit dem material umgegangen worden ist wo es lagerte usw... das sind alles faktoren die die Lebensdauer beeinflussen. Entweder neu kaufen oder wenn es Low Budget sein soll, bewährtes selber bauen...
    Im Low Budget bereich empfehle ich dir im Amp bereich die R Serie von RAM Audio ;)