Beiträge von tubefreak

    Ich bevorzuge Lösung 1, die ich in genau dieser Form seit Jahren bei meiner Stammtruppe (50 Jobs pro Jahr vom Clubgig bis Festival ) umsetze


    Hat nur Vorteile:


    - Du bist vor Materialüberraschungen bei kleinen Clubs geschützt
    - Auf Festivals wird es gerne gesehen, wenn da eine Band kommt die ihren Kram selber fertig macht und nur eine Mucopeitsche Richtung Stagebox wirft
    - du kannst die Changeoverzeiten drastisch verkürzen ( kurzer Linecheck per Handzeichen und fertig...incl. ungläubigem Blick des FOH-Sitters)
    - du kannst dich ab der ersten Nummer auf die eigentliche Arbeit konzentrieren


    Stevie

    Na dann schick ich doch auch mal was von meiner Hauskapelle hinterher:


    http://www.youtube.com/watch?v=uLVZo9Q-1eQ


    Stereoatmo vom Inear-System über Subgruppe und Matrix-Out mit PA-Summe verquirlt und ab in den Laptop.
    Galeo Array, SA-Bässe im Zahnlückenrudel, GL4000.
    Wir hatten jede Menge Spaß an diesem Abend.
    Hinterher die Videokameras von allen Kumpels eingesammelt, die brauchbarsten Bilder zusammengeschnibbelt und
    Ton druntergelegt.


    Grüße,
    Stevie

    Der Tech von Manfred Mann hat heute abend aus diesem System aber einen recht brauchbaren Sound rausgeholt. Er hat die 15" + 21" unter der Bühne über seperate
    Auxes angefahren und auch recht heftig gefiltert, da das nach seinen Aussagen vorher ein ziemliches "Rumresonieren" war.


    stevie

    Beim ersten Versuch mit der Plusseite zum Opamp, dann während eines
    Gigs feststellen, das einem die Teile soeben abgeraucht sind, und nach
    dem Entfernen der Elkoreste die Ersatztypen mit "+" Richtung Ausgang.


    (Ja lacht ruhig, ist mir vor nicht allzu langer Zeit passiert :oops: )


    stevie

    Ohne ihn jetzt gehört zu haben und ohne zu wissen
    was du damit vorhast:


    - Keine Skalierung an den Bändern...
    - wo sind 0dB am Levelpoti...
    - den HPF mit min/max zu beschriften ist ja
    mal eine originelle Idee, ich würde lieber wissen
    wo der Filter greift.


    Fazit nach dem ersten Eindruck: Spielzeug mit dem
    ich lieber nicht arbeiten möchte...
    Wenn es denn unbedingt schon Low Budget sein muss,
    hol dir den FBQ3102 von Ulli, für sein Geld ist der ganz o.k.



    tubefreak

    ´n morgen zusammen,


    ich habe dieses leidige Problem vorgestern mit ganz einfachen Mitteln gelöst. Man nehme: Eine von diesen kleinen Schaumstoffrollen (Breite
    120mm, Durchmesser 35mm) inclusive Abstreifwanne und ganz normalen
    Holzleim.
    In meinem Fall waren die Gitter glatt pulverbeschichtet, also Rückseite
    leicht mit 120er angeschliffen, dann den Weißleim ohne großen Druck dünn mit der Rolle aufgetragen.
    Auf eine glatte Unterlage erst den Schaumstoff, dann das Gitter (Leimseite nach unten :D ) und zuletzt ein Brett legen.
    Jetzt die ganze Konstruktion noch mit ´nem Top oder ´ner Endstufe beschweren und über Nacht liegen lassen.
    Das Ergebnis: der Frontschaum hält einwandfrei; falls irgendwo etwas
    zuviel Leim aufgetragen wurde, mach das auch nix. Holzleim hat die angenehme Eigenschaft, transparent aufzutrocknen.


    Fröhliches Kleben wünscht


    Stefan

    ´n morgen zusammen,


    ich habe dieses leidige Problem vorgestern mit ganz einfachen Mitteln gelöst. Man nehme: Eine von diesen kleinen Schaumstoffrollen (Breite
    120mm, Durchmesser 35mm) inclusive Abstreifwanne und ganz normalen
    Holzleim.
    In meinem Fall waren die Gitter glatt pulverbeschichtet, also Rückseite
    leicht mit 120er angeschliffen, dann den Weißleim ohne großen Druck dünn mit der Rolle aufgetragen.
    Auf eine glatte Unterlage erst den Schaumstoff, dann das Gitter (Leimseite nach unten :D ) und zuletzt ein Brett legen.
    Jetzt die ganze Konstruktion noch mit ´nem Top oder ´ner Endstufe beschweren und über Nacht liegen lassen.
    Das Ergebnis: der Frontschaum hält einwandfrei; falls irgendwo etwas
    zuviel Leim aufgetragen wurde, mach das auch nix. Holzleim hat die angenehme Eigenschaft, transparent aufzutrocknen.


    Fröhliches Kleben wünscht


    Stefan

    So,


    mal ein kurzer Zwischenstand:
    im Hörvergleich liegt die Lösung mit der "ordentlichen" Weiche
    klar vorne...
    Die Messungen wurden mir leider vermiest, da mein Notebook mit
    der Meßsoftware kurz vor dem Test abgeraucht ist.
    Die Ersatzteile sind schon seit Ewigkeiten bestellt...
    Ich werde aber in der nächsten Woche mal eine Messung mit dem guten alten Neutrik-Schreiber machen.


    Grüße,


    tubefreak

    So,


    mal ein kurzer Zwischenstand:
    im Hörvergleich liegt die Lösung mit der "ordentlichen" Weiche
    klar vorne...
    Die Messungen wurden mir leider vermiest, da mein Notebook mit
    der Meßsoftware kurz vor dem Test abgeraucht ist.
    Die Ersatzteile sind schon seit Ewigkeiten bestellt...
    Ich werde aber in der nächsten Woche mal eine Messung mit dem guten alten Neutrik-Schreiber machen.


    Grüße,


    tubefreak

    Da musst du zwischen Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand unterscheiden. Du misst mit deinem DVM nur den Gleichstromwiderstand, der kleiner als der Wechselstromwiderstand ist Die gemessen 3 Ohm
    gehen da schon in Ordnung. Der Wechselstromwiderstand ist eine variable Größe die in direkter Abhängigkeit zur anliegenden Frequenz steht.
    (Soweit zur Kurzfassung :wink: )


    Grüße,


    tubefreak

    Da musst du zwischen Gleichstrom- und Wechselstromwiderstand unterscheiden. Du misst mit deinem DVM nur den Gleichstromwiderstand, der kleiner als der Wechselstromwiderstand ist Die gemessen 3 Ohm
    gehen da schon in Ordnung. Der Wechselstromwiderstand ist eine variable Größe die in direkter Abhängigkeit zur anliegenden Frequenz steht.
    (Soweit zur Kurzfassung :wink: )


    Grüße,


    tubefreak

    Hi Wulfson,


    du lädst einfach die zu bearbeitenden Spuren in VST,
    syncst über die Schnittstelle deiner Wahl (SMPTE, WORD CLOCK,
    MIDI oder ADAT SYNC) und spielst die fertigen Wavefiles wieder zurück.


    Grüße,
    tubefreak