Beiträge von Jaguar

    Hallo...


    Es folgen Links auf Messergebnisse
    TD2001 und TD2002 von TAD auf
    Kugelwellenhorn d=190mm L=80mm
    Abstand ca. 1m ca. auf Achse
    Position Horn - Mikrofon und Pegel bei beiden Messungen gleich.


    Vergleich Amplitude TD2001 TD2002
    http://www.bildercache.de/anzeige/20070302-190316-38.jpg


    Wasserfall TD2001
    http://www.bildercache.de/anzeige/20070302-190539-55.jpg


    Wasserfall TD2002
    http://www.bildercache.de/anzeige/20070302-191238-44.jpg


    Messumgebung Sorry, da gibt es kein besseres Bild
    http://www.bildercache.de/anzeige/20070302-190957-61.jpg



    Gruß
    Jörn

    Hallo...,
    @ doublefishdesigns
    DANKE für diesen interessanten Erfahrungsbericht...
    9A brauche ich zum Glück nicht, eher 2...3 Ampere.


    @ Sokke
    kannst du bitte kurz beschreiben,
    wie der Conditioner von Furman arbeitet,
    oder was man dort drin an Teilen so findet?

    In einem anderen Forum habe ich die Empfehlung bekommen,
    die USV " Smart UPS 1400 von APC " zu verwenden.
    Leider regelt das Teil die Spannung nur
    bei extremer Über- Unterspannung (zumindest Meine).
    Jedenfalls soll es also auch USV´s geben,
    die die Ausgangsspannung permanent regeln.


    Gruß
    Jörn

    Hallo...,


    ich möchte einen Spannungs- Stabilisator einsetzen,
    der die durchschnittliche 230 Volt Netz- Spannung
    auf einem möglichst konstantem Niveau hält.


    Bei Thomann z.B. wird das Gerät
    " the t.racks Dinopower " angeboten.


    Input: 168 - 271 Volt
    Output 220Volt +/-4%
    8,9 Amp.
    8 Ausgänge
    19”/1HE


    hat jemand zu diesem oder vergleichbaren Geräten
    Erfahrungen gesammelt ?



    Danke und Gruß
    Jörn

    Hallo lichtfuzzi,
    wegen dem Preis wohl kein Gerät
    um mal EINEN Ausschnitt zu machen...
    Aber gesehen haben muss man es:
    Bei Ebay in der Suchfunktion " Plasma Wasser " eingeben.
    Oder hier nachlesen: http://www.elmatech-ag.com/


    Blechlocher (wie BigSound beschrieben) gibt es für Durchbrüche in Küchenspülen in 1 1/4" = 35mm.
    Und ähnliches Werkzeug mit vielen Durchmessern gibt es in fast jeder Fa.
    die Schaltschränke verarbeiten.


    (Naja und dann gibt es auch Firmen die Bleche lasern)


    Jörn

    Hallo lichtfuzzi,
    wegen dem Preis wohl kein Gerät
    um mal EINEN Ausschnitt zu machen...
    Aber gesehen haben muss man es:
    Bei Ebay in der Suchfunktion " Plasma Wasser " eingeben.
    Oder hier nachlesen: http://www.elmatech-ag.com/


    Blechlocher (wie BigSound beschrieben) gibt es für Durchbrüche in Küchenspülen in 1 1/4" = 35mm.
    Und ähnliches Werkzeug mit vielen Durchmessern gibt es in fast jeder Fa.
    die Schaltschränke verarbeiten.


    (Naja und dann gibt es auch Firmen die Bleche lasern)


    Jörn

    Zitat


    tthorsten schrieb:
    Boxen mit aufwendigen Saug und Phasen schiebern klingen die


    Hallo tthorsten,
    vor Jahren habe ich eine Hifi- Kiste gemessen und gehört,
    die mit einer gewaltigen Weiche auf absolute Linearität getrimmt wurde.


    Das messtechnische Ergebnis war:
    Ein Linealgerader Frequenzgang,
    ein gleichmäßig schnelles Ausschwingverhalten... .. .
    Der Messverstärker musste ungewöhnlich weit aufgedreht werden.


    Das einstimmige Hörergebnis im Vergleich zu High End-
    und Durchschnittskisten und dem Werkstattradio *fg* war:
    Die Kiste war LEISE und UNDYNAMISCH.


    Ein BISCHEN saugen ist sicher besser als eine ausgeprägte Resonanz. 8)
    Bei sehr schmalbandigen Saugkreisen müssen die Bauteile dann ja leider
    sehr genau stimmen, sonst driftet man schnell mal frequenzmäßig
    daneben. (lieber gar nicht erst dran denken)


    :) Ich habe nichts gegen Saugkreise,
    aber gegen Membranen, die ohne Saugkreise überhaupt nicht
    zu gebrauchen sind.
    Eine "kranke" Membran läßt sich NICHT mit Saugkreisen reparieren.
    Die Symptome lassen sich durch Saugkreise nur leicht kaschieren.


    Lautsprecher die im Arbeitsbereich Saugkreise brauchen,
    sind etwas für Techniker,
    die die Lautsprecher vom Auftraggeber aufgedrückt bekommen.


    Wer eine vernünftige Lautsprecherbox bauen will,
    wird Lautsprecher wählen,
    die im Frequenzeinsatzbereich ohne nennenswerte
    Resonanzen funktionieren.


    Als Lautsprecherboxenbauer sind wir
    auf das Lautsprechermaterial der Herstellerfirmen angewiesen.
    Die Messtechnik, die mittlerweile für jeden zu haben ist, sollte
    zunächst dafür Verwendung finden, einen Wasserfall vom Lautsprecher
    zu erstellen um dann zu endscheiden,
    ob der Lautsprecher in dem gewünschten Frequenzbereich
    zu gebrauchen ist.


    Als Zuhörer wünsche ich mir einen klaren, dynamischen Sound.
    Und das geht nur mit relativ resonanzfreien Membranen.


    Auf vielen Weichen sieht man Spulen räumlich parallel nebeneinander
    angeordnet:
    Unbedingt mal folgendes testen: An eine Weiche keine Lautsprecher,
    sondern ordentlich belastbare 8 Ohm Wiederstände
    (oder eventuell Lautsprecher mit viel Leitung dazwischen
    in einen anderen Raum)
    anschließen.
    Wenn man ein paar Watt Musik drauf gibt,
    hört man den Sound aus den Weichenspulen.
    Dann einen Lautsprecher nur an eine eigene Spule anschließen und
    mit der Spule in die Nähe der Weichenspulen gehen.
    Es ist erstaunlich,
    wieviel Musik von Spule zu Spule induktiv übertragen wird...


    Jörn

    Hallo Dopi,


    um die Bassreflexabstimmung zu überprüfen bzw. einzustellen:


    Ein eistellbarer Sinustongenerator speist eine Endstufe.
    An +Endstufenausgang einen Wiederstand von ca. 500 ... 1000 Ohm anklemmen.
    Den fertigen Basslautsprecher ohne Weiche direkt an Minus der Endstufe
    und an Plus hinter dem Widerstand anschließen.
    (Der Basslautsprecher wird also nicht direkt mit der Endstufe verbunden,
    denn der 500 ... 1000 Ohm Wiederstand hängt in der +Leitung).
    Direkt an den Lautsprecher (also nicht direkt auf die Endstufe)
    wird ein Voltmeter angeklemmt.
    Das Voltmeter sollte ein Zeigerinstrument sein oder ein Ossi,
    weil digitale Voltmeter meist nur auf 50 Hz richtige Ergebnisse liefern.
    Evt. geht auch ein VU-Meter mit Vorwiederstand oder der Gleichen :-).


    Beim durchwobbeln mit dem Tongenerator so zwischen ca. 10Hz und 60Hz
    bekommt man zwei Spannungsspitzen so vielleicht bei 20Hz und 50Hz
    und dazwischen einen Spannungstiefpunkt bei vielleicht 35Hz.


    Richtig abgestimmt ist die Kiste dann wenn:
    Die Frequenz am Spannungstiefpunkt genau zwischen den Frequenzen
    der Spannungsmaxima liegt also in diesem Beispiel bei
    (20Hz + 50Hz) : 2 = 35 Hz.
    Und wenn die Spannungsspitzen (20Hz und 50Hz) gleich hoch sind.


    Wenn auf einer waagerechten Achse die Frequenz in Hz aufgetragen wird
    und auf der senkrechten Achse die Spannungen,
    dann sieht das ungefähr so aus
    M natürlich alles abgerundet...


    Durch Längenänderung des Bassreflexkanals wird die Höhe
    der Spannungsspitzen verändert (bis beide Spannungen gleich hoch sind).
    Durch Volumenänderung der Basskiste kann die Frequenz des Spannungstiefpunktes
    symmtrisch zwischen den Frequenzen der Spannungsspitzen geschoben werden.


    Wenn das so ausschaut, läut das System...
    Natürlich sind leichte Verschiebungen erlaubt (Geschmacksfrage).


    Jörn

    Hallo Dopi,


    um die Bassreflexabstimmung zu überprüfen bzw. einzustellen:


    Ein eistellbarer Sinustongenerator speist eine Endstufe.
    An +Endstufenausgang einen Wiederstand von ca. 500 ... 1000 Ohm anklemmen.
    Den fertigen Basslautsprecher ohne Weiche direkt an Minus der Endstufe
    und an Plus hinter dem Widerstand anschließen.
    (Der Basslautsprecher wird also nicht direkt mit der Endstufe verbunden,
    denn der 500 ... 1000 Ohm Wiederstand hängt in der +Leitung).
    Direkt an den Lautsprecher (also nicht direkt auf die Endstufe)
    wird ein Voltmeter angeklemmt.
    Das Voltmeter sollte ein Zeigerinstrument sein oder ein Ossi,
    weil digitale Voltmeter meist nur auf 50 Hz richtige Ergebnisse liefern.
    Evt. geht auch ein VU-Meter mit Vorwiederstand oder der Gleichen :-).


    Beim durchwobbeln mit dem Tongenerator so zwischen ca. 10Hz und 60Hz
    bekommt man zwei Spannungsspitzen so vielleicht bei 20Hz und 50Hz
    und dazwischen einen Spannungstiefpunkt bei vielleicht 35Hz.


    Richtig abgestimmt ist die Kiste dann wenn:
    Die Frequenz am Spannungstiefpunkt genau zwischen den Frequenzen
    der Spannungsmaxima liegt also in diesem Beispiel bei
    (20Hz + 50Hz) : 2 = 35 Hz.
    Und wenn die Spannungsspitzen (20Hz und 50Hz) gleich hoch sind.


    Wenn auf einer waagerechten Achse die Frequenz in Hz aufgetragen wird
    und auf der senkrechten Achse die Spannungen,
    dann sieht das ungefähr so aus
    M natürlich alles abgerundet...


    Durch Längenänderung des Bassreflexkanals wird die Höhe
    der Spannungsspitzen verändert (bis beide Spannungen gleich hoch sind).
    Durch Volumenänderung der Basskiste kann die Frequenz des Spannungstiefpunktes
    symmtrisch zwischen den Frequenzen der Spannungsspitzen geschoben werden.


    Wenn das so ausschaut, läut das System...
    Natürlich sind leichte Verschiebungen erlaubt (Geschmacksfrage).


    Jörn

    Firmware "DEQ2496_1-3" ist da. (Update über Midi)
    Jetzt stehen die letzten Einstellungen nach dem Wiedereinschalten
    zur Verfügung.
    Die Gesamtlautstärke kann zusätzlich im GEQ mit +-15dB eingestellt werden.
    Und andere Kleinigkeiten...


    Jörn

    Patrick


    Hallo Patrick, ja, die sehen wirklich interessant aus...
    Haben keine scharfen "CD- Kanten"
    und strahlen trotzdem definiert ab:
    http://www.eighteensound.it/XT1464.htm
    http://www.eighteensound.it/XT120.htm


    Ich trenne die 90 X 90 Grad
    (trompetenförmig d;D;L - 2,54cm;29cm;30cm) 800 Hz Tractrix-Kugellwellenhörner
    bei 1,27 KHz und nutze die Teile nur zu hause.
    Ich hatte im Vorfeld auch Bedenken wegen der 90 Grad Vertikalen,
    schliesslich will man wenig Boden- und Deckenreflektionen hören,
    aber die anderen klanglichen Vorteile überwiegen bei Weitem.


    Mag sein, dass man weitere Vorteile durch dezent einschnürende Vormgebung erzielt,
    aber das überlasse ich den Hornentwicklern...

    Ursprünglich geht es hier um die Einstellung des Schalldruckabfalls zu den Höhen hin
    in bestimmten Entfernungen... :)


    Als Zuhörer bin ich gespannt,
    was die Tonanlagenentwickler uns noch so alles antun werden...


    Jörn

    Hallo,
    wenn mit steigender Frequenz der Schallpegelabfall geringer wird
    (üblichen CD-Hörner; also ca. 6dB bei tiefen Freguenzen und
    ca. 3dB bei hohen Frequenzen),
    dann wäre doch das Kugelwellenhorn die geeignete Formfunktion
    um frequenzunabhängig und entfernungsunabhängig, einen gleichmässigen Abfall sicherzustellen.
    (Zumindest für kleine Veranstaltungen da 90 Grad Abstrahlwinkel rundrum und eben nicht ganz so laut).


    @ microsound.de
    Du hast angemerkt, dass 2-Zoll-Hörner auf Grund der mechanischen
    Horndimensionen erfahrungsgemäss penetranter klingen.
    1-Zöller entsprechend etwas kleiner sind
    und womöglich nicht diesen ausgeprägten, frequenzabhängigen Schalldruckabfall zeigen.
    - Kann ich mir auch gut vorstellen...


    Und ich weiss welche Penetranz Du meinst.
    Ich verwende einen TD-2001 im Home- Hifibereich
    und habe alle möglichen Hörner am TD-2001 durchprobiert.
    Die penetrantesten Hörner waren sehr schmal im Verhältnis zur Breite.
    Das CD- Horn TD250 von Beyma war bis vor kurzem mein Favorit
    und habe es im Gehäuse mit Quarzsand bedämpft eingebaut.
    Bis ich endlich ein Kugelwellenhorn testete, das alle anderen
    klanglich weit hinten links stehen lässt.
    http://www.stereo-lab.de


    Das Kugelwellenhorn presentiert seidige Höhen,
    einen klaren Sound und man kann LEISE und LAUT, NAH und FERN entspannt hören.
    Der Frequenzgang ist auch ohne Controller vergleichsweise glatt.
    Der Schallpegel ist ortsunabhängig und frequenzunabhängig sehr
    gleichmässig.


    Ich vermute, dass diese Penetranz (aufdringliche Verfärbung) der CD- Hörner zum grössten Teil
    an der CD-Horn-Hals-Kantenöffnung entsteht.
    Denn wenn ich am Controller bzw. Equi schraube und
    einen Höhenabfall oder eine Höhenzunahme einstelle,
    dann klingt es auch so (am Kugelwellenhorn),
    aber es wird nicht mehr oder weniger "penetrant".


    CD- Hornentwickler messen anscheinend viel.
    "Als Zuhörer wünsche ich mir einen guten Sound".


    Gruss
    Jörn

    @ JD
    Die Eingangsempfindlichkeit meiner Röhrenverstärker (Mittel- und Hochton) ist so,
    dass ich mir bei Minus 20 dB die Ohren breche.
    Also hast Du natürlich recht, wenn ich die Eingangsspannungsteiler
    so wähle , dass ich die DCX2496 bis z.B. -10 dB ausfahren müsste
    um auf volle Lautstärke zu kommen, würde das ankommende
    Rauschmass (aller Geräte vor den Röhrenverstärkern) nochmals
    deutlich sinken und ich müsste meine Radartüten direkt vorm Horn positionieren,
    um es Rauschen zu hören, bzw. dann würde das
    RöhrenVerstärkerEigenrauschen womöglich schon höher sein als das
    ankommende Rauschen der DCX2496 und der Geräte davor...
    Naja... aber wie gesagt, das Rauschen der DCX2496
    ist sehr sehr gering.


    Jörn