Beiträge von dad405

    Hallo Sebastian,


    der Link geht nicht, ich kann mir trotzdem denken was Du meinst.


    Wenn dem so ist, so ist das Spielzeug für ne Geisterbahn und nicht mit ner Feelings Flame zu vergleichen.


    Beste Grüße
    Claus

    Ich glaube da ist ein Denkfehler.
    Du brauchst 2 Detektoren und 2 Generatoren, also insgesamt 4 Schaltungen, richtig.


    Als Verbindung würde ich jedoch die Bestehende Audio-Übertragung wählen.
    Gut, dann hört mann den Pilotton überall. Aber wen stört's wenn eh gerufen werden soll?


    Beste Grüße
    Claus

    Sry, erfüllt diese Bedingung nicht:

    Zitat von "wora"

    ideal für mich wäre ein kästchen, die mir ein analoges Intercom-signal auf ethernet (evtl. sogar direkt LWL) umsetzen kann.
    und auf der anderen seite des netzwerks dann ein zweites gerät, das mir wieder ein analoges intercom-signal (mit spannungsversorgung) dekodiert.
    das wäre mein traum.


    Nochmal: meine Wahl wäre auch die extra Strippe.
    aber lass und doch den Spass :D


    btw. ein anderer Weg wäre vllt. ein Pilotton-Generator und Detektor an jedem Ende... :wink:


    Beste Grüße
    Claus

    Hmm, logisch, wäre jetzt eine Erweiterung des MiniPC um einen Schaltausgang und einem Eingang und das Schreiben einer Kommunikationssoftware.


    Recht aufwändig, also lieber ein Fertigprodukt.
    Das belegt zwar einen Netzwerkanschluss auf dem Switch mehr, sowie ein weiteres Netzteil, das sollte jedoch unser geringstes Problem sein.


    Hier ist ein ganzer Verteiler mit Anwendung beschrieben, wir brauchen nur den IP-Switch:
    http://www.sms-guard.org/downl…p-ips-verteilerkasten.pdf


    Anstatt eine Netzspannungen zu Schalten betätigen wir die Ruftaste des Beltpacks und die Ruflampe mutiert zum Relais für den Eingang.
    (Die Programmierung muss natürlich anders sein als in dem Beispiel PDF:
    in etwa:
    Bei nicht Input auf iC1 -> enable iE1
    Bei Input auf iC1 -> switch oE1
    Bei nicht Input auf iE1 -> enable iC1
    Bei Input auf iE1 -> switch oC1 )


    Beste Grüße
    Claus

    Zitat von "wora"


    ideal für mich wäre ein kästchen, die mir ein analoges Intercom-signal auf ethernet (evtl. sogar direkt LWL) umsetzen kann.
    und auf der anderen seite des netzwerks dann ein zweites gerät, das mir wieder ein analoges intercom-signal (mit spannungsversorgung) dekodiert.
    das wäre mein traum.


    hab ich Dich falsch verstanden?
    Eine Stand-alone-Lösung welche diese Kriterien erfüllt: Siehe Hier in diesem Thread


    Aufgeteilt in zwei Teile:
    1. Switch mit LWL-Port als Medienkonverter (TP<->LWL)
    2. Single-Board PC an Beltpack besorgt die DA-AD Wandlung und das Kommunikationsprotokoll (Natürlich ginge auch eine Intercom-Basis)


    Brauchst Du an jedem Ende einmal.
    Klein ist relativ... ca 1-2 HE 19", kommt auf den verwendeten Switch an, das single-Board Ding passt locker in 1HE halbe Breite.


    Irgendwie hab ich das Gefühl wie drehen uns im Kreis. *g*


    Sry, irgendwie ist heut nicht mein Tag.


    Beste Grüße
    Claus

    Wenn ich ich richtig nachlese ging es im Ursprung um die Nutzung eines vorhandenen aktiven Netzwerkes, daher auch die anfängliche (bildschirmlose!) stand-alone Rechnerlösung.


    dLan: Es mag ein Vorurteil sein, und ich hab es noch nie wirklich unter Vollast testen können, aber von dLan halte ich nichts. (zudem: hatten wir nicht eine vorhandene Netzwerkleitung als Basis)


    Leider kommt bei Rechnerlösungen immer noch zwansläufig eine mehr oder weniger störende Latenz zum tragen obwohl diese im rein Lokalen Betrieb recht klein ausfällt.


    Wie weiter oben schon bemerkt wäre meine Wahl die Analoge Variante meinetwegen über ein Kombikabel oder über die Backup-Kupfer-TP eines LWL-Kabels.


    Zur Bastellösung:
    Die Idee die ungenutzten Adern zu benutzen klappt nur solange keine GBit Komponenten mitspielen. Bis 100Mbit ist eine parallele Telefonverbindung kein größeres Problem für die Datenübertragung, wie sehr evtl Harmonische vom Rufsignal eines Intercom reinhauen und die Datenrate stören sollte allerdings gründlich getestet werden. (im Hinterkopf hab ich immer noch Ethersound als Echtzeitanwendung auf dem Datennetz)
    Als Problematisch sehe ich hier lediglich, das diese Splitlösung eine lokale Insellösung darstellt, sprich die hochgelobte Erweiterbarkeit ist nur eingeweihten möglich. Die Anschlussbuchsen sind eindeutig festgelegt und ein 'Irgendwo draufstöpseln' kann übel ausgehen -> Andere Steckverbinder werden notwendig.


    btw. Schon oben angesprochen: Warum nicht gleich komplett Funk? Hier in diesem Forum sind wie schon vor ewigen Zeiten sowohl brauchbare Bastel- als auch Kauflösungen diskutiert worden. Wo sind die Ressentiments?

    Beste Grüße
    Claus

    Zitat von &quot;cheesy&quot;


    Als Intercom könntest du zwei Notebooks verwenden (hast du evtl. am FoH sowieso am Start, um Zugriff auf das Pult zu haben). Hier drauf eine Massenger-Software gepackt (Windows Netmeeting, Skype etc...) und einen Adapter für das Headset gebaut, damit man die 3,5mm Klinken benutzen kann.


    Du hast dann ein Duplex Verbindung zu einer anderen Station (evtl. auch Konferenz zu mehreren Stationen) und kannst zusätzlich Textnachrichten schreiben, die lautlos am FoH zur Verfügung stehen (für Theater Anwendungen sehr praktisch...)


    Das ist im Prinzip genau die Lösung die ich vorgeschlagen habe, nur eben als Stand-Alone Box da explizit hiernach gefragt war.


    Ob mit LWL-Medienwandler oder nur über Kupfer-TP ist dabei dem System egal.


    zu Skype und Konsorten:
    Ich hatte absichtlich Teamspeak vorgeschlagen, da es die Serversoftware zum download gibt und man so seinen eigenen kleinen Server aufmachen kann, damit entfällt dann die Notwendigkeit einer Internetverbindung. Zudem kann man die benutzte Bandbreite über die Codecauswahl recht gut beeinflussen, wichtig wenn eine andere Hochlast-Anwendung auf dem gleichen Netz läuft (wovon ich bei ethersound einfach mal ausgegangen bin).
    btw. Textchat kann TS auch. (Nur ohne Monitor wie ursprünglich geplant wird _das_ nix.)


    Claus

    Okay, Butter bei de Fisch...


    Die wahrscheinlich einfachere Lösung ist, wie Du Dir sicherlich schon selbst gedacht hast, Deine Variante 1.
    Hiermit ist alles klar und ich denke ich würde vermutlich diese Variante wählen.


    Zu deiner Variante 2 muss ich vorausschicken das ich keine Ahnung habe ob die iLive Ethersoundvariante auf dem TCP Protokoll aufsetzt und damit Standard-Hardware (Medienkonverter/Switches) verwendbar ist. (Da musste ich mich bis jetzt noch nicht mit befassen)


    Nur falls JA wäre folgende Konstellation denkbar:
    -Wie gewünscht LWL zwischen Amptown und FOH
    -An jedem Ende ein Standard xx-Port Hub mit Medienkonverter auf Gbit-LWL (wieviele Ports Geschmackssache/Preisfrage; LWL auf 2 Einzelfasern)
    z.B.: http://h10010.www1.hp.com/wwpc…5282-3231819-3231825.html
    mit Glasfaser-Erweiterung:http://h10010.www1.hp.com/wwpc…128574-51111-3619488.html
    -Hiervon dann jeweils 2 Ports für deine iLive (wie vorausgeschickt nur falls das funzt)
    -Auf einen weiteren Port jeweils Single-Board PC-System z.B.: http://www.alix-board.de/ mit nem Flash-drive als Platte
    -Als Software
    auf einer Seite (Server) einen Teamspeak-Server und Teamspeak-Client (alles in den Autostart des Betriebssystems mit Auto-reconnect)
    bei allen anderen Stationen (in deinem Beispiel auch nur eine, aber beliebig erweiterbar) nur der TS-Client auch im Autostart
    an die Audio In / Out ein Beltpack dran (Zumindest auf Bühnenseite) und fertig.
    (Keine Angst vor den PC, die brauchen nur 1x nen Bildschirm und Tastaur/maus, zur Installation der Software, danach nicht mehr und können/sollten kpl. im Rack verbaut werden. Wo keiner dran rumfummeln kann kann keiner was kaputt machen.)


    Ist ne recht teure Lösung, und ob das Packmaß soviel kleiner wird, muss man sehen, zumindest auf jeder Seite min. 2 extra HE.


    Nun gut, falls nur eine Sprechstelle auf seiten FOH nötig wäre könnte hier auf das Intercom verzichtet werden und nur ein gutes Headset an die Mimik gestöpselt werden.


    Fazit:
    Variante 1 wird auf jeden Fall funktionieren und bedarf keiner größeren weiteren Vorbereitungen.
    Variante 2 benötigt zumindest auf jeder Seite extra Packmaß für die Hardware, diese zusätzliche Hardware schafft potentiell neue Fehlerquellen. Die Variante wird allerdings erheblich ausbaufähiger.
    Allerdings ist das Rufsignal über Intercom mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht möglich.


    Ich hoffe ansatzweise geholfen zu haben
    Beste Grüße
    Claus

    Die Preisfrage hat Cheesy schon gestellt:


    Sollen nur vorhandene Leitungen benutzt werden, d.h. voller Zugriff auf den kpl. Leitungsweg ist notwendig, keine Hubs, Switche sondern direkt gepachte Leitungen?
    Dies ist relativ einfach und lediglich eine passive Adapter Bastel-frage. (Gut, bei ein paar km Weg wirds dann auch für die Spannungsversorgung des entfernten Endes interessant.)


    ODER


    Soll es eine aktive Netzwerk-"Verbindung", heisst ein Datennetz in Betrieb (Welches Protokoll?) sein?


    Diese variante, und so interpretiere ich Deine Fragestellung, bedeutet zunächst mal das Wissen um die verwendete Infrastruktur, die verwendeten Protokolle und Netzwerkadressen. (einfachster Fall TCP/IP)
    Danach dann die passende Adapterkiste(n), nicht ganz trivial (hat dann aber den 'Vorteil' das das andere Ende deines Intercom theoretisch in Honululu sein kann *g*).


    Eingansfragen hier:
    Ist dein Intercom Duplexfähig?
    Falls nur Simplex: Gibts eine Vox-Funktion?
    Dann hält sich der Aufwand noch in Grenzen, da das Beltpack selbst triggern kann. z.B. an jedes Ende einfach ein VoIP-Telefon (Sollte direkte IP-Anwahl beherrschen und alles wird gut) das anstelle des Headsets an ein Beltpack gefriemelt und ab gehts. Gegenstelle anwählen und drauf achten das keiner auf Auflegen drückt.
    (Sonst fallen mir auf die schnelle nur die üblichen Verdächtigen bei den IP-Videokonferenzsystemen ein. Sony hat da was feines im Programm, durfte ich letztens verbauen, aber frag mich nicht nach dem Preis (besser liegen als sitzen))


    Ne Nummer flexibler wäre dann jeweils ein PC am Ende und eine Streaming oder Konferenz-Software.
    Wäre auch notwendig, wenn Du ein LWL-Datennetz nutzen möchtest da mir zumindest keine Audio->LWL-Datennetzadapter bekannt wären.


    Also wieder die Frage was genau hast Du vor und wie sehen die Rahmenbedingungen aus?


    Beste Grüße
    Claus

    Sry, falls ich missverstanden worden bin...


    Ein passendes Gehäuse (Größe) zu bekommen ist IMHO der kleinste Teil.


    Ich meinte vielmehr vor allem die ganzen Graden Ausschnitte für die LED-Zeilen sowie eine saubere Gravur. Das übersteigt zumindest meine bescheidene Werkstatt.
    (grade Idee: Vllt keine Ausschnitte sondern eine dunkle Plexi-Scheibe als Front, nur damit entfällt auch der Abschirm-Faktor des Gehäuses)


    Zudem wird die Anschlussmimik meist teurer als der ganze Inhalt der Kiste.
    (Zudem wenn zum durchschleifen der Inserts noch zusätzliche Buchsen benötigt werden.)
    Damit wirds dann sicher teurer als was fertiges.


    Aber wie gesagt hübsches Hobby-Projekt.


    Beste Grüße
    Claus

    Hallo Phil,


    leider kenne ich Dein Pult und deine Absichten nicht genau. Sprich willst Du einfach auf die Inserts gehen oder sollen die frei bleiben?


    Selbstbau:
    Spontan würde mir nur ein Rudel Bargraf-LED Treiber-IC (z.B. LM 3914)einfallen.
    Jeweils mit einem OPAMP integriert an den jeweiligen Kanal angekoppelt.
    (Abgleichmöglichkeit nicht vergessen)
    Dazu ein passend Netzteil und fertig.


    Ist jedoch ne Menge Löterei. Es lohnt sich sicher vorher ein vernünftiges Platinenlayout zu erstellen.


    Wie meist bei solchen Projekten ist der vernünftig aussehende Gehäusebau das nervigste, teuerste und zeitaufwändigste.


    Fazit: Als Hobbyprojekt ganz nett.
    Wirtschaftlich: wahrscheinlich nicht.
    Die Wahrscheinlichkeit das irgendein Chinese das schon billiger fertig hat ist recht hoch.


    Beste Grüße
    Claus

    Zitat von &quot;AudioBo&quot;


    Persönlich warte ich ja immer noch auf DEN Audio-Laptop mit Trafosymetrischen XLR-Outs und seperat ansteuerbaren Kopfhörerausgang...


    sym. XLR --> DI-Box
    wirkt meist schon nen halbes Wunder und weshalb unsymmetrisch weitermachen wenns auch sym. geht?


    seperater DeeJott-Kopfhörer Ausgang
    --> einfache USB Soundkarte (~10Eus)
    und nen bissel Adaptergeraffel für den 6,35mm Stecker,
    reicht zum vorhören in den meisten Fällen allemal, wir reden hier nicht von Hifi


    sry für die lapidare Antwort,
    sicher das ist nicht die Vergoldete ich-seh-nach-mehr aus-Variante, bringt die Forderung einfach und günstig auf den Punkt.


    Wobei auf DEN Laptop mit anständigen DA + AD - Wandlern warte ich auch immer noch.


    Und nun zerreisst mich .
    Beste Grüße
    Claus

    Hallo


    Oder einfach FB aufmachen,
    Sendediode raus,
    Kabel dran,
    Diode selbst beim Gerät anbringen fertich


    Alternativ, ne kleine Klinkenbuchse mit Schalter in die FB einbauen
    Stecker mit Kabel, am Ende ähnliche Sendediode (ist in der regel unkritisch)
    Damit bleibt die FB dann sogar mobil.
    Setzt natürlich voraus, das in der FB nen bissel Platz ist.


    Haken:
    - der Platz der FB im Technikraum ist in etwa festgelegt, aber ich denke nicht das dort ne Sitzgruppe ist von der die Mimik gesteuert werden soll
    - Die FB muss geöffnet werden


    Vorteil:
    - keine zusätzlicher Batteriewechsel für den Übertrager


    Überlegungen:
    - Man sollte schon den Unterschied zwischen dem heissen und Kalten ende des Lötkolbens kennen.
    - ob die die Pearl-Kiste ist mit 13 Eur fertig billiger ist als 5eur für Buchse, Stecker und Diode und dazu 10min Bastelei (nicht gerechnet die Bastelei für die Kabelverlegung)


    Beste Grüße
    Claus

    Hallo Sebastian,
    leider habe ich grade keinen Schimmer von welchem Produkt Du sprichst.
    von Sylvania?
    Wenn es etwas vergleichbares s.o. ist bitte ich um einen Link.


    Beste Grüße
    Claus

    Hallo zusammen,


    den Junior haben wir, und ja, er läuft auch auf Akku.
    Für die bezeichnete Aufgabenstellung finde ich den jedoch zu oversized, auch von den Abmessungen her.


    Habe nicht recherchiert wo die genannten Alternativen preislich angesiedelt sind, denke jedoch das zur Fehlersuche (davon gehe ich bei der Fragestellung mal aus) das Geld besser in solche Prüfgeräte investiert ist.


    Und das obwohl ich mich hier schon öfter als Junior-Fan geoutet hab. (Siehe andere Postings)


    Beste Grüße
    Claus

    Hallo zusammen,


    so ein Teil (DLC-48??) hab ich sehrwohl noch irgendwo rumfliegen, jedoch war soweit ich mich erinnere dort nix mit Matrix.
    8 Kanäle einzeln per Triac als Ausgänge.
    Als Matrix waren dort nur die 8-Schritt Programme abgebildet.
    Aber wo die komplette Anleitung steckt...? Keine Ahnung.



    btw. Fürs selberbasteln...
    Würde ich die Optotriacs mit eingebautem Nulldurchgangsdetektor bevorzugen, kosten nur cents mehr und kein Stress mit Entstörung. Da kannste jeder Lampe auch nen eigenen spendieren, das reduziert den Bauteilaufwand ganze enorm.


    Beste Grüße
    Claus

    Hallo zusammen,
    auch wenn das Thema schon durch zu sein scheint:


    Diesen haben wir als kleine Stand-Alone-Lösung im Einsatz: (alt, aber vollkommend ausreichend)
    Junior: http://www.liteputer.com.tw/product.asp?id=405&pid=1&p=6
    Zusammen mit ner über die Tastatur geschraubten Plexi-Platte ist das Teil sowohl bei Bedarf (um-)programmierbar als auch Hausmeister-/Putzfrauen-/Deppen-geeignet.


    Auf der Suche nach dem Link bin beim Hersteller ich noch über folgende gestolpert, da diese explizit für Architekturbeleuchtung und Wandeinbau gedacht sind führe ich sie mal an:
    Wenn einfache vorprogrammierte Presets reichen:
    ECP-106: http://www.liteputer.com.tw/product.asp?id=444&pid=0#
    Oder gleich den ganzen Dimmer stylisch unter Putz:
    EDX-607: http://www.liteputer.com.tw/product.asp?id=439&pid=0&p=1
    Oder als Control-Panel für mehr was auch immer:
    CP-2B: http://www.liteputer.com.tw/product.asp?id=321&pid=0&p=3


    kenne die Teile aber auch leider nur aus dem Web, schien mir für den Fall jedoch passend.


    Beste Grüße
    Claus