Beiträge von Fummler

    Hmm... erstmal danke für die Hinweise bisher.


    Ich nehme ja meistens auch die Neutrik NP3C Klinken, aber ich fürchte, bei einem Alesis HD24 werd ich keine 48 Stück neben-/übereinander bekommen... allerdings hab ich das Ding noch nicht da, kenne nur die Zeichnungen aus dem Manual und da sieht das verdammt knapp aus...


    deshalb hätt ich aus Platzgründen (und auch etwas wg. Preis; die Klinken werden einmal gesteckt und dann so gelassen, also kein dauerndes Umstecken) lieber schmalere günstige Stecker genommen (trotzdem hätt ich die gern sauber verarbeitet, wenn ich mir schon die Arbeit mache....)


    Gruss
    Fummler


    P.S.: Hab auf der Neutrik Seite neue Klinkenstecker entdeckt (X-Serie). Sind die schon erhältlich? Hat die schon mal jemand von euch in der Hand gehabt?

    Nachdem ich demnächst ein paar Kabel mit billigen Klinkensteckern anfertigen möchte (bzw. aus Platzgründen vermutlich sogar muss):


    Mit welcher Zange kann man denn die Zugentlastung solcher Stecker am besten um das Kabel quetschen?


    Ich hab zumindest bei Bürklin/Reichelt/Conrad kein Werkzeug gefunden, bei dem auch dieser Verwendungszweck angegeben wird... und normale Flachzange funktioniert irgendwie nicht so richtig (zumindest kann *ich* damit nicht schön gleichmässig rund ums Kabel quetschen...)


    (Kabel wäre entweder normales Mikro-Kabel mit ca. 6,4 mm Durchmesser oder dünneres Patchkabel mit ca. 4,7mm, falls das für die Auswahl der Zange eine Rolle spielt.)


    Irgendwelche Vorschläge? Was macht *Ihr* bei solchen Steckern?


    Gruss
    Fummler

    Hmmm.... nur mal so als Idee in die Runde geworfen:


    Das Signal von Speaker+Mikro klingt im Vergleich zur direkten Abnahme mit DI-Box vermutlich etwas komprimierter (DI-Box ist vermutlich etwas impulsgetreuer), d.h. du hörst evtl. keine Laufzeit-Differenz, sondern hast einen sich irgendwie ändernden Sound, dadurch das sich kurzzeitig gewissermassen Dein Mischungsverhältnis ändert (z.B. dominiert kurzzeitig mal die DI-Box-Spur, obwohl die in Deiner Mischung eigentlich 10dB leiser als die Mic-Spur ist...)


    Limitier doch zum Testen mal die DI-Box-Spur (nur die!), ob sich der Sound damit stabilisiert....


    War das jetzt überhaupt noch verständlich? :roll: Vielleicht sollte ich um 3:30 doch lieber ins Bett gehen, anstatt wilde Spekulationen von mir zu geben... :oops:


    Gruss
    Fummler

    Was für Übertrager stecken eigentlich in den AdT-Boxen?
    Auch Lundahl? Oder kommen die von einem anderen Hersteller?


    Zuletzt bearbeitet von Fummler am Feb 31, 2001 31:14 pm, insgesamt 326-mal bearbeitet

    Falls Du 'Doppelpass' meinst (DSF 11-13 Uhr, vom Kempinski Flughafen München), die Produktion kenn ich:


    das sind ganz normale Sennheiser MKE 102 Kapseln am geraden Kabel (kein Winkelkabel wie z.B. meistens bei Harald Schmidt, der dann noch 'nen Windschutz drauf hatte). Waren übrigens nicht nur die zwei äusseren Gäste (Lattek, Bruchhagen(?)), sondern auch der Mod (Wontorra) so verkabelt.


    Zitat von "Soundchecker"

    wo hat man denn die Zeit, einem Redner so auf die Pelle zu rücken?!


    Vor der Sendung in der Maske?!


    Janko:


    Das mit dem Gefummel hält sich aber in Grenzen und 'Festknallen' muss man eigentlich auch nicht:


    Kabel mit Kapsel von oben in den Knoten rein, nach unten durchdrücken bis unten rauskommt, Kapsel mit bischen Tape umwickeln (da gibt's so ein feines stoffiges Tape, also nix Gaffa! Davon paar Zentimeter zu einem Röllchen drehen um die Kapsel wickeln, dann kann die Kapsel im Knoten festkleben), und Kapsel im Knoten leicht andrücken. Fertig. Achso, Kabel geht unter dem Hemdkragen nach hinten und dann runter. Und mit bischen Übung geht das auch noch ziemlich schnell... ist in ca. 30 Sekunden fertig. Hab ich selber schon recht oft so gemacht.


    Das mit den Kleidergeräuschen passiert leider manchmal, sollte jedoch bei solchen Sendungen im Atmo-Lärm untergehen :-))


    Im übrigen gibt's die auch schon mal, wenn dass Mikro ans Sakko geklemmt wird. Ganz schlimm war neulich 'Quer' im Bayrischen Fernsehen... da hat man gehört, wie das Sakko bei Bewegungen auf dem Hemd reibt... (nein, es war definitiv kein beginnender Kabelbruch) Und nicht zu vergessen: lange Haare die am Anstecker kratzen... Gameshow-Kandidaten, die im Eifer des Gefechts auf die Anstecker hauen... usw. usf.


    Mikro in der Krawatte ist also nicht unbedingt problematischer als am Sakko... ;)


    Gruss
    Fummler

    Für guten Diversity-Betrieb sollten (im Optimalfall) beide Antennen ein etwa ähnlich starkes Signal zum Empfänger liefern. Nur dann kann der Empfänger ordentlich umschalten. Wenn eine Antenne permanent stärker ist, wird diese dauerhaft verwendet -> kein Diversity mehr.


    Nachdem (zumindest in Innenräumen) die vom Sender abgestrahlten Wellen von den Wänden reflektiert werden, kann es an der Antennenposition durch Signalüberlagerungen zu Abschwächungen (oder auch Verstärkungen) des Signals kommen. Die zwei Antennen dienen jetzt dazu, auftretende Feldstärkelöcher auszugleichen.


    Angenommen es kommt jetzt an der einen Antenne zu einer intensiven Auslöschung, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es im gleichen Moment an der anderen Antenne ebenfalls zu einer solchen Auslöschung kommt, ja wohl so gering, dass ich mir über die relative Position der Antennen zueinander in der Praxis keine grossen Gedanken mehr mache.


    Hoffe, das hat weitergeholfen.
    Ich geh jetzt erstmal ins Bett, bevor's draussen wieder hell wird :)


    Gruss
    Fummler

    Zitat von "Marcel"

    Und den Flügelsound von Udo seinem Plexiglaskasten finde ich immer wieder beeindruckend. Obwohl da die Abnahme auch nicht so leicht sein soll, weil Udo das Instrument derart maltretiert :D


    Ist der Flügel nicht MIDI-fiziert? Hab da so dunkel was in Erinnerung, das es da noch'n Extra-Rack hinter der Bühne für den Flügelsound geben soll...


    Hat da vielleicht jemand genauere Infos?


    Gruss
    Fummler

    Hast aber trotzdem eine weitere Erdung über die Antennenleitung (-> Brummschleife), solange der Tuner via Cinch-Kabel an der Anlage hängt.


    Also entweder Cinch-Kabel von Verstärker abziehen (und Tuner darf absolut keinen Kontakt mehr mit dem Verstärker haben, also auch nicht mehr das Gehäuse vom Verstärker berühren!) oder (vermutlich einfacher) Antennenkabel von Tuner (oder Anschlussdose) abziehen.


    Problem sollte damit gelöst sein 8)
    Fummler

    tonzwerg:


    Und wie sieht es bei Einsatz von Übertragern aus? Folgender Gedankengang: wenn ich einen Übertrager-Split für Mitschnitte haben will und meinen Recording-Kram neben dem FOH-Mischer aufbauen kann, dann könnte ich mir ein langes MuCo sparen, wenn ich nicht auf der Bühne splitte, sondern erst kurz vor dem FOH-Mischer. Ich kenn mich aber mit Übertragern nun nicht soo toll aus... :oops:
    Gibt es da evtl. Nachteile, wenn das (Mikro-)Signal erstmal durch z.B. 60m Multicore geschickt wird, bevor es den Übertrager erreicht? Sollte man den Übertrager lieber näher an der Signalquelle einsetzen und 2x 60 Meter Muco verwenden?


    Gruss
    Fummler

    medimax:
    Da frag ich jetzt doch mal ganz dumm, wieso Du meinst, das unsymmetrische Ausgangssignal *symmetrieren* zu müssen? Sollte zumindest für kurze Strecken doch gar nicht nötig sein...


    Um welche Karte handelt es sich denn? Externer D/A-Wandler (z.B. von RME) an ADAT-Out wäre doch eine schöne Lösung (sowohl symmetrische Ausgänge, als auch galvanische Trennung dank Glasfaser -> kein Übertrager mehr nötig :) ).


    Zum Thema 'DI-Box ohne Pegelverlust' könnte man der Vollständigkeit halber z.B. noch die BSS AR-133 erwähnen (aktive DI-Box, aber mit Ausgangsübertrager). Da ist Inputpegel gleich Outputpegel (sollte zumindest, hab's aber nie genau nachgemessen :) ). (Otztronics und AdT wurden ja schon erwähnt, Monacor würde ich aus qualitativen Gründen nicht unbedingt im Studio haben wollen, aber wenn's billig sein *muss*...).


    Und Eingangsimpedanz (47kOhm) grösser als Ausgangsimpedanz (75Ohm) ist doch wunderbar. *Umgekehrt* (also Ausgangsimpedanz grösser als Eingangsimpedanz) kommt es zum Pegelverlust...


    PA-Peter:
    Hast Du mal ein Besipiel für eine passive DI-Box mit nur 6dB Pegelverlust? (Mir sind echt nur welche mit ca. 20dB Verlust bekannt.)



    Gruss
    Fummler

    Zum genannten Video kann ich zwar nichts sagen, aber Riverdance (war das nicht ebenfalls mit Flatley?!) war teilweise voraufgezeichnet:


    Von:Basscraft (basscraft@aol.com)
    Betrifft:Re: micing celtic dancing foot tapping
    Newsgroups:rec.audio.pro
    Datum:1997/06/24
    [...]
    From Feb 97 MIX, "Riverdance: The Show" By Stephen Webber:


    "[Sound designer Mick O'Gorman] had the unique task of effectively bringing what had been a studio-recorded soundtrack...to the stage" Page 89


    ...O'Gorman designed a left-center-right system that combines the 12-piece live band (in full view of the audience) with singers, drummers, dozens of Irish step-dancers and elements played back from an Otari MTR-90..." Page 89


    "For the seven principal dancers, a microphone is built into the instep of each shoe." Page 92


    "The monitor system is perhaps one of the more complex...to cover where singers and up to 70 dancers must be able to hear sufficiently to synchronize rapid, intricate steps with the live band and the multitrack playback." Page 93
    [...]



    Gruss
    Fummler

    Zitat von "Mister.Lange"

    Reichweite kann ich nach einem Kurztest schlecht beurteilen. Bin zwar mal aus der Halle rausgelaufen und der Empfang wurde nach 50m so schlecht das der Empfänger gar eine Warnung aufs Display schickte aber diese ging auch nicht mehr weg, selbst als ich in selbigem "drinnen" war. Also schlecht zu beurteilen.


    Die Warnung bleibt bestehen, damit man (wenn man den Empfänger nicht ständig im Blickfeld hat) auch mitbekommt, dass es während des Betriebs zu einem 'kritischen Zustand' (O-Ton Bedienungsanleitung) gekommen ist.


    Um die Anzeige zu resetten, musst Du einfach das Einstellrad drücken, dann geht das Display wieder in Normalzustand und der Ring leuchtet auch wieder grün. 8)


    Hab das Teil neulich mal bei einer Fernsehproduktion kurz in Händen gehabt. Wurde allerdings mit Taschensender benutzt. Das Handmikro ist im Gegensatz zum 5000er Sennheiser deutlich schlechter ausbalanciert (war zumindest mein Eindruck so auf die Schnelle. Sennheiser ist natürlich auch teurer.) Ich hatte eins mit einem 5600 Kopf (oder so ähnlich), vielleicht ist es mit C535-Kopf besser ausbalanciert.


    Boxenguru:


    Auch den Taschensender kann man gegen *Ausschalten* sichern ('lock'). Aaaaber: Der Taschensender hat dummerweise einen zusätzlichen Mute-Schalter und *DEN* kann man *NICHT* sichern... :evil: (Der Empfänger zeigt übrigens mit 'TX-Mute' an, wenn der Schalter benutzt wird.)
    Hatte der Handsender nicht auch einen Mute-Schalter? (So ein Schiebeschalter, neben dem Ein-/Aus-Schalter?)


    Hab den Muteschalter dann im Einsatz sicherheitshalber abgeklebt...
    Dummerweise hab ich den Einfallsreichtum vom Moderator unterschätzt und mich dann erstmal sehr gewundert, als der Empfänger ein RF-Signal anzeigte (Sender war also an), *kein* TX-Mute im Display angezeigt wurde und der Toningenieur aus der Regie nachfragte, warum er kein Signal bekommt. :o :o :o
    Des Rätsels Lösung: Der Moderator hatte sein Ansteckmikro einfach vom Sender abgezogen, als er mal raus musste... :evil: :lol:


    So, jetzt geh ich erstmal 'ne Runde schlafen...
    falls mir noch was einfällt, meld ich mich nochmal...


    Der Gruss
    Fummler



    P.S.: fällt mir doch grad noch was ein: Der Empfänger hat keinen Kopfhörerausgang. Den hab ich zwecks Fehlersuche (als kein Audiosignal da war) vermisst...

    Zitat von "ADMIN"

    Man kann sich Kompressoren mit einer Ratio von 2 * Unendlich basteln. Geht das Signal 3 dB über den Threshold, wird das Ergebnis 6 dB leiser. Das diszipliniert meist recht gut....


    Hättest Du dafür vielleicht mal eine Bastel-Anleitung?
    Ich überleg gerade, wie dann die Kennlinie von diesem Teil aussehen muss... :o
    Kann man das noch Kompressor nennen? Das ist doch eher ein Ducker, der als Sidechain-Signal das Eingangssignal bekommt... oder seh ich das falsch!?


    Gruss aus München
    Philipp
    ('Fummler')

    Nachdem ich mir ein Multicore für Recording-Zwecke anfertigen (lassen?) möchte und zwecks Kabel-Auswahl gerade Kataloge durchstöbere, hätte ich gerne mal ein paar Meinungen von euch zur Haltbarkeit von AL-Folien Schirmungen.


    Ich suche 16er (evtl. 20er) Multicore, 50 Meter Länge mit 1x Multipin (z.B. Harting) und 1x XLR Spliss. Das ganze dann auf eine Kabeltrommel (z.B. Schill 450).


    Das Thema Stagebox lass ich jetzt erst mal weg (da nerv ich ein anderes Mal). :)
    Ebenso möchte ich die Diskussion Einzel- oder Gesamtmasse hier weglassen (ich würde Einzelmasse bevorzugen), sondern hätte gerne ein paar Meinungen von Euch zur Verwendbarkeit von foliengeschirmten Kabeln.


    Mein Favorit wäre eigentlich das Cordial CMG 16 (keinerlei Folienschirmung, sondern Kupfer-Umseilung, dazu recht niedrige Kapazität).
    Nun gibt es jedoch deutlich leichtere und dünnere Kabel (leichteres Kabel wäre mir natürlich rein schlepp-technisch lieber, und geringerer Durchmesser erlaubt kleinere Kabel-Trommel oder längeres Core auf der Trommel), die dann aber AL-Folie zur Abschirmung benutzen (manchmal noch mit Kupfergeflecht als Gesamtschirm, wie z.B. Sommer Audience).


    Die mechanische Belastung des Kabels ist im Vergleich zu professionellen Beschallungsjobs vermutlich eher gering (wird sicher nicht mehr als 1x pro Monat von der Trommel gerollt...). Aber es kann natürlich immer mal sein, dass jemand auf das Kabel tritt, in einen Fensterrahmen/Tür/etc. einquetscht oder was so alles passieren kann (Murphy). :wink:


    Muss ich mir Sorgen machen, dass AL-Folie in z.B. 10 Jahren zerbröselt oder korrodiert ist (vielleicht auch nur durch einfache Lagerung im evtl. feuchten Keller) oder sonstwie kaputt geht? Oder kann man auch Kabel, die ausschliesslich foliengeschirmt sind (z.B. Sommer Mistral), bedenkenlos verwenden?


    Ich würde lieber 1mal ein vernünftiges Core kaufen, dass dann relativ lange hält, als alle zwei Jahre eins von diesen Ebay-China-DumpingpreisAberIn1JahrKaputt-Cores. :lol:


    In diesem Zusammenhang: Sind (was Haltbarkeit betrifft) verzinnte Leiter (trotz höheren Widerstandes) eigentlich vorzuziehen? Meine Mikro-Kabel sind alle blankes Kupfer und ich habe auch mit meinen ältesten Kabeln (jetzt ca. 10 Jahre altes Klotz-Kabel) bisher keine Probleme gehabt...



    Danke schonmal fürs Durchlesen :)


    Gruss
    Fummler

    Zitat von "PA-Peter"

    Es gibt auch noch ein paar billigere Anbieter am Markt.
    Hier gibt es Black-Boxen mit EURO-Block-Anschlüssen! Jeweils 8 Kanäle...
    ...nich ganz so teuer wie o.a. Anbieter ;)



    Kannst Du ein paar weitere Informationen zu den Splittern geben? (*welche* Anbieter? ungefähre Preisregion?)


    Nicht dass ich erst nach dem Kauf erfahre, dass es bessere Alternativen zu den Proco-Splittern in ähnlicher Preislage gegeben hätte ;)
    Ich halt grad Ausschau nach Splittern bis 100 Euro pro Channel zwecks Recording von Live-Auftritten kleinerer Bands (wo kein separater Monitor-Mixer mit Splitter vorhanden).


    Oder vielleicht hat mal jemand eine konkrete Empfehlung für einen Übertrager, den man dann z.B. in eine Stagebox einbauen kann (damit meine ich jetzt eine konkrete Typenbezeichnung z.B. von in Frage kommenden Haufe-Übertragern)?


    Gruss
    Fummler

    Jaaaaa... so macht es Sinn.


    *vor Wagsly verneig*


    An ein separates Monitor-Pult hab ich nicht gedacht. Hatte noch nicht das Vergnügen, in solchen Grössenordnungen zu arbeiten... bisher musste immer 1 Pult für FOH + Monitor ausreichen.


    Werde demnächst evtl. einen neuen Thread zum Thema Multicore-Bau starten, weil ich mir mal was gescheites basteln (lassen?) wollte und da noch paar Fragen hab.



    Gruss
    Der 'Fummler'

    Jaaaaa... so macht es Sinn.


    *vor Wagsly verneig*


    An ein separates Monitor-Pult hab ich nicht gedacht. Hatte noch nicht das Vergnügen, in solchen Grössenordnungen zu arbeiten... bisher musste immer 1 Pult für FOH + Monitor ausreichen.


    Werde demnächst evtl. einen neuen Thread zum Thema Multicore-Bau starten, weil ich mir mal was gescheites basteln (lassen?) wollte und da noch paar Fragen hab.



    Gruss
    Der 'Fummler'

    Da hab ich jetzt irgendwo ein Verständnis-Problem...
    (oh-oh... neu hier und dann noch nervige Fragen ;-))


    Wozu benötige ich bei einem Multicore mit einzeln isolierten und geschirmten Paaren einen Groundlift für den Gesamtschirm, wenn dieser (nur) mit der Stagebox verbunden wird?


    Ich kenne zwar nur wenige Typen von XLR-Einbau-Buchsen, aber die mir bekannten Modelle hatten keine Verbindung zwischen Gehäuse und Pin1. Also kommt der Gesamtschirm doch gar nicht mit den einzelnen Kanälen in Verbindung... oder?


    Und falls man Pin1 mit dem XLR-Buchsen-Gehäuse verbindet, dann wären ja alle einzelnen Massen über die Stagebox (Metall-Stagebox) miteinander verbunden, was der Idee der getrennten Massen doch zuwider läuft...


    Kann mal jemand den Knoten in meinem Hirn aufdröseln?
    Oder gibt es irgendwo einen ausführlichen Artikel über die Konstruktion von Multicore-Systemen? (Ich hätte da nämlich noch mehr Fragen zum Bau von Multicores... obwohl ich schon paar hilfreiche Postings hier im PA-Forum gefunden habe.)


    verwirrte Gruesse


    Der 'Fummler'