Beiträge von julius20

    Hallo an alle User,


    ich weiss, dass das was ich will sehr wahrscheinlich nicht existiert, also wäre auch eine f a s t perfekte Lösung auch ok!


    Was ich suche ist eine Soundkarte, die mit HobbyBox, ARTA und Co. kompatibel ist, sie sollte Anschlüsse für 1 - 2 Mikros, mind. 2 Stereo-Ausgänge und einen Input für eine E-Gitarre haben.


    Bezüglich des Messtechnikbereiches ist das Messen von LS-Parametern zuhause, sowie auch das vorort-mäßige Einmessen der PA-Anlage wichtig.
    Folglich wäre eine USB-Lösung sehr gut aber auch eine PCI-Lösung wäre auch ok.


    Zusätzlich wären hifitaugliche analoge Ausgänge für den Heimbereich zwingend nötig; ein Digitalausgang wäre auch gut.


    Das Objekt meiner Begierde sollte im Bereich von 100 - 200 Euro liegen, aber 300 Euro auf keinen Fall überschreiten.


    Bin dankbar für jede Antwort, ein Erfahrungsbericht mit speziellen Geräten wäre auch sehr wünschswert.
    Also vorab schonmal ein Dankeschön alle ....!


    Grüße Arno

    N'abend zusammen...


    newbie


    ...genau ich meinte die Autofilter... Denke das diese doch aufgrund ihrer hohen Steilflankigkeit der Theorie nach besser geeignet sind ( wenn die entsprechenden Frequenzen richtig erkannt werden ), als ein normaler EQ, der doch benachbarte Frequenzen deutlich mehr beeinflußt.


    Habe doch noch eine andere Befürchtung, die sich vielleicht aufgrund meines geringen Sachverstandes ergibt, bin halt nur ein lernender Windows-Programmierer und kein E-Techniker.....;-).....
    Wenn diese Filter aktiv sind, bedeutet dies doch vermehrte reale Prozessorlast, was sich doch negativ auf die restlichen Prozesse auswirkt, oder? Ist immerhin eine Echtzeitanalyse + Korrektur. Kenne einen solchen Effekt bei stark beschädigten CDs, wo die Fehlerkorrektur den Klang nachhaltig negativ beeinflußt.


    Arno

    newbie


    ... wie gut sind sich solche Filterfunktionen? Habe oft eher negative Vorteile dazu vernommen, obwohl diese wohl eher einer generellen Skepsis der digital Technik gegenüber entsprangen. Wir benutzen als Digitalweiche ein dbx 260er Liverack, mir wurde allerdings bisher er Einsatz dieser Funktionen noch nicht " gestattet ". Den anderen Bandmitgliedern ist das Vorurteil, dass solche Filter auch "falsche" Frequenzbereich herausfiltern, nahezu nicht auszureden. Ist das deiner Meinung nicht der Fall...?


    Gruß Arno

    Hallo zusammen,


    wie der Titel schon erahnen läßt, möchte ich die Rückkopplungen bei unseren Liveauftritten vermindern ( oder noch besser beseitigen ! ). Wir benutzen in der Regel zwei Bühnenmonitore und keinerlei In-Ear Systeme. Wir haben zwar nur sporadisch damit zu kämpfen und meistens läßt sich das Problem durch ( geringfügige ) Reduzierung des Pegels auf der Bühne und alternative Ausrichtung der Monitore beseitigen; denke das dies aber nicht immer zweckmäßig ist. Welche Maßnahmen versprechen hier Erfolg: Positionierung der Monitore, schallabsorbierende Massnahmen oder ... ? Falls jemand einen Literaturtip zur Hand hätte, würde ich auch diesen gerne annehmen. Wir spielen gemischt in Hallen und Zelten mit kleinen und größeren Bühnen.


    Grüße Arno

    Hallo,


    erstmal zur Mathematik:


    Reihenschaltung würde 14 Ohm
    und
    Parallelschaltung würde ca. 3,4 Ohm bedeuten.


    Bei 14 Ohm vermindert sich die Leistung deiner Endstufe dramatisch und 3,4 Ohm könnte zu ( Abschalt- ) Problemen führen. Dabei sind diese Ohm - Angaben nur sehr bedingt geeignet, um solche Sachverhalte zu bewerten. Ich würde nur ein paar LS benutzen oder die Parallelschaltung versuchen. Schaltet die Endstufe ab, gehts leider nicht.


    Gruß Arno

    Hallo,


    erstmal zur Mathematik:


    Reihenschaltung würde 14 Ohm
    und
    Parallelschaltung würde ca. 3,4 Ohm bedeuten.


    Bei 14 Ohm vermindert sich die Leistung deiner Endstufe dramatisch und 3,4 Ohm könnte zu ( Abschalt- ) Problemen führen. Dabei sind diese Ohm - Angaben nur sehr bedingt geeignet, um solche Sachverhalte zu bewerten. Ich würde nur ein paar LS benutzen oder die Parallelschaltung versuchen. Schaltet die Endstufe ab, gehts leider nicht.


    Gruß Arno

    das ist mir schon klar, aber die Elektronik ist nun mal mein Hobby. Ich stecke nie nur einfach Bauteile auf eine Platine drauf. Jedes Layout versuche ich selbst zu erstellen. Vielleicht wird es mir erst in 5 Jahren gelingen einen guten MicVV zu bauen, aber die Zeit habe ich doch hoffentlich. Ich frage mich dabei natürlich warum denn überhaupt jemand eine Schaltung im Internet veröffentlicht? Jeder " Experte " kann die Schaltung sowieso selbst erstellen und die anderen sollten deiner Theorie nach es am besten ja sowieso lassen.....


    Gruß Arno

    Die Schaltung kenne ich natürlich schon... Bin leider kein Experte in der Elektronik, aber ich denke die Schaltung ist nicht wirklich vollständig. Sollte der INA103 nicht in seiner Bandbreite begrenzt werden? Zusätzlich sollte doch auch ein Ausgangspuffer zum Einsatz kommen!? Eventuell wäre ein zusätzlicher symmetrischer Ausgang z.b. via DRV 134 vielleicht möglich. Leider habe ich nicht das Hintergrundwissen so eine Schaltung alleine zu erstellen.


    Gruß Arno

    Hi,


    wie lange der Amp das aushält, solltest Du zumindest ansatzweise ermitteln können. Da Transistoren eine ungefähr definierte Lebensdauer haben. Dabei ist die permanente Betriebstemperatur quasi lebenswichtig.
    Ich kann zu den T.amps nur sagen, daß ich jeden Hersteller bedauere, der einen Verstärker ausliefert, der beim Einschalten die Sicherung tilt. So etwas muß doch nicht sein.... Obwohl ich hier im Forum gelesen habe, daß dieses Problem angeblich behoben ist. Da stellt sich mir nur die Frage, ob der Hersteller den Amp nicht vor der Auslieferung mal ans Netz hängt...?


    Gruß A.

    Hi,


    hoffe die Frage ist nicht zu dumm... Ich will ein ECM8000 an ein dbx Driverack 260 anschließen. Normalerweise brauche ich ja einen MICPreamp der dem Mikro seine 24V zur Verfügung stellt. Nun gibt die Anleitung des dbx keine Antwort auf diese Frage. Ich denke, das die Tatsache das gar nichts von einer Phantomspeisung erwähnt wird, wohl bedeutet, das auch keine da ist, oder? Gehört folglich ein VV zwischen das dbx Gerät und das Messmikro?


    Gruß Arno

    Das war eigentlich, daß was mich interessierte, ob der " D`apollito Effekt " einen Gradienten hat oder nicht. Grundsätzlich erinnert ja nur die symmetrische Anordnung an D`apollito. Neben der schon beschriebenen Forderung, setzt er noch ein Filter ungrader Ordnung voraus, z.b. ein18 db Hoch - bzw. Tiefpaß. Die Steilflankigkeit kann ich ja dabei noch nachvollziehen ( welche HT Kalotte sollte man auch schon so tief mit 6db abtrennen können, um Regel 1 zu erfüllen ), warum es aber ein Filter ungrader Ordnung sein soll, verstehe ich als Hobby-Bastler nicht mehr. Ich denke einer der Effekte seiner Anordnung sind sehr geringe Interferenzen und eine horizontale Überlagerung der Schallentstehungspunkte. So gesehen ist deine symmetrische Anordnung einer erster wenn auch kleiner Schritt. Bei einem funktionierendem D`Apollito System hätte dein Versuch mit der zweiten Box zu einem sofortigen Verlust des Effektes führen müssen.

    Das war eigentlich, daß was mich interessierte, ob der " D`apollito Effekt " einen Gradienten hat oder nicht. Grundsätzlich erinnert ja nur die symmetrische Anordnung an D`apollito. Neben der schon beschriebenen Forderung, setzt er noch ein Filter ungrader Ordnung voraus, z.b. ein18 db Hoch - bzw. Tiefpaß. Die Steilflankigkeit kann ich ja dabei noch nachvollziehen ( welche HT Kalotte sollte man auch schon so tief mit 6db abtrennen können, um Regel 1 zu erfüllen ), warum es aber ein Filter ungrader Ordnung sein soll, verstehe ich als Hobby-Bastler nicht mehr. Ich denke einer der Effekte seiner Anordnung sind sehr geringe Interferenzen und eine horizontale Überlagerung der Schallentstehungspunkte. So gesehen ist deine symmetrische Anordnung einer erster wenn auch kleiner Schritt. Bei einem funktionierendem D`Apollito System hätte dein Versuch mit der zweiten Box zu einem sofortigen Verlust des Effektes führen müssen.

    Hi,


    mal ne Frage warum nennst du deine Boxen D´apollito Tops. Denke nicht das deine Boxen den Vorgaben des Herrn D`apollito entsprechen. Kriege nicht mehr alle Anforderungen hin, aber eine sollte ungefähr so lauten:
    Die Strecke zw. den Mittelpunkten der Tiefmitteltöner sollte der Hälfte der Wellenlänge der Trennfrequenz entsprechen. z.b. bei 1000Hz wären das ca. 370mm/2=185mm. Der Forderung könnte man nur mit 13cm TMT und verdammt kleiner HT Kalotte gerecht werden.


    Gruß A.

    Hi,


    mal ne Frage warum nennst du deine Boxen D´apollito Tops. Denke nicht das deine Boxen den Vorgaben des Herrn D`apollito entsprechen. Kriege nicht mehr alle Anforderungen hin, aber eine sollte ungefähr so lauten:
    Die Strecke zw. den Mittelpunkten der Tiefmitteltöner sollte der Hälfte der Wellenlänge der Trennfrequenz entsprechen. z.b. bei 1000Hz wären das ca. 370mm/2=185mm. Der Forderung könnte man nur mit 13cm TMT und verdammt kleiner HT Kalotte gerecht werden.


    Gruß A.

    .... ich würde auf jeden Fall die Fläche der Öffnung vergrößern, die 200qcm sind nicht mal 30%, denke 40% sprich ca. 320 qcm versprechen ein besseres Ergebnis.


    Gruß A.

    .... ich würde auf jeden Fall die Fläche der Öffnung vergrößern, die 200qcm sind nicht mal 30%, denke 40% sprich ca. 320 qcm versprechen ein besseres Ergebnis.


    Gruß A.

    Ich denke, daß mußt Du selber entscheiden. Die Möglichkeiten ergeben sich ja schon aus der Theorie.
    Gehäuse 90 -100 Liter = Frequenzgang ist linearer, Schallpegel ist höher,
    F3 ist höher
    ab 100 Liter = Frequenzgang fällt früher ab
    max. Pegel etwas geringer


    Meiner Meinung nach für Techno würde ich etwas weniger Volumen nehmen. In Räumen sollte das kleinere Volumen ebenfalls unkritischer sein. Oder Probiers doch einfach aus mit einer Trennwand.
    Bzgl. des T.amp dein Wort in Gottesohr....