Beiträge von Ced

    stimmt, ich hätte mal genauer lesen sollen - mal davon abgesehen, daß ich erst dabei bin mir etwas trockene Theorie zuzuführen :oops:



    soll heißen: sorry ;)

    hm, musikalisches Gehör muß man irgendwie auch haben.



    Aber die Frage ist auch was man unter mischen versteht bzw. wofür man mischen will.
    Wenn man CD-Aufnahmen und ähnlichea produzieren will ist eine musikalische Ausbildung unabdigbar. Aber nicht umsonst gibt es ja bei großen Aufnahmen ja den Tonmeister, der auf Partitur, Klang usw... achtet, der Toningenieur mischt das ganze dann. (Aber auch der sollte eine musikalische Ausbildung haben fidne ich, wenn auch die nicht so intensiv wie beim Tonmeister sein muß.)
    Mischen lernt man glaube ich ausschließlich in der Praxis. Nicht umsonst gibt es in der Branche auch viele Autodidakten; viele machen dann eine Ausbildung dann nur noch "der Form halber".

    hm, musikalisches Gehör muß man irgendwie auch haben.



    Aber die Frage ist auch was man unter mischen versteht bzw. wofür man mischen will.
    Wenn man CD-Aufnahmen und ähnlichea produzieren will ist eine musikalische Ausbildung unabdigbar. Aber nicht umsonst gibt es ja bei großen Aufnahmen ja den Tonmeister, der auf Partitur, Klang usw... achtet, der Toningenieur mischt das ganze dann. (Aber auch der sollte eine musikalische Ausbildung haben fidne ich, wenn auch die nicht so intensiv wie beim Tonmeister sein muß.)
    Mischen lernt man glaube ich ausschließlich in der Praxis. Nicht umsonst gibt es in der Branche auch viele Autodidakten; viele machen dann eine Ausbildung dann nur noch "der Form halber".

    auch wenn mich jetzt einige prügeln werden:
    gerade wenn es nicht allzu teuer sein soll: AKG C1000. Das sind nun mal im Low-Budget-Bereich "Prügeln für alles", wobei ich mir den Begriff Prügel verbitte. Hab damit schon oft Akustische Gitarren abgenommen, und es klang bis jetzt immer ausgezeichnet (kleine Anmerkung: ich rede vom Low-Budget-Bereich, dem Publikum ist das alles aber egal, das mal ganz nebebei). hab das Mic immer mit ungefär 50 cm Abstand gegenüber von dem Schallloch, leicht nach oben gerichtet, allerdings haben die haben die Gitaristen alle gesessen und dementsprechend nicht rumgewackelt. Wenn der im stehen spielt, würde ich auf alle Fälle die Tonabnehmer-Lösung empfehlen.


    Ich hatte auch mal einen AKG-Tonabnehmer dran, das Modell will mir aber jetzt beim besten Willen nicht einfallen, werds nachtragen falls das Gedächniß wiederkehren sollte ;)

    ihr könnt mal hier schauen: http://www.derton.at wobei man hinzufügen muß, daß das die Aufnahmeprüfung in Dt. noch etwas schwieriger ist.


    Man muß ein Instrument als Hauptfach haben (bei mir Geige) , und Klavier ist dann Pflichtfach, man muß es allerdings auch schon beherrschen wenn man anfängt. Und natürlich muß man in Ghb, Theorie, Musikkunde usw... bescheid wissen. Da ich an einer Musikspezialschule bin (Landesg. Latina AHF Halle), müsste ich die Prüfung theoretisch gesehen schaffen, wie gesagt - theoretisch, denn die meisten die daran teilnehmen werden müssten es theoretisch schaffen :roll:
    Das Studium selber bereitet mir nicht so viele Sorgen, nur eben die Aufnahmeprüfung.

    ihr könnt mal hier schauen: http://www.derton.at wobei man hinzufügen muß, daß das die Aufnahmeprüfung in Dt. noch etwas schwieriger ist.


    Man muß ein Instrument als Hauptfach haben (bei mir Geige) , und Klavier ist dann Pflichtfach, man muß es allerdings auch schon beherrschen wenn man anfängt. Und natürlich muß man in Ghb, Theorie, Musikkunde usw... bescheid wissen. Da ich an einer Musikspezialschule bin (Landesg. Latina AHF Halle), müsste ich die Prüfung theoretisch gesehen schaffen, wie gesagt - theoretisch, denn die meisten die daran teilnehmen werden müssten es theoretisch schaffen :roll:
    Das Studium selber bereitet mir nicht so viele Sorgen, nur eben die Aufnahmeprüfung.

    nein, hatte ich bis jetzt noch nicht, bzw. nicht so, daß solche Dosen vonnöten gewesen wären. Bis jetzt lagen die so, daß da beim besten Willen kein Wasser drankommen konnte.


    Das einzige Mal wo ich bis jetzt solche Sachen wirklich gebraucht habe war bei inem Schulfest Anfang Juli. Das Wetter hätte kaum schlechter sein können, es hat wie blöd geregnet, ich hatte nur einen billig-Pavillon, Bühne natürlich nicht überdacht, der PA-Verleiher hatte kein langes Stromkabel, so daß der Verteilerkasten in Plaste eingepackt auf der Wiese lag. Gut, daß ich an Bauplanen gedacht hatte.... aber da lief alles schief was auch nur schief gehen konnte, Gott sei dank hat alles den Tag überlebt.
    Bei den anderen Outdoor-Sachen muß ganz einfach aufgepasst werden, sind alles recht kleine Sachen, da hatte ich noch nie Probleme damit. (jaja, jetzt sagt mir bitte nicht, daß die aber schneller kommen, als man denkt, weiß ich selber ;))


    in dem Saal http://www.paforum.de/paforum/viewtopic.php?t=15481 zum Bsp. in dem ich sehr oft bin sind Getränke und Speisen verboten, da erledigt sich das von selbst. ( Gastronomie / Catering ist dann im Foyer )

    Zitat von "ProSound"

    Du kannst alternativ auch Tonmeister studieren



    das werde ich wahrscheinlich anpeilen , allerdings hab ich vor der Aufnahmeprüfung ziemligen Schiss (es werden nur ca. 8 Leute aufgenommen, und in Dt. gibt es nur Berlin bzw. Detmold oder alternativ Wien in Österreich)

    Zitat von "ProSound"

    Du kannst alternativ auch Tonmeister studieren



    das werde ich wahrscheinlich anpeilen , allerdings hab ich vor der Aufnahmeprüfung ziemligen Schiss (es werden nur ca. 8 Leute aufgenommen, und in Dt. gibt es nur Berlin bzw. Detmold oder alternativ Wien in Österreich)

    habe ja auch nicht behauptet, daß das ein Ersatz für "richtige" Verteiler ist. (Okay, ich habe auch nicht das Gegenteil gesagt, hätte ich vielleicht)


    Ich mache immer die Erfahrung, daß ich scheinbar schon aus Prinzip immer zuwenig Steckdosen haben, und ich bin immer ganz glücklich wenn ich von den Dingern noch ein paar in der Kiste habe. (Und bei dem Preis ist es finde ich ist es kein rausgeschmissenes Geld)
    Um ehrlich zu sein, ich sehe bei den Sachen die ich mache keinen Grund dafür indoor spritzwassergeschützte Dosen einzusetzen.


    Mit dem Schalter ist das solch eine Sache, kann auch nützlich sein. Und wenns dann ernst wird löst ein Streifen Gaffa das Problem des versehentlichen betätigen.


    Zum Kabel s.o.


    3000 Watt hat so ein Teil schon ohne weitere Probleme mitgemacht, kann ja mir ja mal irgendwann den Spaß machen und da mal 3600 durchjagen.


    Die Kindersicherungen haben mir im Übrigen noch nie Probleme gemacht, aber das ist sicher unterschiedlich.


    Mit der Stabilität: ich bin mal ein bisschen drauf rumgesprungen, da ist nur ein Kratzer dran, weil ein Stein in meinem Schuh war ;)



    Zuhause, bei kleinen Sachen am Anfang oder als (Not)reserve kann man die getrost nehmen. (was nicht heißen soll, daß man nicht bessere Sachen nehmen sollte wenn man sie hat :roll: )




    Gruß, Ced, *derganzfleissigseineikeasteckdosenleisteverteidigthat* :lol: :wink:

    SChaut mal bei eurem nächsten Ikea-Besuch ob ihr irgendwo (weiße) 6er-Steckdosenleisten sieht. Sind super günstig (hab 2 € bezahlt glaube ich) und auch sehr gut verarbeitet.
    beleuchteter Schalter, schöne dicke Zuleitung, die Leiste selber ist auch relativ robust (die haben bei mir schon einiges mitgemacht), laut Prägung bis 3600 W belastbar, integrierte (Kinder)sicherung...


    Die sind laut Kabelprägung von Wujin ETM Electronic & Electrical co.. ltd. hersgestellt.



    Gruß, Ced

    So, da ist er nun der nächste Lichtthread ;) (siehe http://www.paforum.de/paforum/viewtopic.php?t=15285&start=0 )
    wie dort auch schon geschrieben kenne ich mich mit Licht (noch) nicht so wahnsinnig gut aus.


    Es geht um eine gemischte VA, hauptsächlich mit Laientheater (Schüler...), allerdings wird es auch ein oder zwei Tanzeinlagen geben, und es wird auch musikalische Beiträge geben (eine Band spielt, und dann noch ein paar andere kleine "klassischere" Sachen ).


    hier der Saal (ungefähr 50 m Gesamtlänge) bzw. die Bühne (im Normalzustand ca. 5,5m x 8m) .: (in den Saal passen ungefähr 350-450 Leute, man beachte auch die Zuschauerempore (dort könnte man vielleicht einen Verfolger plazieren) , sowie die Orgelempore über der Bühne, die eventl. auch etwas angestrahlt werden muß)







    Bei der letzten VA dieser Art hatten wir eine Traverse auf zwei Schwerlaststativen vor der Bühne mit 2 6er Bars Par64, 8 1Kw Stufenlinsen und für den Hintergrund 4x1Kw Fluter (hinter den Säulen hinter der Bühne.) Die Sache ist, das ganze muß möglichst dezent aussehen (vom Aufbau her, die Bühne darf nicht zugebaut wirken, die Stative werde ich z.B. in Molton einkleiden) dennoch würde ich gerne schon mehr als oben genannte Funzeln haben. (Der finanzielle Rahmen liegt auch höher, genaue Zahlen habe ich noch nicht)



    Schon mal danke im Vorraus, Gruß
    Ced

    nochmal danke für eure Tipps, werde versuchen nichts zu vergessen ;)



    ich sehe es allerdings schon kommen, daß ich mir doch einen Crashkurs in Sachen Lichttechnik verpassen muß (unter anderem: feucht-fröhliches Pult-Bedienungsanleitung-Lesen *g*), ist vielleicht auch besser so, auch wenn ehrlich gesagt zur Zeit was besseres zu tun habe´, nun gut.



    hIn diesem Sinne, auf zum nächsten Lichtthread ;)



    Gruß, Ced

    allerdings unterliegt auch das einem besonderen Copyright schätze ich mal, oder? Und außerdem kommen dann alle an mit "schleichwerbung" ;)


    das es geil klingt bestreite ich nicht, am besten klingst aber immer noch im Kino ;)


    was haltet ihr von der 20th Century Fox -Melodie? (naja, Melodie ist vielleicht etwas übertrieben) Die von Constantin Film ist auch nicht übel, allerdings stellt sich auch hier die Frage ob die unter "normale" Musik fallen.

    bis jetzt hab ich mir immer was rausgesucht was die Leute so dermaßen schockt, daß sie es hören müssen* :D Zum Beispiel den Anfang von Goldfinger, dreimal volle kanne durch die Anlage und die Leute sind drin;), wie gesagt nur als Beispiel, je nachdem was ich grad mal mithatte, irgendetwas Lautes findet sich immer...


    Allerdings würde ich gerne was "richtiges" haben, was etwas sanfter aber dennoch markant ist, leider will mir da nichts so richtig einfallen.


    OK, ich könnte mir mal ein bisschen Blech und Schlagzeug zusammenrufen und etwas aufnehmen, aber vielleicht geht es auch einfacher...


    Ein Gong ist zu undeutlich glaube ich.