Beiträge von lotronic

    Bin ja gespannt wann sich Herr Martin Göpper hier zu Wort melden wird.
    Er ist ja der German Engineer für Elder und auch hier im Forum seit kurzem vertreten. Im "Nebenforum" 2sounds vermutlich schon länger (look @ his mail adress!!!). Von daher alles klar woher er kommt.


    Ich selber bin begeisterter KS User und habe einiges an KS-Holz am Lager. Original bzw auch etwas von BigBlock.


    Auch wenn die Triaks nicht jedem gefällt und vielleicht schon ein alter Hut ist, mich schockiert erst mal die Originaltreue des Produktes und die freche Vermarktung.


    Denn auch ich als KS-Kunde muss nicht nur die Fertigungskosten sondern auch die Entwicklung, die "weltweiten Patentrechte" und jetz auch noch die Prozesskosten irgendwie mittragen.


    @ Volker: Ich glaube dass zum C-Line da schon ein unterschied ist (hoffentlich!)- zumindest das originale Waveguide ist schon sehr raffiniert aufgebaut (und geschützt!?). Auch ist die Geometrie der Box etwas anders. Aber die Flugmechanik schon wieder etwas ähnlicher.
    Vielleicht gibts ja dann ein Adapter-Cradle.


    Werd mal gespannt weiterverfolgen was da passiert.

    Durch den link-Tip eines anderen threads (bzgl. Thomann LineArray) hab ich mal durch die homepage von elder audio Manufacture gesurft


    http://www.elderaudio.com/en/Index.htm


    und musste mit Schrecken feststellen dass die (Chinesen) dort vor nichts zurückschrecken. Ich bin schockiert.


    Die klonen dort das KS Triaks System. Es heist dann halt ONAX.
    Und die Fotos scheinen auch noch geklaut zu sein.
    Und die modulare Technik mit den Controllercards und Systemamps wird auch gleich übernommen. Außerdem muss es CM212 und CM215 Monitore geben denn die Controller sind in einer Liste angegeben.


    Ich kann mir nicht wirklich vorstellen dass das der Herr Dieter Klein (KS) mit abgesegnet hat oder gar selber in Auftrag gegeben hat (und reimportiert). Eher schon dass der eigene China-Vertrieb "zu fleisig war" und an die falschen Kunden lieferte.


    Vielleicht wirds ja dann bald der große T vertreiben.

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem XA-4000 AMp im Dauereinstz (Disco)? Habe ein sonderbares Problem: Der Amp wurde schon 2x zum WooferKiller.
    Der AMp ist 2 Kanalig für Bass und Top mit integrierter Frequenzweiche und Limiter. Das ganze in Class H.
    Der Amp lief genau 3 Wochen an einer Dynacord FX20 Bassbox (EVX180).
    Liefert bei 8 Ohm 600Watt RMS und müsste somit gut auf den Speaker angepasst sein.
    Doch dann "brannte" der Speaker total durch! :(
    Wobei der wirklich abbrannte (Spule voll durch und pappe zerfetzt und angekohlt!). Und das obwohl Bassbox (FX20 PWH) sogar einen eingebauten Überlastschutz hat der nix davon abbekommen hat.


    Als Ersatz stellte ich dann einen RCF ESW1080 bereit (18LS800) bei dem ganau nach 2 Wochen auch die Wicklung durchbrannte.


    Ich gehe jetzt davon aus dass die Ursache am AMP liegen könnte (Gleichspannung am Ausgang) bzw unkontrolliertes Aufgangssignal.
    Natürlich kann auch der DJ mitSchuld sein mit Clipendem Signal und MP3s mit Crestfaktor 10,
    aber das komische ist, dass Amp und Boxen an den Wochenenden immer Vollgas betrieben wurden und dies verkraftet haben, die Defekte aber immer an den Wochentagen bei Halbgas auftraten.
    Die Topteile (am zweiten Kanal) haben nix abbekommen.


    Werde damit auch Dynacord direkt konfrontieren - die müssen mir ja den Speaker austauschen (hat noch Garantie) - vielleicht sollte ich den Amp auch gleich zur Überprüfung mitschicken?


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Ich hab mir vor kurzem 2 QSC HPR112i gekauft und bin begeistert***. Die gibts auch als 15er (dann aber über 1kEuro).


    Absolut toller neutraler Klang mit guter Sprachverständlichkeit und geringer Feedbackneigung. Hat zwar nur einen XLR-Input und KEINE Klangregelung - braucht sie aber auch nicht - und: rauscht nicht wie ein Wasserfall (vgl EON15G2). Macht zwar "nur" 75 Grad in den Höhen, ist aber auch als Monitor gut zugebrauchen.


    Eigentlich hab ich einen "billigen" Ersatz für meine EON15G2 gesucht die optisch was hermachen, nicht aus Plastik sind und für kleinere VAs easy zum handeln sind. Auch gibts eine Schutzhaube dazu die man ohne Anleitung drüberstülpen kann. Werde demnächst erweitern und auch mal die passenden Woffer probieren.


    Die Serie ist zwar leider "made in China", dafür aber amerikanisch engineered und es schlägt ein echtes QSC-Herz (Amp) drin.


    Hat die hier noch keiner durchdiskutiert und vermessen?


    Schöne Grüße
    lotronic


    *** natürlich klingen meine KS CPA 08,CPA1,CPA2 noch etwas besser, aber die kosten auch mehr.


    PS: Wer will uns: 2 Stk. JBL EON15G2 gebraucht (2-3)?

    Hallo aus Österreich!


    Ich hab ein C-line im Stall. :)


    Habe 2x 6 Tops mit Tsub und externem Amping (TA4Us mit FirMod2).
    Habe bis jetzt damit durchwegs tolle Erfahrungen gemacht.
    Speziell in akustisch schwierigen Locations ist damit sehr gut arbeiten.
    Das System klingt in den Höhen sehr fein auflösend und man hört jedes Detail (ob gewollt oder ungewollt) und von daher muss man schon etwas feinfühliger Mischen. Aber man bekommt auch jede noch so vernuschelte Leadvocals nach vorne. Schon fantastisch irgendwie.
    Allerdings hab ich schon erlebt dass genau dies manchem Frendtechniker Probleme bereitet hat. Auch dass es nicht brüll-laut sein muss um alle Instrumente zu hören. Von da her gebe ich (als Techniker oder Sitter) den maximalen Signalpegel vor (kontrolliert mit Pegelmeter/Analyzer), denn manche mögens einfach so laut bis es schmerzt - das muss nicht sein.


    Vom Handling ist das System sehr einfach.
    Die Controller Presets sind einfach zu handeln und sehr brauchbar.
    Was die Trennfrequenzen angeht hab ich einiges probiert und bin jetzt bei MEINEM Setup das da lautet:
    Wenns laut sein muss dann trenne ich bei 140Hz (zur Schonung der 8-Zöller) - Sonst bei 70Hz.
    Der T-Sub schiebt ganz toll unterhalb von 70 Hz, im 120Hz Betrieb find ich ihn nicht so gut. Also ergänze ich ganz gerne noch mit (Doppel)18er (SoloCW118) die dann die tiefen Mitten bis 140Hz abdecken.
    Meist unterhalb des Arrays auf der Bühne.
    Die T-Subs unter/vor der Bühne oder CenterMono.


    Habe damit ganz gute Sachen schon gemacht von Volksmusik bis Heavy Metall.
    Für Musical, Theater, Kabarett auch gerne nur mit einem 18er drunter.
    Sprachbeschallung (geflogen) auch ganz ohne Sub.


    Leider habe ich nicht immer die Möglichkeiten zum Fliegen, aber im Groundstack gehts auch mit 4 Topteilen, jedoch darf man sich dann nicht zu viel erwarten. Zwar immer noch toll, aber ca 40 Prozent weniger geil als geflogen. Was man unbedingt tun sollte ist, die beiden unteren Tops getrennt anzufahren (mit weniger Gesamtpegel und weniger High-Level).
    Zumindest kann man eine ganz tolle Coverage und gleichmäßigen Pegel erzielen. Dies macht meist Nearfills überflüssig.


    Dies sollte aber ja auch Vorteil JEDES LAs zu sein.


    Wieviele PAX damit zu schaffen sind kann ich noch nicht genau sagen.
    Versuche mich auch erst noch etwas heranzutasten.
    Habe aber auch schon lauten Rock/Metall für ca. 1000 PAX in akustisch schwieriger Halle gemacht. (2x6 Tops geflogen).War machbar und klang schön. (Man verstand erstmals den Grölgesang der Sänger und KEIN Kopfweg am nächsten Morgen nach 8 Std GitarrenMucke!) :)


    Im Groundstack mit 2x4 Tops ca. 500 PAX.(Saal)
    Im Festzelt (Groundstack) war ich schon mal sehr am Limit, aber da war der Lärmpegel unerträglich hoch und man wollte die Leute mit brüllautem Schlager bändigen!


    Vielleicht kann ich in einem Monat mehr berichten - habe noch einiges vor damit.


    PS: Welcher Kollege hat da 24 Stk. davon? gemein. :cry:

    Ich hab auch SC740 und SC780.
    Für kleine Disco Geschichten (4-8 Geräte) und speziell wenn kein Lichttechniker dabei ist nehme ich immer noch gerne den alten SGM Pilot2000. Kann doch sehr viel und lässt sich leicht programmieren. Auch ist der ChaseGenerator nützlich. Und man hat ein ausreichendes Display.
    Aber bei meheren Units (Geräten) und schnellen Bewegungen wird er sehr langsam (zu wenig Rechenpower).
    Weshalb ich mir auch einen LICON CX angeschafft habe. Der ist toll.
    Trotzdem werd ich einen Piloten behalten (habe noch 2 Stk davon).


    Leider haben die SC740 eine "unglückliche" Kanalbelgung vom Shutter (mehrfachbelegt mit Frost,Prisma oder so). Weshalb man die Masterfader nicht so wie gewünscht nutzen kann. Dies ist bei den besseren SC780 oder MH660 besser gelöst und es lässt sich damit gut arbeiten.


    Da aber die guten alten Futurelights (ROBE) langsam im aussterben sind muss man sich meist selber die Units (Fixtures) erstellen denn die Libraries kennen nur mehr die neuen Chinesen. Leider.

    Bei 500W/ 1kW Stufen/Profilern (bis 15 kG) verwende ich gerne die Manfrotto 035 Superclamps.
    Aber hauptsächlich aus dem Grund, da ich öfters die Scheinwerfer einzeln auf Manfrotto Stative benötige und dann der (Messing)Zapfen direkt in die Stativaufnahme (kleines Loch mit Klemmschraube) passt und ich nicht jedesmal Haken/Schellen ummontieren muss. Daher sind bei mir die Messingbolzen fix montiert (mit Beilagscheiben,Sprengringen und Sicherungsmutter - keine Schnellmontage mit beiliegender Flügelmutter).
    Man muss allerdings beim Montieren an die Truss gut drauf achten dass die Superclamp auch richtig sitzt - dann hält die auch bombenfest. Man kann auch gut an vorhandenem Inventar "anklemmen" (Boxenstativ, Geländer, Podeste,.. praktisch fast überall - eben sehr praktisch.

    Für mich stellen immer wieder volkstümliche "Musikantenparaden" (meist in wie oben beschriebenen Festzelten) eine Herausforderung besonderer Art dar, wobei man sehr viel Nerven und eine gute Kondition braucht.


    Weil:


    :!: Komprimiertes non-stop Programm vom Abend bis früh morgens mit dauernd abwechselnden Bands.
    :!: Teilweise alles live - dann wieder playback (halbplayback) (...falsch oder unbeschriftete CDs, MDs, unvorhergesehene Programmänderungen oder Zugaben...)
    :!: Arrogante Musiker (Stars***), dazwischen meist unfähige Moderatoren und "ungebetene Ehrengäste" auf der Bühne, Tombolas....und VIEL Alkohol AUF, VOR und HINTER der Bühne.
    :!: Allgemeine Programmänderungen weil meist das Programm falsch geplant wurde und sonst die VA 2 Stunden länger dauern würde...



    Selten dass alle Bands zu den vereinbarten Soundcheckzeiten schon da sind. Und die dann da sind wollen natürlich den BESTEN Sound haben (...im leeren Festzelt...) und checken oft ewig. Auserdem sind unangebrachte Meldungen technischer Art all gegenwärtig (zB dass die eigenen Mikrofone, PA, Monitore... und ihr Mackie Mischpult viel besser sind.... :cry:
    Und am Abend wenn sie dann dran sind ist der Alkoholspiegel teilweise so hoch dass "Mischen impossible ist)
    ODER es ist von vorne herein Mischen impossible weil die guten Profibands ein Stereosignal von ihrem eigenen (vor Jahren fix eingestellten) Mixer schicken was dann unter jeder Sau ist.
    Und der Techniker wird dann zur Sau gemacht (und womöglich vom Publikum ausgepfiffen) wenns dann mal koppelt und pfeift!


    Wer so etwas schon mal erlebt hat weiss wovon ich spreche.


    ...dazu noch einen andauernd nervenden Veranstalter dem die Lautstärke nie passt und der einem immer wieder sagt wiviele Leute anstatt des FOH hier sitzen und saufen könnten (man hat ja 4 Quadratmeter Verkaufsfläche beschlagnahmt - die man dann aber auch selber verteidigen muss :D (no security)
    Und dann das oft karge Catering (1x Essen, 2x Getränk) für den ganzen Abend - Prost mahlzeit.


    Solche Jobs können mir in Zukunft gestohlen bleiben.


    Es gibt aber auch einige ordentliche Veranstalter oder Agenturen mit denen ich so etwas manchmal mache und wo meist alles (inzwischen) passt und reibungslos abläuft.



    UND.....es gibt auch "echte Stars" die sehr nett sein können und sich dannach auch beim Techniker für den guten Sound und den reibungslosen Show Ablauf bedanken :D . Das sind meist die positivsten Erlebnisse eines solchen Abends.


    Grüße aus dem Alpenland,
    LÖTI


    PS:
    @ Guma
    FRITTENFETTVERNEBLER= FRAZER :D

    hallo!


    Ich habe einen SGM P810 Dimmer in Verwendung der original nur mit der SGM256 Buchse(Platine) bestückt war. Das sind so zwei 3polige verschraubbare Buchsen/Stecker drauf mit GND-Signal-Speisespannung-Belegung.


    Um den Dimmer mit DMX512 zu betreiben habe ich selber einen DMX (RS485) Standardleitungstreiber (SN75176) intern nachgerüstet um das DMX-Signal normgerecht zu asymmetrieren und leite das signal dann auf die Signalleitung der SGM-Buchse. Und es funktioniert.
    Man muss natürlich an der Rückseite auf DMX512 umschalten.


    PS:
    Etwas gewöhnungsbedürftig ist bei dem Dimmer, dass die DMX Adressierung von NULL weg geht (Binär 00000000 entspricht Kanal 1, 00000001 Kanal 2,...)

    Zitat

    Der hat fast so lange LED-Ketten wie der dbx 160, wird also gleissend hell aus dem Effektrack strahlen


    Ich hatte auch mal so einen Compressor (mir brauner Front).
    Der Klang und das Regelverhalten waren echt ok. Und die Schalter auch noch vergoldet (innen).
    Aber die Gainreduction-Anzeige an der LED-Kette war auf "Punktmodus" und nicht auf Balkenmodus. Das war mir dann zu dunkel :?
    Also hab ich den internen LED-Treiber (ich glaub es war ein LM3915 oder so) auf Balken modus umgelötet - und siehe da - es sah dann aus wie ein "echter" Compressor ala DBX.
    Die Sache hatte nur einen kleinen Haken: Wenn mehrere LEDs leuchteten brach die Intere Spannungsversorgung zusammen und die LEDs wurden dunkler und das Gerät fing an zu brummen (zu hohe Welligkeit) :(
    Also hab ich dann einen größeren Netztrafo und größere Elkos nachgerüstet und alles war gut :D
    Ulli hat also schon vor 10 Jahren zu sparen gewusst bzw "knapp" kalkuliert.
    Das war damals mein "erster Behringer"
    Inzwischen bin ich clean :D

    Ich war immer der Meinung dass LITIO die alte Bezeichnung für LITEC (made in italy) war. Jetzt gehört das ja alles zur manfrotto-Group.


    Zumindest ein paar alteingesessene (österr.) Lichttechniker die ich kenne sprechen immer von Litio und meinen eigentlich Litec (...die Truss die man splinten UND schrauben kann).
    Denn daran (an den Gussflanschen) kann man zumindest eindeutig Litec erkennen.

    Hab durch Zufall mal in einem neuen Peavey Prospekt geblättert und gar nicht schlecht gestaunt was die da für einen (möglicherweise) tollen GabelLifter abgebildet haben.
    Von welchem Hersteller gibts sowas? Ausm Prospekt geht leider nix näheres hervor ob das nur Deko oder echt zu gebrauchen und amtlich ist.


    Soll natürlich NICHT für ein Peavey LA sein :D


    Hallo!


    Ich hab auch noch 2 Stk. Event6000 im Einsatz.
    Als Front-PA nicht meine Wahl (zu schwach und drucklos in den Mitten), dafür aber ganz gut für Disco (mit ESW1018) oder meine neue TOP-Anwendung:
    Als DrumFill!!! :D
    Eine Event6000 neben den Schlagzeuger gestellt und alle sind glücklich :P .


    Aber wenn unbedigt jemand 2 Event6000 suchen sollte, ich weis noch jemanden der 2 hergeben möchte.


    Greets from Austria,
    lotronic

    Ich kenn ein paar verrückte Videotypen die haben einen mini-Beamer in einen Helm integriert (ähnlich einer Stirnlampe). Da geht die Post ab wenn die das Ding auf einer Party im dichten Nebel anwerfen (mit VJ-Animationen gespeist). Echt space-ig!


    Kann bei Interesse mal die Adressen weitergeben.

    Is zwar jetz etwas offtopic, aber ich muss das jetzt loswerden:



    Ich hatte letztes Jahr einen Event (Art-Performance mit Live-Videoübertragung zur "Bodenstelle") auf einer hochgelegenen BurgRuine.
    (* zur Info - ich wohne in den Alpen - der Event war auf ca. 2000m Seehöhe, die Leinwand am Dorfplatz ca. 2000m Entfernt - Videoübertragung mittels Richtfunk)
    Kein Fahrweg zur Burg, nur ungesicherter Gehweg ("Kuhsteig" inkl. echten Kühen und überall Mist :( ).
    Strom von Aggregat (soweit der LandRover mit dem Aggi halt kam, die letzten 300 m mit armdickem Kabel).


    Wie kamen die 6 Citycolor und der Rest vom Licht (HQis, Videoequipment,...) dort rauf?


    :idea: Dank der örtlichen Bergrettung
    Die Citycolor wurden ohne Case direkt auf die "Buckelkraxen*" geschnallt und bergauf gings. Eine wahre Meisterleistung von den Jungs. Runter gings dann ebenso (bei Nacht und Nebel - mit Stirnlampe).
    Für jeden normalen Roadie aber nicht nachahmenswert.


    Nachdem der Event so ein toller Erfolg war überlegt man sich nun sogar eine fixe Beleuchtung der Burg (inkl. Stromleitung).


    Nochmals ein grosser Dank der Bergrettung und den Citys.


    (* Buckelkraxe - Gestell mit Trageriemen, zum Transport von Waren am Rücken

    Ich stimme da auch ganz klar für CITYCOLOURs.


    Als günstige Alternative verwende ich oft noch 400W HQI-Strahler mit Farbfolien hinterlegt. Oder es gibt auch verschiedenfarbige Leuchtmittel dafür. (Die Gärtnereien nehmen zB gerne grün 8)
    Vorteil: Sind Spritzwassergeschützt (oder gar mehr IP54?) und brauchen wenig Strom bei guter Lichtausbeute (3-4 Fluter auf einer Schuko), lange Lampenlebensdauer um die 3000 Std und günstig in der Anschaffung.
    Nachteil: Nicht dimmbar, brauchen einige Minuten bis zur vollen Lichtstärke. Dafür aber "Idiotensicher" und leicht (ca. 10kG), auch fix montierbar (zB Wand,Felsen, Baum???) und eben Wetterfest (ganzjahrestauglich, zB über Schaltuhr oder Dämmerungsschalter gesteuert).
    Davon gibts jetz amtliche Hersteller (zB MIG Italy,Phillips,....) und natürlich auch Chinesen (Angaben ohne Gewähr!)


    PS: Mit ca. 1.000.000 LEDs müsste es auch funktionieren :D

    Eigentlich stehen auf meinen FOHs anständige Pulte und Geräte herum (Klark, Midas,..) und es herrscht striktes Rauch-Trink- und Essverbot überm Pult.
    Trotzdem hab ich da neulich mal schnell ein DVD-ZuspielRack zusammengschraubt (mit Behringer Pult :D ) und auch gleich meine eigenen rules gebrochen. (Es war im Freien und sau kalt, das erste Essen überhaupt am Tag und der Mixer hat seinen Dienst getan).


    Wie praktisch doch abstehende (Rack)Ohren sein können :) .



    PS: Der Mixer ist genau 19" minus 2xPappteller breit

    Ich bin nur "Otto-Normalverleiher" und keine öffentliche Rundfunkanstalt mit Kohle ohne Ende.
    Trotzdem habe mir einige Sennheiser 3000/5000er Komoponenten unterschiedlicher Frequenzprogrammierung zugelegt (auf ebay ersteigert)und zwangsläufig beim österr. Sennheiser Service (GrothusenAV) umprogrammieren lassen, allerdings nur die Sender an die Empfangsfrequenzen angepassen lassen denn:


    SKM5000 umprogrammieren (neuem PROM brennen und tauschen) € 110,--
    ...is ja ok, weil ja Arbeit dabei - Gehäuse zerlegen - IC ausbauen - programmieren - einbauen- checken. Würd ich als elektronisch versierter Techniker auch in einer halben Stunde hinbekommen..€ 110,-- ?? :? na ja.


    EM3032 umprogrammieren: (Servicekabel anstecken - Service-Software starten- gewünschte Frequenzen eingeben - fertig) € 200,-- PRO EMPFÄNGER :( (also € 400,-- für einen Doppelempfänger !!! Das sprengt mein bescheidenes Funk-Budget!!!


    Deshalb die Frage nach der ProgrammierSoftware oder einem anderen Servicepartner.