Beiträge von Pfälzer

    Hallo k-otti,
    ca. 30 Themen weiter unten hatte ich es dem Autor "Gast" bei seinem Titel: Warum sind hmi/hti/msd Lampen so teuer? erklärt.


    Gruß Wolf

    Die Reglung über die Vergütung, schreibt eine angemessene Vergütung vor. Angemessen ist eine Vergütung auch dann noch, wenn sie 20% unterhalb vergleichbarer Verträgen liegt. Desweiteren muß die Vergütung jährlich steigen.


    Da sich der Beruf zum VT jedoch zu einem Modeberuf entwickelt, greifen hier die Gesetze der Sozialen Marktwirtschaft aus Angebot und Nachfrage. Also gegen die Finanziellen Intressen der Stifte.......Ups Auszublidenden.


    Gruß Wolf

    Hallo Kracky,
    gerade bei den kurzen Leitungen innerhalb des Racks bringen Dir doch solche Leitungen keinen Vorteil. Die Geräte hängen durch ihre Räumliche Nähe am gleichen Null-Leiter und bringen dadrurch nur selten Brummprobleme aufgrund unterschiedlichen Potentials mit sich.


    Gruß Wolf

    Hallo cen-music,
    Ui....die Fachgespräche mit den Musikern kenn ich, wenn ich eine AR133 einschleife 8)


    Wenn der Bassist sinnvolle Argumente bringt nehm ich SM57 oder e602. Im Insert hängt dann gewöhnlich noch ein 166XL.


    Gruß Wolf

    Hi Band-Zero,
    bevor ich unnötige Vermutungen anstelle, habe ich einige Fragen:
    1. Hat die BD ein geschlossenes Resonanzfell, oder ein Offenes?
    2. Wie groß ist die BD?
    3. Wo ist das Mikro Positioniert?


    Gruß Wolf

    Also ich bin mit Spaceguy einer Meinung, da will uns einer auf die Schippe nehmen.


    Aber vieleicht soll mit den "Safetys" auch nur ein Werbeschild für einen Kuchenverkauf aufgehängt werden :mrgreen:


    Ich bin für schließen und in hell&dunkel´s Mülleimerbrett verschieben!


    Wolf

    Da 1.5K draufsteht, denk ich mal das es ein 1,5k Ohm Wiederstandt mit einer Genauhigkeit von 10% ist. Am besten auslöten und nachmessen.


    Solltest Du zu keinem vernünftigen Messergebnis mehr kommen, kannst Du auch nach der Länge des Wiederstands die Leistung abschätzen, dies geht aber ausdrücklich nur bei Hochlast-Drahtwiederständen mit Keramikmantel!!! Da es bei diesen Bauarten nur zu kleinen Unterschieden zwichen den verschiedenen Herstellern kommt. Denn schließlich muß jeder die gleiche Wärmemenge mit ähnlichen Materialien abführen.


    5 Watt ~ 25mm
    9 Watt ~ 38mm
    11 Watt ~ 50mm
    17 Watt ~ 75mm


    Die Längen können leicht schwanken und im Zweifelsfall immer die höhere Leistung nehmen.


    Gruß Wolf

    Da 1.5K draufsteht, denk ich mal das es ein 1,5k Ohm Wiederstandt mit einer Genauhigkeit von 10% ist. Am besten auslöten und nachmessen.


    Solltest Du zu keinem vernünftigen Messergebnis mehr kommen, kannst Du auch nach der Länge des Wiederstands die Leistung abschätzen, dies geht aber ausdrücklich nur bei Hochlast-Drahtwiederständen mit Keramikmantel!!! Da es bei diesen Bauarten nur zu kleinen Unterschieden zwichen den verschiedenen Herstellern kommt. Denn schließlich muß jeder die gleiche Wärmemenge mit ähnlichen Materialien abführen.


    5 Watt ~ 25mm
    9 Watt ~ 38mm
    11 Watt ~ 50mm
    17 Watt ~ 75mm


    Die Längen können leicht schwanken und im Zweifelsfall immer die höhere Leistung nehmen.


    Gruß Wolf

    Ok ich hab meine Unklarheiten selbst beseitigen können.
    Da mir keiner den Feldleerlauf-Übertragungsfaktor erklären konnte, schreib ich euch mal was ich raus bekam: Der Feldleerlauf-Übertragungsfaktor gibt die Spannung an, die am Mikrofonausgang anliegt, wenn das Mikro mit einem Schalldruck von 1Pa belastet wird und nicht angeschlossen ist. Normalerweise wird bei 1kHz gemessen. Eigentlich ganz einfach oder? :)

    Ok ich hab meine Unklarheiten selbst beseitigen können.
    Da mir keiner den Feldleerlauf-Übertragungsfaktor erklären konnte, schreib ich euch mal was ich raus bekam: Der Feldleerlauf-Übertragungsfaktor gibt die Spannung an, die am Mikrofonausgang anliegt, wenn das Mikro mit einem Schalldruck von 1Pa belastet wird und nicht angeschlossen ist. Normalerweise wird bei 1kHz gemessen. Eigentlich ganz einfach oder? :)

    Hallo Gast,
    hauptsächlich hat es 3 Ursachen:


    1. Wie schon weiter oben erwähnt, werden die Lampen in nur verhältnismäßig geringer Stückzahl gebaut.


    2. Das Licht entsteht nicht wie bei einer gewöhnlichen Glühlampe, bei der ein Wolfram Faden auf 2700-3200 C° erhitzt wird. Sondern dadurch, das ein gemisch Seltener Erden auch Lanthanoide genannt (die einzelnen Elemente müssen hochrein sein) durch einen Lichtbogen ehitzt wird. Stoßen die Elektronen des fliesenden Stroms mit Atomen der Elemente zusammen, dann stoßen sie einzelne Elektonen der Atome auf energetisch höhere Portale (In der Schule auch Elektonen Schalen oder Hüllen genannt). Da die Elektronen jedoch wieder in ihre richtigen Portale zurückspringen, geben sie ihre durch den Zusammenstoß gewonnene Energie als Lichtphoton, mit seiner für diesen Sprung charakteristichen Wellenlänge wieder ab.


    3. Aufgrund der hohen Temperatur und des hohen Drucks, der in der Lampe herrscht kann kein gewöhnliches Glas wie bei anderen Lampen benutzt werden, sonder Quarzglas.


    Und wenn ich mich schonmal über HMI Lampen auslass, die Lebensdauer ist nicht nur durch den Inhalt der Lampe, sondern auch durch das Glas der Lampe beschränkt. Aufgrund der hohen Temperatur rekristalisiert das Glas und wird brüchig. Daher sind beim Umgang mit diesen Lampen Vollgesichtsschutz und Spezialhandhuhe mit Pulsaderschutz vorgeschrieben.


    Gruß Wolf

    Einer der besten und preiswertesten ist:
    http://www.allofmp3.com


    Der Vorteil ist, das es sich um ein Russiches Download-Portal handelt und da die Russen weniger verdienen als wir sind eben auch die Preise den ortigen Verdienstverhältnissen angepast. 8) Im Portal sind alle gängigen Westlichen Künstler zu finden und der Hammer ist bei den Meisten Alben / Traks kann man sich sogar raussuchen in welcher Qualität man die Stücke haben will. :D Selbstverständlich ist der Download legal, da man ja bei einem offizellen Laden einkauft, nur eben in Russland und Einfuhrbeschränkungen wie für Kippen und hochprozentiges gibt es für Mussik nicht. :D


    Gruß Wolf

    Vorgeschichte: vor einigen Monaten war ich auf einem Konzert, von dem ich mir mittels MD Recorder eine Bootleg mitschneiden wollte. Um es kurz zu machen: mit dem alten (ca. 20 Jahre) kleinen Sharp Mikro das mal bei einem Walkman dabei war :oops: hat es überhaupt nicht geklappt. (Föllig mit der Lautstärke überfordert und Mißerabler Frequenzgang)


    Jetzt kommt der Vorteil aus dem Misserfolg: Mein Ehrgeiz wurde geweckt!


    Ich habe mich dranngemacht ein möglichst kleines und Lineares Mikro selbst zu konstruieren. Nach einigem krübeln kam ich zu dem Entschluß einen 6,3mm Klinkenstecker als Gehäuse zu verwenden. Der ist stabiel, klein und hat gleich noch eine Zugentlastung fürs Kabel. Wenn ich den absäge so das noch ca. 10mm vom Massestift beiben und ihn anschließend auf einer Standbohrmaschine ausbohre habe ich das perfekte Gehäuse.
    Jetzt gings dran nach einer brauchbaren Mikofonkapsel zu suchen. Fündig bin ich bei der winzigen Sennheiserkapsel KE4-211-2 geworden. Diese Kapsel hat einen derart linearen Frequenzgang, das sie von anderen Herstellern zum Bau von Messmikrofonen genutzt wird und mit 130db eine ausreichende Grenzschalldruckfestigfeit aufweist.


    So und jetzt brauch ich das Forums KnowHow!
    Im Industriefaltblatt für diese Kapsel ist einmal die Impedanzwandlerschaltung und zum anderen die Verstärkerschaltung für diese Kapsel abgebildet. Bei der Verstärkerschaltung steht, das sich bei dieser der Feldleerlauf-Übertragungsfaktor um 10 bis 14db erhöht.


    Jetzt meine Frage:
    1. Was ist der Feldleerlauf-Übertragungsfaktor?
    2. Welche Schaltung würdet Ihr vorziehen?


    Gruß Wolf

    Vorgeschichte: vor einigen Monaten war ich auf einem Konzert, von dem ich mir mittels MD Recorder eine Bootleg mitschneiden wollte. Um es kurz zu machen: mit dem alten (ca. 20 Jahre) kleinen Sharp Mikro das mal bei einem Walkman dabei war :oops: hat es überhaupt nicht geklappt. (Föllig mit der Lautstärke überfordert und Mißerabler Frequenzgang)


    Jetzt kommt der Vorteil aus dem Misserfolg: Mein Ehrgeiz wurde geweckt!


    Ich habe mich dranngemacht ein möglichst kleines und Lineares Mikro selbst zu konstruieren. Nach einigem krübeln kam ich zu dem Entschluß einen 6,3mm Klinkenstecker als Gehäuse zu verwenden. Der ist stabiel, klein und hat gleich noch eine Zugentlastung fürs Kabel. Wenn ich den absäge so das noch ca. 10mm vom Massestift beiben und ihn anschließend auf einer Standbohrmaschine ausbohre habe ich das perfekte Gehäuse.
    Jetzt gings dran nach einer brauchbaren Mikofonkapsel zu suchen. Fündig bin ich bei der winzigen Sennheiserkapsel KE4-211-2 geworden. Diese Kapsel hat einen derart linearen Frequenzgang, das sie von anderen Herstellern zum Bau von Messmikrofonen genutzt wird und mit 130db eine ausreichende Grenzschalldruckfestigfeit aufweist.


    So und jetzt brauch ich das Forums KnowHow!
    Im Industriefaltblatt für diese Kapsel ist einmal die Impedanzwandlerschaltung und zum anderen die Verstärkerschaltung für diese Kapsel abgebildet. Bei der Verstärkerschaltung steht, das sich bei dieser der Feldleerlauf-Übertragungsfaktor um 10 bis 14db erhöht.


    Jetzt meine Frage:
    1. Was ist der Feldleerlauf-Übertragungsfaktor?
    2. Welche Schaltung würdet Ihr vorziehen?


    Gruß Wolf

    Hallo 8night,
    ich bin nicht näher auf Deine Frage eingegangen, da ich die LS, nach denen Du fragst nicht hatte.


    Ich hatte damals einige M330, die waren mit 12"+ 1" bestückt und kosteten Brutto VK 1400,- DM oder 1700,00 DM. Bin mir nicht mehr ganz sicher. Klanglich waren sie auch ganz brauchbar.


    Gruß Wolf