Beiträge von ThomasK

    ...aber immer noch nicht der Thread an den ich mich zu erinnern glaube. Es wurde dort über unterschiedliche Gipssorten, vernünftiges Formengerüst --- um zum Beispiel die Hals- und Mundbefestigung gleich mitzuberücksichtigen --- und weitere nette Details gesprochen. Kann sich den niemand sonst daran erinnern...

    ...aber immer noch nicht der Thread an den ich mich zu erinnern glaube. Es wurde dort über unterschiedliche Gipssorten, vernünftiges Formengerüst --- um zum Beispiel die Hals- und Mundbefestigung gleich mitzuberücksichtigen --- und weitere nette Details gesprochen. Kann sich den niemand sonst daran erinnern...

    ...aber auf jeden Fall schon einmal herzlichen Dank --- Bretterbiegen wollte ich dieses Jahr auch noch einmal angehen, werde die Hinweise studieren...


    Mir ging es mehr darum, wie ich ein vorhandenes Mittel-/Hochtornhorn so abforme, daß ich eine Form erhalte die dann für GFK basierte Nachbauten verwendet werden kann.

    ...aber auf jeden Fall schon einmal herzlichen Dank --- Bretterbiegen wollte ich dieses Jahr auch noch einmal angehen, werde die Hinweise studieren...


    Mir ging es mehr darum, wie ich ein vorhandenes Mittel-/Hochtornhorn so abforme, daß ich eine Form erhalte die dann für GFK basierte Nachbauten verwendet werden kann.

    Du kannst OSB auch 'Natur' belassen. Das Ganze mit G4 lackieren und die Feuchtigkeitsbeständigkeit ist dann kein Thema mehr --- ist allerdings mit einem gewissen Anschaffungswiderstand verbunden ;)
    Du kannst zusätzlich noch die Kanten mit feinen Fasermatten überziehen, das steigert die Robustheit ungemein.


    Für ein anderes Oberflächenfinish ist bei OSB der übliche Weg über schleifen-spachteln-schl... angesagt.


    Plattengröße ist bei OSB auch kein Problem. Du mußt deine Schritte einfach zu einem Holzhändler wenden. Dort gibt es nicht nur OSB Verlegeplatten in anderen Abmessungen sondern auch schlicht und einfach OSB Platten ohne Nut-und-Feder in diversen Formaten. OSB wird nämlich in großem Stil im konstruktiven Holzbau (Wände etc.) verwendet.

    Du kannst OSB auch 'Natur' belassen. Das Ganze mit G4 lackieren und die Feuchtigkeitsbeständigkeit ist dann kein Thema mehr --- ist allerdings mit einem gewissen Anschaffungswiderstand verbunden ;)
    Du kannst zusätzlich noch die Kanten mit feinen Fasermatten überziehen, das steigert die Robustheit ungemein.


    Für ein anderes Oberflächenfinish ist bei OSB der übliche Weg über schleifen-spachteln-schl... angesagt.


    Plattengröße ist bei OSB auch kein Problem. Du mußt deine Schritte einfach zu einem Holzhändler wenden. Dort gibt es nicht nur OSB Verlegeplatten in anderen Abmessungen sondern auch schlicht und einfach OSB Platten ohne Nut-und-Feder in diversen Formaten. OSB wird nämlich in großem Stil im konstruktiven Holzbau (Wände etc.) verwendet.

    Ich glaube mich zu erinnern einen Thread mit sehr guten Beiträgen zum Thema 'Abformen von Hörnern' bzw. Formenbau gelesen zu haben. Trotz intensiver Betätigung der Suchfunktion --- ich weiß nicht wer da mehr gequält wurde: der Server oder ich als Benutzer --- habe keine passenden Beiträge mehr gefunden. Kann mir jemand mit passenden Links --- intern oder extern --- auf die Sprünge helfen?!


    thanxs
    thomas

    Ich glaube mich zu erinnern einen Thread mit sehr guten Beiträgen zum Thema 'Abformen von Hörnern' bzw. Formenbau gelesen zu haben. Trotz intensiver Betätigung der Suchfunktion --- ich weiß nicht wer da mehr gequält wurde: der Server oder ich als Benutzer --- habe keine passenden Beiträge mehr gefunden. Kann mir jemand mit passenden Links --- intern oder extern --- auf die Sprünge helfen?!


    thanxs
    thomas

    Hat jemand mit dem Produkt Erfahrungen? Wie ist die Qualität der AD/DA-Wandler bei 16Bit/44,1kHz? Wie sieht es mit der Samplerate-Konvertierung aus? Copy-Bit 'Bearbeitung'?
    Alternative Produktempfehlungen?

    Ich bin dieses Jahr leider verhindert, hätte aber gerne die Produkte der beiden Hersteller beäugt und beohrt. Hätte vielleicht einer von Euch Aktiven Zeit/Lust seine Schritte zu den beiden Herstellern zu wenden und sozusagen als Proxy zu fungieren?
    Neben den LAs bin ich vor allem an deren Bändchen Lautsprechern und deren Potential im Festinstallationsbereich interessiert. Garniert am besten mit einem Höreindruck SA Bändchen im Vergleich zum AA Ribbon. Für kompakte Lösungen scheint mir vorallem das neue kleine AA Ribbon sehr vielversprechend.


    Vielen Dank
    thomas

    Ich bin dieses Jahr leider verhindert, hätte aber gerne die Produkte der beiden Hersteller beäugt und beohrt. Hätte vielleicht einer von Euch Aktiven Zeit/Lust seine Schritte zu den beiden Herstellern zu wenden und sozusagen als Proxy zu fungieren?
    Neben den LAs bin ich vor allem an deren Bändchen Lautsprechern und deren Potential im Festinstallationsbereich interessiert. Garniert am besten mit einem Höreindruck SA Bändchen im Vergleich zum AA Ribbon. Für kompakte Lösungen scheint mir vorallem das neue kleine AA Ribbon sehr vielversprechend.


    Vielen Dank
    thomas

    ...aber alles ist nichts ohne --- oder so ähnlich. Wie die Sound-Klink bevorzuge ich neutrale Klangcharakteristik, ja eher echter HiFi/Abhöre 'Klang'. Nach meinem dafürhalten muß vor allem der Grundtonbereich der Stimme in Ordnung sein und dabei spielt aus meiner Sicht vor allem das Problem der Intermodulation eine große Rolle. Für meinen Geschmack sollten daher Tops steilflankig (>= Ordnung 4) nach unten getrennt werden. F-3 nicht niedriger als 150 Hz, besser in Richtung 250 Hz. Mit dem Ansatz den Gesamtenbereich auf 3 Wege aufzuteilen und die jeweilige Bandbreite auf 2,5 bis 3,5 Oktaven zu legen, ergebe sich dann ein Übergang zum Hochtonbereich bei 1500 Hz (jo, ich experimentiere mit 2x10"/1x2"). Im Zweifelsfall dann beim Baßweg auf tiefes unteres F-3 und Extrempegel verzichten.

    Sound-Klinik
    Genau, entscheident ist das Gesamtfilterverhalten und das ist nicht einfach 2+2=4


    Jens Droessler
    Zwei HP oder TP mit Q=0,707 der Ordnung 2 (aka Butterworth 2ter Ordnung) mit gleicher Grenzfrequenz kombiniert ergeben? Ja, ein Linkwitz-Riley der Ordnung 4. Dumm wenn jetzt der darüber/darunter anzukoppelnde Speaker kein LR4 ist...
    Oder ein HP mit Q=0,89 und F-3=175 Hz (z.B. Speaker in closed box mit Qts=0,89) kombiniert mit einem Filter Q=0,89 und F-3=56 Hz ergibt --- ja, ein B4 mit F-3 =100Hz. Der Speaker dürfte unter Last seine (kurze) Freude haben.
    Bei dem von Dir angeführten Beispiel kann durchaus ein Filter irgendeiner Ordnung entstehen. Wobei die Dämpfung außerhalb des Durchlaßbereiches im Vergleich zu Phasen und Amplitudenverlauf im Bereich der Grenzfrequenz noch das geringste Problem sein dürfte.

    Sound-Klinik
    Also diese Gleichung ist ja wohl bei der Kombination von Filtern mehr als simplifiziert und entspricht nicht dem Niveau der Beiträge die ich sonst die Freude hatte zu lesen.


    Gerade die unbedachte Kombination von elektromechanischen Filtern --- Speaker in der Box/Schallführung --- mit weiteren Filtern (egal ob aktiv, passive oder kombiniert) ist nach meinem dafürhalten für 80% der schrecklichstenKlangresultate verantwortlich.

    Seven
    Das die diversen Controlling-/Managementsysteme durch den Endbenutzer nicht abschaltbar sind mag ja sein, daß die Fahrzeuge ohne diese Helferlein überhaupt nicht mehr funktionieren ist eine Saga aus dem Bereich UL.
    Die Grenzen werden auf jeden Fall durch das realisierte mechanische System definiert und die sind bei den fraglichen Fahrzeugen sicherlich in Bereichen weit jenseits des Durchschnitts der Pkw die ansonsten so auf den Straßen unterwegs sind.
    Ob es allerdings tatsächlich ein Sicheheitsgewinn für die Allgemeinheit darstellt, daß diese Fahrzeuge von Hinz-und-Kunz bei 250km/h und Regen sicher durch Harrnadelkurven bewegt werden können bezweifele ich aber stark...

    Ich nehme an ihr verbaut neben den DSPs noch einen uController warum dann nicht neben der USB Schnittstelle noch ein Ethernet Interface verbauen? Zumindest für Steuerung-/Automatisierungszwecke ergeben sich genügend möglichkeiten. Audiostreams in der Zukunft sind sicherlich auch keine schlechte Idee.

    Die Minimalfläche der Reflexöffnung ist nicht einfach von der Membranfläche abhängig sondern vom VerschiebevolumenVd (effektive Membranfläche X Hub) und der Abstimmfrequenz. Die von Small angegebene Näherung Durchmesser >= sqrt(fb * Vd) sollte nicht unterschritten werden. Kleinere Flächen mögen bei kleinen Signalpeg elnnoch funktionieren, aber wir sind hier ja nicht im Forum für Speisekammerbeschallung...

    Die Minimalfläche der Reflexöffnung ist nicht einfach von der Membranfläche abhängig sondern vom VerschiebevolumenVd (effektive Membranfläche X Hub) und der Abstimmfrequenz. Die von Small angegebene Näherung Durchmesser >= sqrt(fb * Vd) sollte nicht unterschritten werden. Kleinere Flächen mögen bei kleinen Signalpeg elnnoch funktionieren, aber wir sind hier ja nicht im Forum für Speisekammerbeschallung...