Beiträge von DOT-Sound

    ich verstehe worauf du hinaus willst, allerdings sind die wenigsten so technisch bewandert, dass sie ein Pult vor Ort reparieren können......
    Ich selbst habe eine Elektronik und Nachrichtentechnikausbildung genießen dürfen und auch ich würde mich stark überfordert fühlen wenn ich während einer VA plötzlich Fehlersuche und reparieren spielen darf.
    Zuhause, oder zurück im Lager , in Ruhe?....ja.....
    Vor ort, hinter der Bühne unter Zeitdruck? ....nein ....


    da wär schnell schluss mit Wunder vollbringen....


    Und du traust dir das zu? gleichzeitig traust du dir nicht zu auf einem Billigpult eine gute performence abzulegen? dann hast du wohl den Beruf verfehlt.....Spitzenelektroniker wie du sind Heißgefragt am Markt :roll:

    Nicht die selbe, aber sicher bessere Leistung als ganz ohne, darauf wollte ich hinaus.


    Klar hat es schon einen Grund, warum man für gutes Equipment gutes Geld bezahlt, das möchte ich auch nicht in Frage stellen und ich wollte jetzt auch nicht sagen: "stellt ne Behringer Gurke hin als Ersatz und gut ists"


    Auch will ich nicht sagen, das ein DJ auf Billigequipment die selbe Leistung bringen kann als mit professionellem Equipment


    Jedoch wird dir jeder Professionelle oder Hobby-DJ lieber mit einem günstigerem (nicht billig...ich sprach ursprünglich von A&H bzw Ecler Einsteigermodellen, Behringer war als Extremfallbeispiel gedacht) Gerät arbeiten als mit einem NICHT VORHANDENEM (bzw. Vorhanden aber defekten).....


    dreht mir hier nicht die Worte im Mund..... :roll:


    edit: etwas weit hergeholt aber ich finds passend: sieh es wie ne Schraube.....wenn du einen Akkuschrauber hast, ist es klar das du den benutzt, was aber wenn der Schrauber kaputt ist. Nimmst du den Schraubzieher oder legst du die Arbeit nieder weil der Akkuschrauber kaputt ist?


    edit2: Selbstverständlich soll jeder, der es sich leisten kann, sein Equipment doppelt kaufen und immer nur das beste, aber auch wenn wir hier nicht im Party-PA , DJ-Forum oder Hauptschulbandforum sind, denke ich das die meisten hier trotzdem ein bisschen aufs Geld schauen müssen....sonst wäre die Diskussion mit den Ersatzgeräten ja garnicht aufgekommen(?)

    Man möge doch bitte das Wort Disco-Mischer aus dem Wortschatz verbannen. Das ist ein DJ-Mixer , oder auch Mischer...Disco klingt so....nunja....80iger halt :lol:


    Zitat

    ordentlicher Disco Mischer schon deutlich im k€ Bereich liegt


    und wenn der Porsche nicht anspringt muss unbedingt ein 2ter Porsche in der Garage sein mit dem ich dann zur Arbeit fahre.....


    ich mein, vl. seh das jetzt nur ich so, aber wozu braucht man Ersatzgeräte im k€ Bereich?
    Wer solche Geräte braucht damit er auflegen kann, seine Sache, dann soll er sichs leisten. Diesen Luxus dann als Ausrede zu nehmen, warum man keinen Plan B dabei hat, sollte man sich nicht leisten.


    Brauchbare DJ-mixer gehen bei 300€ (2Kanal) los , um 5-600 bekommt man schon 4 Kanäle, das sind dann schon 3 mehr als der Durchschnitts-Konsolen-DJ braucht. Da hab ich lieber neben einem 92er halt noch ein 22er oder ein Ecler mit, als mir die Blöße geben zu müssen garnichts zu haben.


    Was würdet ihr als Gast denken wenn der DJ meint, er habe leider kein Ersatzgerät dabei um weiterzumachen, weil der Endgeile Blinkeblinke-Mixer mit neuntausend Effekten ,der jetzt zwar nicht funktioniert aber sonst so toll ist, so unbeschreiblich teuer war?


    Vl. sehe ich das Falsch, aber das dabeihaben von Ersatzgeräten , bedeutet nicht zwingend, das man alles 2mal komplett gleich kaufen muss.



    und abgesehen von jeder Ridertauglichkeit oder "amtlichkeit" , wird jeder DJ, der was von seinem Handwerk versteht, auf einem Behringer Pult auch sein Ding machen....vl. nicht gern und mit schlechterer Tonqualität, aber sicher trotzdem besser als auf einem defekten High-End mIXER oder mit dem Player per adapter direkt an der Endstufe (wenns bei mir mal soweit kommt, geb ich mein Hobby auf....Pfusch gehört auf den Bau, nicht in die Veranstaltungstechnik)


    Lg Stefan

    ALso, ich kenns auch nicht anders....seine Geräte pflegen und warten, dann gibts auch weniger bzw. keine Ausfälle....


    Viel ist schon abgeschmiert.....Mischpulte,Turntables,Endstufen, Lautsprecher, Scheinwerfer, doch noch NIE ist das Notebook abgeschmiert.....längste Computerverursachte Pause waren 30sec zum neustarten der DJ-Software.....was aber auch nur notwendig wurde weil ich das externe Netzteil vom Controler nicht gut genug versteckt hatte und naja....Zugentlastung ist sowas, das lernt man erst zu schätzen wenns mal fehlt :roll:


    für Notfälle hab ich ein Smartphone mit mp3s, doch das musste noch nie herhalten


    Für mich ist ein , während der Veranstaltung kaputtgewordenes Notebook keine "Höhere Gewalt" sondern schlechte Vorbereitung oder eine Bierdusche.


    Achja, ich hab ein Macbook Pro.....vorher ein Fujitsu Siemens....... wer mit Medion, Gericom oder billigst-Acer meint vernünftig arbeiten zu können ist selbst schuld..... du wenigsten würden MC-Crypt oder anderes billigst- Equipment für Veranstaltungen benutzen, warum greift man dann beim Laptop zum Aldi-Produkt und denkt man hat das Top-DJ-System nur weil das Flagschiff von Denon oder NI am billigst USB-Controler hängt.....

    Zitat von "andi.bt"

    nun ja bisschen übertrieben ist es schon. 12 Dollar für nen Kopfhörer anzusetzen. Schon bissl viel find ich :lol:


    hat ja auch mit der realität nichts mehr zu tun........mittlerweile sind die 99Cent einem weiteren Schritt in der Kette gewichen.....dem Youtube converter :twisted:

    Zitat

    Sobald die Lüftungsschlitze auch nur ansatzweise abgedeckt sind (Streifen Gaffa oder eine Schicht Molton reicht) werden die Teile so heiss dass sie nach einigen Stunden Betrieb stumpf ausfallen


    Wärs nicht so, würde ich mich fragen warum der Hersteller Lüftungsschlitze reinmacht.......

    Also das mit den 115ern kann ich mal bestätigen. Für Tiefbass ungeeignet, mit 8 Stk Monostack gehts nicht wirklich unter 50Hz, bei mehr hab ich keine Ahnung. Rein Subjektiv würde ich aber sagen, ab 70-80Hz "schieben" sie erst richtig....dafür aber auch brachial


    Nach oben hin sind Trennungen bis max 200Hz möglich, darüber klingts einfach nicht gut. Wir trennen zu unseren 2x12" Hornmitten bei ca. 160-170Hz, das hat sich bislang bewährt.

    Bei solchen Bewertungen lese ich prinzipiell nur die negativen, bzw (bei Thomann) ab 3 Sterne abwärts.


    Die sind mE am Aussagekräftigsten. Meist kristallisieren sich da schon mögliche Schwachpunke des Produkts heraus. Alle negativen Punkte werden dann mal in Summe betrachtet und ich überlege, ob ich mit diesen Schwachstellen leben könnte.


    Die positiven Bewertungen sind sehr selten Aussagekräftig. Selten sind dies wirklich Erfahrungsberichte. Eine Bewertung die mit "Lieferung war superschnell, Gerät ausgepackt, angeschlossen und funktioniert Super.. Alle meine Erwartungen wurden übertroffen" anfängt wird sowiso nicht weitergelesen.


    Manchmal, leider auch hauptsächlich nur beim "T" und bei Amazon liest man auch Bewertungen, denen ein "Langzeit" test vorrausgegangen ist.....da gibts dann meist auch Pro und Contra im Fazit.


    Mann muss schon sehr genau schauen welchen Bewertungen man Glauben schenken kann. Das Sterne-ranking hat normalerweise ziemlich genau 0 Aussagekraft

    Ich habe vor demnächst meine Stromversorgung auf powercon umzustellen. Ob es bei meinem (eher geringem)Equipment sinnvoll ist, sei dahingestellt.


    Meine Frage allerdings: Ist es noch angebracht, bei einer komplettumstellung, alte Powercons zu verwenden oder sollten da schon die True1 ran?


    Lg

    meines wissens, ist es (für den Zoll) sein Gerät, wenn er es 1/2 Jahr vor der Reise schon gekauft und zwischenzeitlich auch benutzt hat. (darf nicht OVP sein)

    Wie oben schon beschrieben, suche ich nach einem original Targetlight vom Sync Xtream-1 Turntable.
    Ist kein Must have, aber ich würde mich freuen wenn ich wieder ein 2tes hätte.


    Wenn vl. jemand eins rumliegen hat und nicht benötigt, bitte melden.


    Lg Stefan

    Zitat von "mike severloh"

    Hi, der erste sieht nach L15P200 oder L15P200/A aus, könnte auch ein sehr früher AK sein. Der zweite mutet wie ein L15P200/AK an, auch der vergleichsweise breiten Sicke nach zu urteilen, bei beiden Chassis. Ohne Bilder der Membran ist das alles schwer zu sagen.


    Die grösseren Chassis der P200-Serie von RCF sind im Wesentlichen sehr gut klingende Langhub-Chassis.


    Also, das zweite chassie ist nach weitverbreiteter Meinung, das (im EM-250) Originale L15P600/601.
    Edit: bin mir da nach ersten Messungen nicht mehr so sicher :P


    Was das erste Betrifft, scheint es der L15P200 bzw /A oder AK zu sein.
    Genau konnte mir dies zwar auch noch niemand sagen, allerdings weis ich bereits worauf sich die Buchstaben beziehen, habe Datenblätter, und werde demnächst mal versuchen, ihn anhand dieser, entgültig zu identifizieren.


    Danke auf jedenfall für den Tip,


    lg Stefan

    Zur Info, mich würde nach wie vor interessieren, was das für ein Lautsprecher ist.


    Weder Martin Audio noch RCF konnte mir definitiv Auskunft geben.
    Beide Firmen (habe mich bis zum Headquarter durchtelefoniert), haben keine Angestellten mehr, die zu der Zeit, als der Subwoofer gebaut wurde, schon im Betrieb beschäftigt waren....


    Lg Stefan

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach einem Schaltplan (Optional, nach einer vernünftigen Betriebsanleitung, da ich im netz nur eine 2Seitige PDF finde) für die T1500 Endstufe von MC² Audio.
    Habe das Gerät defekt bekommen, ohne jegliche Information, was zum defekt geführt hat.


    Ich hoffe hier kann mir geholfen werden.


    Lg Stefan


    bzgl. der Federung: Hier würde ich eigentlich eher eine dünne Beilage aus neopren(oder ähnlichem) verwenden und dafür mehr zeit beim einmaligen Einstellen investieren....das Neopren(ich spreche hier von ca.2mm) dämpft vibrationen, gibt gering nach und ist platzsparender als die Methode mit der Feder.


    Mit den Rackschienen hast du natürlich recht, wenn man allerdings nur eigene Racks benutzt, und die Schnellspanner dazu nutzt, in den eigenen Racks hin und her zu tauschen, kann man seine Halterungen ja so ausführen dass sie in jedes (der eigenen) Racks passt......ob der Aufwand in Relation zum Ergebnis steht, habe ich mich schon während des Schreibens gefragt...... :?


    Um deinen Gedanken etwas weiterzuführen:
    .....in diese Richtung fällt mir im Prinzip nur eine Mechanik im Scherenprinzip ein, wie bei einem Enterhaken. Wenn mans reindrückt verhaken sich 2 "Backen" in der Schiene, diese Backen, könnten ja theoretisch an der Blendenrückseite über die gesamten 2HE konstruiert werden....die Geräte würden dann dementsprechend alle ca.1cm nach vorne versetzt.....mich würde das bei meinem rack nicht stören....
    ...allerdings ist das jetzt nur mal so ein denkanstoß, da ich mir die ver-und ent-riegelungsmechanik noch nicht ganz vorstellen kann......evntuell in verbindung mit einer, wie oben besprochenen Leiste, die mit 2-3 Rändelschrauben fixiert wird......im gegensatz zur obigen Idee mit der Leiste, die die mechanische Belastung aller Geräte tragen muss, würde diese hier nur die Geräte ins Rack drücken, damit die Backen die Belastung halten........Vl kann den Gedanken ja wer weiterführen.....


    Lg Stefan