Beiträge von kimix

    Was verwendest Du als Beschriftung?
    Ich schrumpfe immer die Dinger von Dreitec drauf:

    Schrumpfschlauch-Zuschnitt
    10cm lang mit Beschriftung als zusätzlicher Knickschutz für MTS-Systeme und Audio-Multitracks Wandstärke von 0,51mm Schrumpfbereich 4,8 - 2,4mm 
    www.dreitec.de


    Da hast noch zusätzlichen Knickschutz an Stecker / Buchse, ne ordentliche Beschriftung und wennDu die noch bei der Zugentlastung des Stecker mitnimmst, hält auch der Geflechtschlauch....

    Kann wer bestätigen, dass Midas seit Jänner wieder eigenständig unterwegs ist (ohne Behringer)?

    Klar, das Vertrauen in die Marke ist ziemlich ramponiert. Mir machen die Pulte (habe selber eine Pro2) nach wie vor Spaß.

    Bin allerdings kurz vor einem Wechsel zu Mitbewerbern, da die Pro mittlerweile wirklich alt wird.

    Nachdem es aber jetzt endlich wieder ernst zu nehmende Lebenszeichen gibt, werd ich wohl noch ein wenig (ab-)warten.

    Spannstangen gegen Boden und Dach? Hab ich das richtig verstanden?
    Man soll immer nur an der selben Wand verzurren (nicht gegen Boden/Seitenwand oder zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden um den Aufbau des KFZ´s nicht zu verziehen (was ja grundsätzlich absolut logisch erscheint) aber ein einsetzen einer Spannstange zwischen Boden/ Dach oder der beiden Seitenwände wären Ok? Das erschließt sich mir leider nicht ganz.
    Ich kann doch nicht eine Spannstange zwischen Boden und Dach reindrücken und ich dann wundern, dass das Dach undicht wird?
    Für diese Belastungen sind handelsübliche Transporter denke ich nicht gebaut. Schon gar nicht die mit den "hübschen" Plastikbuckeln oben drauf....

    Ich habe mir das CQ18T für kleine LiveStreams bestellt. Hab oft die Anwendung, 4-6 Mikrofone in Talkrunden oder Sitzungen. Da gehts mir in erster Line um Dynamicbearbeitung und Automatikmixer. Bin oft genug in halligen Sitzungssälen unterwegs, da ist ein Automix echt die Rettung.
    Eigentlich wollte ich mir das MR18 holen - war schon fast bestellt, als A&H die CQ Serie gelauncht hat. Die CQ Serie wurde es wegen dem eingebauten TouchScreen. Beim MR18 brauche ich immer irgendein Tablet. Beim CQ nicht.


    Ich weiß nicht, ob ich auf so einem Teil (oder auch die Pendants der anderen Hersteller) tatsächlich Bands udgl. mischen möchte.

    D112 behalten, vielleicht wirklich noch eine Grenzfläche rein

    57er an der Snare

    NT 5 - oder die Lewitt 040 - (hab die gerade da liegen, aber leider noch nicht getestet) OH und HH

    Sennheiser E604 an den Toms


    Dann biste mit den € 500,- ziemlich gut dabei...

    Ich verwende keinen Selbstklebenden Schrumpfschlauch! Der ist zu bockig.
    Aber genau, ich fädle vorher einen größeren Schrumpfschlauch über das Multicore, dann mache ich die einzelnen Splisse und am Ende wird die der Übergang Multicore -> Spliss geschrumpft.

    Es gibt auch nummerierte Schrumpfschläuche (z.B bei Dreitec) dann hat man die Nummerierung auch gleich erledigt.

    +1 für Gewebe- und Schrumpfschlauch.
    Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Spleiss nicht so stark verknotet. Und wenn, dann löst sich der Knoten dank Gewebeschlauch leichter

    Bei der SL Serie von d&B werden die seitlichen Lautsprecher soweit ich weiß ausschließlich für die cardioide Abstrahlung genutzt -

    Da gibts natürlich auch eine Addition in der Front…


    Der Unterschied dürfte hier sein, dass man beim L1 zwischen Cardiod und Hypercardiod wählen kann.


    Skeptisch bin ich nur, dass hier aufgrund der fixen Winkelung , das was früher über die Winkel des Arrays gemacht wurde, mit jeder Menge DSP hingebogen wird…

    Ohmann, haben die diese Schalter immer noch nicht im Griff ^^

    Ich hatte mal eine TT25a mehrmals beim RCF Service, da der Tieftöner sporadisch aussetzte.

    RCF konnte keinen Fehler finden, bis ich nach einiger Zeit mal zufällig den Lowcut Schalter betätigte. Genau am Schaltpunkt (halb gedrückt) dürfte die Elektronik den TT kurz abschalten. Blöd nur, wenn der Schalter defekt ist…. Neues Input Modul rein und gut wars

    Bei M/X 32 benötige ich unbedingt ein iPad.

    Zumindest beim Setup/ Soundcheck.

    Die Tastatur mit Encoder bedienen zu müssen, is absolut entbehrlich.

    Wenn die Show läuft, finde ich mit den Hardware Encodern absolut das Auslangen.


    Mein M32 war bisher so „fair“ den Dienst bisher einmal unmittelbar nach dem einschalten zu quittieren. Stagebox am AES50 wurde nicht mehr erkannt. Local Inputs funktionierten noch. Beim Service stellte sich ein Mainboard defekt heraus. Seitdem läufts - richtige CAT Kabel vorausgesetzt- absolut stressfrei.

    Noch was zum Fasching und deren unzähligen Zuspieler:


    Bin auch öfters im Fasching tätig und mir ist der USB Stick Wahnsinn schon immer ordentlich auf den Senkel gegangen...
    Heuer, ein Faschingsball mit 15 Gastgilden - jo, jede tanzt, manche auch mehrmals.


    Ich habe einen Ordner in meiner Cloud erstellt, den Link an den Veranstalter, mit der Bitte diesen an die Gilden weiterzuleiten, geschickt.


    Ergebnis:

    Jede Gilde hat nahezu vorbildlich den gewünschten Ordner erstellt und dort ihre Musik hochgeladen.


    Ich hab den ganzen Cloud Ordner genommen, in QLabs importiert und hatte dieselbe Ordnerstruktur (sprich Name der Gilde, ordentliche Tracknamen)


    Hat perfekt funktioniert! Die Gastgilden hatten auch ihre Freude, da niemand mehr den USB Stick vergessen konnte und sie sicher waren, dass die gewünschte Musik funktionierend vorlag...

    Ich hatte an diesem Abend absolut keinen Streß, Playlist an den Ablauf angepasst und gut.

    Quasi die QtP Technologie von d&b adaptiert ;)

    Trotzdem nehme ich jede Gelegenheit war auf Analogen Mischpulte zu arbeiten, da es gerade am Anfang hilfreich ist zu verstehen was man eigentlich macht.


    Dieser Ansatz gefällt mir!
    Auf einem alten Rad lernt man Radfahren (ich weiß, diesen Spruch gibts auch in einem anderen Zusammenhang 8o )
    Aber es ist halt was wahres dran

    der Stromverbrauch einer pa ist geringer als gedacht!!

    ich habe eine 8*10m bühne mit 50kw pa und 40 mac quantum bestückt. das ganze hätte man etwa mit einem 32a anschluß versorgen können.

    das erste problem vor dem wir stehen ist, das keiner! sich die mühe macht, mal die tatsächlichen werte zu ermitteln. ich habe auch mal eine eventfläche mit Pommes Bude etc mit strom versorgt. der theoretische wert wäre etwa 280a gewesen, tatsächlich sind wir nie über 80a (dreiphasig, je phase)

    hinausgekommen. ich habe mir deswegen jetzt auch einen datenlogger gekauft um das mal näher zu betrachten.


    Ich verstehe da den Zusammenhang nicht ganz. Warum ist es wichtig, punktgenau zu rechnen?

    Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:

    Die 50 KW PA und die 40 Quantums benötigen auch an einer 63er od. 125er Zuleitung nicht mehr Strom (weniger auch nicht)


    Wenns hingegen nur 30 Quants wären, das würde Energie sparen….


    Oder hab ich Dich da falsch verstanden?