Beiträge von tufkadib

    Hallo,


    die Frage ist nicht, was angezeigt wird, sondern wie groß die Einstellschritte intern sind (ich habe hier auch einen älteren KW-Empfänger, der zeigt nur ganze kHz an, stimmt aber in Schritten von ca. 12Hz ab).


    MfG
    DirkB

    Hallo,


    Zitat von "matthias falke"

    Da Problem ist das mechanische,


    Zitat:Bei unseren Umbau wird das vorhanden Steckergehäuse ausgedreht und das
    Flach-Außengewinde überdreht. Dann setzen wir unsere selbstgefertigte XLR-
    Hülse ein und decken den Drehansatz des ehemaligen Flachgewindes mit einem
    Ring ab.


    Es ging zunächst einmal um das Elektrische, was in 5min erledigt ist.
    Ein Umbau auf XLR ist nicht unbedingt notwendig, da man die 7poligen Neumann-Stecker zumindest in kleineren Zahlen noch in der eBucht findet. Mit mechanischer Überarbeitung ist das dann in der Tat schon etwas mehr Arbeit.


    Zitat von "skyworker"

    Ganz ehrlich? Selten so einen Stuss gelesen! Manchmal frage ich mich, wieso verschiedene Kollegen Teilnehmer dieses Forums sind...


    Nein, es ist kein Stuß. Von einem Ton"techniker" kann man ganz einfach erwarten, daß er auch über gewisse Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektronik verfügt.
    Wer für die paar Lötstellen erst einen Elektroniker beauftragen muß, der hat es eigentlich auch nicht besser verdient, als daß sich der Elektroniker(lehrling 1. Lj.) die Arbeit überdurchschnittlich gut bezahlen läßt.
    Vielleicht bin ich im Zeitalter der Scheibenputzer und Appklicker aber auch einfach zu traditionell eingestellt.



    MfG
    DirkB

    Möglich. Aber wer sowas nicht selbst machen kann, hat in der Elektroakustik m.E. auch nichts verloren.


    MfG
    DirkB

    Zitat von "sabbelbacke"

    Komisch, ich habe eine Benachrichtigung, dass hier ein neuer Post sei, aber es ist keiner (Benachrichtrigung von gestern, letzter Post schon älter..). Ist das noch bei anderen passiert?


    Keine Panik, Der Beitrag war von mir, wg. Leistungsanpassung (Ri Verstärker = R Lautsprecher). Allein, es ist die Mühe nicht wert.



    MfG
    DirkB

    Zitat von "skyworker"

    - vielleicht an einer ganz einfachen Tatsache: dem Umstand nämlich, dass es sich bei der RAM Endstufe weder um etwas Eisenloses, noch um eine Endstufe mit Übertragern und schon gleich nicht um ein Röhrengerät handelt.


    Also der Verstärker sollte schon eine eisenlose Endstufe aufweisen, ausgenommen höchstens einen Phasenumkehrtrafo.
    Das Singen können kapazitive Auswirkungen oder solche des die Transistoren durchfließenden Stromes sein (der aber gering ist).
    Dennoch leuchtet mir immer noch nicht ein, wo denn nun genau das Problem bei der Angelegenheit sein soll.



    MfG
    DirkB

    Ich frage mich, wo das Problem liegt, wenn ein Verstärker mitsingt. Verstärker mit Übertragern tun das alle und manche mit eisenloser Endstufe (sowas solls ja auch geben) eben auch. Was ist daran so schlimm?



    MfG
    DirkB

    Hallo,


    Zitat von "b0b45"


    Ich habe vor wenigen Tagen eine gebrauchte S4044, im sehr guten Zustand, erstanden und feststellen müssen, dass diese auch schwingt bzw. "singt". Ein paar Messungen ergaben, dass sie ab ca. 100Vpp (ohne Last) anfängt zu singen. Bei reinem Sinus in entsprechender Frequenz, bei Musik ist diese mehr oder weniger wahrnehmbar. Die Geräusche kommen aus der Gegend der Endstufentransistoren.
    Ist dies nun ein normales Verhalten der Endstufe oder doch ein Bug?


    darüber würde ich mir keine Gedanken machen.



    MfG
    DirkB

    Man könnte ja den Lautsprecher mit der Leistung angeben, die er wirklich dauerhaft verträgt. Nur hat dann das Marketing kaum noch Argumente (dann sind wir wieder bei etwa 100W bei einem Zwölfzöller), höchstens noch daß beschichtete Pappen resistenter gegen Feuchtigkeit sind.



    MfG
    DirkB

    Hallo,


    Zitat von "guma"

    Is ja alles recht, aber der Haupthinderungsgrund für den Bühneneinsatz wird wahrscheinlich das externe 12V Netzteil ( ... es gibt allerdings eine wie auch immer geartete Umbauoption auf P48 ) Ich will schon seit 3 Jahren meine Rode K2 mal auf einen gediegenen Jazz-Club-Gig mitnehmen und die externen Netzteile halten mich immer davon ab. 8):D :roll:


    Ein BC546, ein Widerstand, eine Z-Diode 12V, ein Kondensator.
    Mehr braucht man nicht, um die Gefell-Mikros umzubauen.



    MfG
    DirkB

    Zitat von "marcoboy"

    http://www.pknc.com/PKN-3PHASE_series_manual.pdf


    hier das Manual. 4x10KW an 2,6 OHM Peak Output Current per Channel 130A :shock:


    Und hier wieder meine Frage: wofür? Machbarkeitsstudien sind ja recht schön, allerdings sehe ich den Nutzen nicht.
    Gut, man hat viel Leistung (DAS Kaufkriterium schlechthin?) auf einem Haufen, aber auch viel weniger Leistung auf der Veranstaltung, wenn die Kiste ausfällt.



    MfG
    DirkB

    Eigentlich nicht. Die Frage ist, sind die Leistungsverstärker überhaupt so gebaut, daß sie im Verlustleistungsmaximum dauerhaft betrieben werden können? Die Gefahr sehe ich nämlich, wenn man die Modulation komprimiert.



    MfG
    DirkB


    P.S.: Für mich sind daher auch nicht die tausende von Millisekundenwatt interessant, sondern die Leistung bei Sinusaussteuerung über sagen wir 10min oder 1h. :)



    MfG
    DirkB

    Hallo,


    kleine Anmerkung: der Wirkungsgrad kontinuierlich arbeitender Leistungsverstärker erreicht sein Maximum bei Vollaussteuerung und übersteigt 78,5% nicht. Mit H-Endstufen mildert man lediglich das Verlustleistungsmaximum bei etwa 60% Aussteuerung.



    MfG
    DirkB

    Zitat von "test"

    48kw sinus habe ich vor ein paar wochen an 16a drehstrom betrieben. als vorsicherung war da schmelzsicherungen eingesetzt.


    Das halte ich für ein Gerücht.
    Pro Strang: Pstr = Ustr * Istr * eta (eta -Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers)
    Pstr ist somit immer kleiner als 3680W.
    Mithin sind die 48kW sinus ein Luftschloß voller P.M.P.O. (abgesehen davon, daß bei konventionellen Verstärkern hier noch allermindestens 13kW Abwärme entstehen...) :lol:



    MfG
    DirkB

    Zitat von "LechnerTom"

    Nur weiter so, unterschätzt die Herrschaften am anderen Ende der Welt mal munter weiter. Die setzen gerade an zum Rechtsüberholen. Gibt aber wohl auch Leute, die nie in den Rückspiegel schauen..."


    Unterschätzt wurden die Chinesen bestenfalls von den Bossen, die per "Outsourcing" den ultimativen Reibach machen wollten und jetzt mit den Folgen leben müssen. Selbiges monierte ich hier schon vor Jahren.


    Zitat von "LechnerTom"

    In dem thread oben gehts um eine gefälschte Crest, die mehr Power bringt als die echte Crest (an 8 Ohm). Die hat mir nen 2stelligen Verlust in Euro eingebracht (Versandkosten). Und wenns nicht Crest ist, sollten die auch nicht Crest draufschreiben bzw. diese nicht als solche verkaufen dürfen.


    Hm. Wenn das Ding mehr Leistung bringt, weshalb hast Du es dann nicht haben wollen? Und was sollten die Chinesen dann draufschreiben, "leistungsfähiger und billiger als Crest"?


    Zitat von "LechnerTom"

    -> Großteil des Business in/aus China ist Nachbau / Plagiat. Wer würde in Europa auf die Idee kommen, andere Marken "nachzubauen"? So n Schwachsinn! - dann lieber einen eigenen Namen mit guter Qualität/Service etc. aufbauen.
    Was die Pronomic betrifft, so halte ich sie techn. für ne Camco-Kopie - aber ohne deren Logo - definitiv besser als ein gefälschtes Logo. Denke ich werd mir die mal näher ansehen.


    Tja. Mich beruhigt eines: ich habe noch nirgends einen Nachbau von Geithain- oder Kölledaverstärkern gesehen und die Dinger sind original 100% chinafrei.



    MfG
    DirkB