Beiträge von paranoize

    Ätsch, alle DiGiCo-User wissen, was es ist. :P

    Klaro, das heißt dass auch der neue Touchscreen nicht besser ist und man Sachen lieber auf der Tastatur tippt.

    Alternativ wäre auch 1HE für ein akzeptables Hallgerät angebracht :evil:

    ich weiß nicht, ob Elon Musk wenigestens hier mit offenen karten spielt - oder ob er nur den vorsprung der konkurrenz ausbremsen möchte. dem würde ich das durchaus zutrauen.

    Exakt den gleichen Gedanken hatte ich bei Musk auch

    Passende Antennen werden problemlos spielen, Hersteller sind hier ohne weiteres zu mischen, solange die Antenne für den gedachten Einsatz geeignet ist.


    518 werden bei der Sennheiser Antenne dann vermutlich eine höhere Dämpfung haben, womit du Reichweite verlieren würdest. Wie sehr das stört, musst du selbst beurteilen / messen / ausprobieren

    Da das Topic hier hier gewissermassen zum Sammelpool an Fragen und Antworten zum Thema Funk geworden ist, habe ich auch nochmal eine Frage an die TechnikerInnen die ihr Funksetup regelmässig auf Tour nutzen:

    Ich arbeite mich grad in die Frequenzkoordinierungssoftware von AT ein. Wie ist Euer Umgang mit TV-Kanälen in Bezug auf die Frequenzkoordination?

    • Gibts da irgendwo Datenbanken die man einfach importieren kann (die Software von AT bietet mir da soweit ich das überblicken kann keine spezifischen Daten zu verschiedenen Städten)?
    • Wie relevant ist das in der Praxis? Passiert es tatsächlich, dass da Kanäle zu bestimmten Uhrzeiten auf Sendung gehen, die man im Scan beim Soundcheck nicht sieht?
    • macht ihr das für jede Stadt neu? Wenn ja, wie sieht da Euer Workflow aus?


    Besten Dank und viele Grüße!

    Hallo,


    Die entsprechende Datenbank gibt's in der Shure Wireless Workbench. Hier gibt man das Land und die Postleitzahl und in welchem Umkreis die Sender angezeigt werden soll.


    Da ich ohnehin täglich das Spektrum neu scanne, lasse ich ihn die DVB-T Kanäle auch täglich neu ermitteln, ich wähle aber meist einen deutlich kleineren Radius als Shure ihn vorschlägt; das dauert weniger als 5 Minuten und dann lasse ich - nach Möglichkeit - die angezeigten Kanäle aus. Wenn ich mehr Kanäle brauche und im Scan ist keine Beeinträchtigung zu sehen sind, setze ich aber auch mal Frequenzen geringerer Priorität in vermeintliche DVB-T Kanäle.

    Über die Jahre spielte das immer - außer einmal - brav. Da ging in der Nähe ein Testsender an. Das war aber noch in der Anfangszeit von DVB-T, also auch ein paar Jahr(zehnt?)e her.


    Ja, die Koordination mache ich in jeder Stadt neu im Zuge des Scans und der Frequenzberechnung. Wenn Scan und DVB-T sauber sind, bleiben aber die Sender einfach auf ihren Frequenzen die sie gestern hatten.

    Ich bin da ganz bei 4Art. Ich würde mit den Firmen/Vertrieben Kontakt aufnehmen um einzuschätzen ob ich mit denen gerne längerfristig eine Geschäftsbeziehung eingehen will.

    Falls TW deutlich einfacher zuzumieten ist, ist das ein schöner Pluspunkt.


    Wie schon oben steht: Qualitätsmäßig werden sich über ein breiteres Portfolio die Hersteller nichts schenken, da lässt sich sicher mit beiden Herstellern (und vielen anderen in dieser Preisklasse) vernünftig arbeiten

    Whow, wir haben mittlerweile die Ursache ermittelt und wissen auch schon was das größte Problem beim Aufbau gewesen sein wird und das Ganze ohne dass ein einziger vor Ort sein musste.


    Ich bin fasziniert was hier aus einem Kurzvideo mit ein paar Schwenks herausgelesen wird 8|


    iron

    Die 16/8er Stagebox gibt es ja auch schon (s16 für die s3L). Ob mans dann noch kompakter braucht als die s3L ist Geschmackssache, budgetär sind wir da aber ganz woanders und Laien Bedienung würde ich bei der Oberfläche auch ausschließen.

    Ich glaube du bist hier leider im falschen Forum, hier geht es um Veranstaltungstechnik, deren Geräte und deren Bedienung.

    Ja, wir haben in unserer Berufsgruppe auch mit Veranstaltern zu tun und sind ihnen mehr oder weniger verbunden. Manche engagieren sich vielleicht auch im Veranstaltungswesen. Aber die Antworten die du suchst, können dir wohl eher Veranstalter oder - von der anderen Seite her kommend - Steuerberater bzw. das jeweilige Amt geben. Hier wirst du - vielleicht durchaus qualifizierte - Meinungen finden, aber nichts rechtlich belastbares.

    jedes mik wird so mit 5e eingepreist.

    und jedes km184 kostet etwa 20, schenkt sich also preislich nicht viel im Vergleich zu 8 Kleinmembranern.


    Auch die 2h die du fürs aufstellen annimmst kann ich nicht nachvollziehen. Großzügig: 3 Subcores auslegen - 10min, 30 Stative aufstellen mit Mikros drauf 30min, Verkabeln 15min. Das ist in nicht mal 1h locker fertig. Für eine 32ch Band braucht man ja auch keine 2h zum Mikrophonieren und da sind die Instrumente weiter auseinander, muss man verschiedene Mikros nehmen etc.


    Verglichen mit dem was man eh auch hinstellen würde bleibt ein Mehraufwand von 30min?


    Also insgesamt - wenns die Ästhetik verlangt oder es einem dienlich ist - durchaus ein Mehraufwand, aber die Dimension ist dennoch machbar.

    Wenn du sowas machen willst, einfach beim Club / der Disco / dem Theater / der Band deiner Vorliebe anfragen ob sie Leute brauchen. Sprich: irgendwo wo das Zeug schon hängt, wenn man hinkommt und nur ein Operator gebraucht wird.


    Beim klassischen Verleiher gibt's selten reine Operatorjobs und wenn du für diese in Frage kommen würdest, wüsstest du es. Wie hier schon oben steht, sind das dann große Jobs für die erfahrene Kollegen herangezogen werden und die meist auch zeitlich umfangreich sind.

    Also die Frage bezog sich nicht darauf wie ich die Anlage positioniere bzw staple sondern eher wo ich das mikro beim messen positioniere.


    Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Die Positionierung der Lautsprecher (zueinander) ist das entscheidende Kriterium. Diese Konfiguration muss sinnvoll sein bevor man zu messen beginnt. Erst wenn das Design schlüssig ist, kann man darüber nachdenken und Tipps geben was/wie/wo gemessen werden soll.

    Deshalb war die Frage nach dem Design seitens der Kollegen völlig logisch. Dann kann man entscheiden wie man mit den einzelnen Quellen umgeht bzw. ob sie für ein sinnvolleres Ergebnis repositioniert werden müssen.

    Sonst kann man dir nichts mitgeben außer dass eine zeitliche Anpassung nur in einem Punkt funktioniert. Ob aber das Zweitsystem am Messpunkt überhaupt noch relevant Pegel liefert, wissen wir nicht