Beiträge von lautundgut

    Sachte, sachte. Ob eine passive Ankoppelung sinnvoll ist, hängt immer von mehreren faktoren ab. Soll eine fette Open-Air PA oder ein kleines Club-Teil ergänzt werden? Wie sieht es mit den finanziellen Möglichkeiten für eine schöne Bass-Endstufe aus. Natürlich kostet eine gute Spule bei tiefen trennfrequenzen richtiges Geld. Aber wenn Du einmal an ein frühes GAE Produkt denkst (Mist, der Name fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein; Topbox mit 2 Zoll Tröte und 15 Zoll Bass und Bassbox mit 15 Zoll - alles Passiv), wirst Du nicht umherkommen, einzuräumen, dass auch eine solche passive Geschichte sehr ordentlich klingen kann. Es kommt halt darauf an wer es wofür konzipiert. Recht hast Du natürlich, dass eine aktive Trennung viel einfacher zu bewerkstelligen ist.

    Sachte, sachte. Ob eine passive Ankoppelung sinnvoll ist, hängt immer von mehreren faktoren ab. Soll eine fette Open-Air PA oder ein kleines Club-Teil ergänzt werden? Wie sieht es mit den finanziellen Möglichkeiten für eine schöne Bass-Endstufe aus. Natürlich kostet eine gute Spule bei tiefen trennfrequenzen richtiges Geld. Aber wenn Du einmal an ein frühes GAE Produkt denkst (Mist, der Name fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein; Topbox mit 2 Zoll Tröte und 15 Zoll Bass und Bassbox mit 15 Zoll - alles Passiv), wirst Du nicht umherkommen, einzuräumen, dass auch eine solche passive Geschichte sehr ordentlich klingen kann. Es kommt halt darauf an wer es wofür konzipiert. Recht hast Du natürlich, dass eine aktive Trennung viel einfacher zu bewerkstelligen ist.

    Der Beitrag von Elias zeigt genau, wo das Problem liegt: Nämlich nicht lediglich in den Vorgaben des Veranstalters, der (manchmal sogar zuständigen) Behörden, der Messeinrichtungen hinsichtlich des Lärm- oder Musikpegels oder der jeweiligen Beschallungsanlage. Alle diese Faktoren sind relevant. Aber an einer Stelle laufen alle diese Problemfaktoren zusammen: Hinter dem Pult. Und das zeigt, dass die Lösung nicht in der Betonung einzelner Faktoren, die ich oben aufgezählt habe, liegen kann, sondern vor allem im verantwortlichen Handeln derjenigen, die hinter dem Pult sitzen. Natürlich kann man es nie Allen recht machen. Aber ab und zu habe ich schon den Eindruck, dass hörgeschädigte Kollegen entweder die Leistungsfähigkeit ihres Systems zur Schau stellen möchten oder nicht mitbekommen, was das Publikum vom "cool gefahrenen Mörderbrett (O-Ton)" hält.

    JAAAAAAAAAAAAAAAA, wenn es auch nicht die Concert Subbies von T. sein müssen(nein, nicht böse gemeint). Subs lohnen sich im Freien, insb. wenn auch der Bass übertragen wird, immer. Fast alle angebotenen Klein-Subs funktionieren. Aber sie klingen schon unterschiedlich, was aber auch von der Trennfreq. stark abhängt. Probiert es einfach mit Eurem Mischer aus und vergleicht Preise.

    Jetzt mal in Reine gesprochen: Für das kleine Geld wird es allenfalls gebraucht etwas brauchbares geben, was ich aber auch bezweifeln möchte.
    Vielliecht wäre es ja sinnvoll- Quickundbreit - , wenn Du darlegen könntest, wofür Du die Teile benötigst? Wenn Dein Haus keine VA-Stätte wird, bist Du zum Einstieg mit Mietanlagen besser und billiger bedient.
    Oder soll es eine Festinstall.-Anlage werden? Wenn Du gewerbliche Absichten hast, solltest Du sowieso anders an die Sache ran gehen.

    Unter dem guten alten Junbo Bass Bin wäre es schon sehr uncool für die gute Stube. Vielleicht findet ja ein netter Mensch noch ein paar MS 10 von John Meyer. Da die ja die eingebaute Heizung für den Outdoordauerbetrieb haben, spart man unglaublich an der Zentralheizung. Warum habe ich eigentlich Erdgasanschluss????

    Das W 7-900 ist ein absoluter Uralt-Klassiker, aber gleichwohl immer noch prima. Das Teil gibt es in der Grundform schon seit dem Aafang der 80er. Ich glaube Nexo hatte ebenfalls in den 80er eine gute Kopie in Programm. Ich mag gefalt. Basshörner immer noch gerne.
    Gruß Arndt

    Hallo Peter!
    Fein, ich freue mich auf unser Treffen. Die andere Frage sollten wir nicht über das Forum bereden. Deshalb verzichte ich auch darauf, meine Mail-Adresse anzugeben (wg. Comp). Wenn es Dir recht ist, rufe ich Dich Ende August/Anfang September direkt an.
    Gruß Arndt

    Hallo Peter,
    an die Trennwände solche "Brocken" zu hängen ist ja noch "mutiger", als an die Leisten für Seile etc.. Die Trennwände sind ja aus dünnem Faltmaterial; dementsprechend sind die Aufhängungen dafür schon gar für extra Belastungen ausgelegt.
    Zur "Kunst des Fliegens" erinnere ich bloß an die englischen "Künstler", die vor ein paar Jahren im Gary Weber Stadium auftraten. Diese PA Comp. hatte eine große Thomas Traverse über 20 Meter (!) als Front geflogen. Dummerweise mußten (bei dieser Klassik Veranstaltung) nicht nur haufenweise Stufenlinsen daran, sondern auch das PA. 20 Minuten nach VA-Ende baute sich die Anlage in 2 Sekunden selber ab. Der PA Comp. ging so die Sause, dasss das Einladen in den LKW auch recht rasch ablief. Zum Glück wurde niemand verletzt.
    Ansonsten gibt es preiswerte Bauhelme bei OBI.
    Gruß Arndt

    Ja, schön stapeln und mit schöneren Gurten sichern.
    Bitte nicht einfach Mat an Hallendecken hängen, die eine eiste für Sportgeräte haben. In VA Hallen gibt es dafür vorgesehenen Hängepunkte mit einer statisch zulässige Hängelast (Punktlast). Haftungsrechtlich und auch sonst rate ich von "mutigen" Aktionen an Turneinrichtungen ab.
    Gruß Arndt

    Der Vorschlag von tthorsten geht schon in Ordnung, wenn auch nicht jeder die passenden Lifte hat. Im Normalfall reichen da auch gute stands.
    Da Du aber von Tanzvorführungen sprichst, kann ich Dir nur raten, genug Saft und Kraft für den Showact selbst - also Monitor - mitzunehmen. Diese Herrschaften wünschen oftmals einen wahres Höllenbrett (also Ansage-Mic rechtzeitig muten). Da Tänzer keine Musiker sind, begegnen sie meistens wedges mit Unbehagen (Musik kommt doch nicht von unten!). 15/3 als Sidefill erfährt aber fast immer hohe Akzeptanz, wenn auch bis heute niemand weiß, wie die Dinger nun abstrahlen.
    Gruß Arndt