Beiträge von tuppabox2000

    Hallo,


    wenn ihr euch verbessern wollt, würde ich dringend beim Holz ansetzen. Ich habe selber Yamaha S115IV gehabt und war froh
    als ich die durch andere ersezt habe. Meiner Meinung nach klingen die doch sehr bescheiden. Der Hochton zerrt ziemlich stark, Bässe kommen trotz 15" nicht raus. Sprachverständlichkeit ist auch nur begrenzt vorhanden. Ich würde mich davon trennen.


    Gruß
    Frank

    Leistung misst du entweder durch die gleichzeitige Messung von Strom und Spannung. Oder du bestimmst den Widerstand bei 15Hz und misst dann nur die Spannung. Zum Messen brauchst du allerdings ein Messgerät welches true RMS beherrscht.


    P=U*I=U^2/R


    Viel Erfolg

    überleg dir das gut, das teil ist nicht reparabel. alles smd und winzig wie sau und dazu noch schlecht zu zerlegen. ich kauf nicht noch so eins!!!
    es ist nur ein wirklich guter preis, wenn das Teil nicht ausfällt!

    Hallo,


    ich besitze ebenfalls das ub2442fx-pro.

    + rauscht recht wenig
    + gute rountingmöglichkeiten
    + unschlagbar geringer Preis


    0 EQs sind io (für meine bedürfnisse)


    - die interne effektsektion
    - Direct Outs sind NICHT prefade
    - einige direct outs wollen bei meinem manchmal nicht :(


    ich würde mir an eurer Stelle ein anderes (zuverlässigeres) Pult kaufen.
    wer weiß was bei meinem als nächtes aussteigt? vll A&H Wizard?


    ich hatte vorher ein Yamaha MX 12/4 und das war von der Verarbeitung deutlich besser und hat über Jahre keine Zicken gemacht.



    Gruß
    Frank

    Zitat

    Und wenn Du etwas, was nach Deiner eigenen Aussage zwangsläufig kompromissbehaftet ist, als präzise bezeichnest, dann habe ich schlicht und ergreifend eine andere Definition von präzise.


    Ich halte eine präzise Signaldarstellung mit der z.Zt. üblichen PA Technik für nicht machbar.


    Mensch Mechwerkandi, dass ist ja wohl nen Witz sowas zu schreiben!
    Reden wir über Äpfel oder über Birnen?

    Du hast Recht, das ist nicht so sozial. Auch ein Schüler sollte nicht das Wissen anderer ausnutzen...


    Frag doch an, ob du einen Schülerrabat bekommst!
    Wenn das fehlschlägt, dann baue einen Bausatz der in dein Budget passt oder baue nach einem freien Bauplan.


    Was du vorhast ist doch geistiger Diebstahl


    Gruß
    Frank

    ich würde dir auch eher zu EINER vernünftigen Box raten, die kann man später noch um eine 2te ergänzen. Später evtl. noch um Subs, wenn mal Konzert oder Party anstehen sollte.


    Gruß
    Frank (aus Bremen)

    1. Eine Endstufe macht aus der kleinen Wechselspannung eines Mischpultes o.ä. eine große. Sie ist deine Spannungsquelle


    2. Diese Spannung wird nun an den Verbraucher (Box) angelegt. Der elektrische Widerstand einer Box ist frequenzabhängig und wird als Impedanz Z bezeichnet. Die auf den Typenschildern von Boxen angegebene Impedanz ist nur ein MIttelwert in einem bestimmten Frequenzbereich (Einsatzbereich), kann aber als Richtwert genommen werden.


    3. NAch dem Ohmschen Gesetzt muss durch den Verbraucher dann der Strom I=U/Z fließen. Die Endstufe muss also in der Lage sein diesen Strom zu liefern.

    4. Je geringer die Impedanz der Box(en), desto mehr Strom muss eine Endstufe bei gleicher Spannungsverstärkung bereitstellen können.


    5. Das Produkt aus Spannung und Strom ist die Leistung.


    6. Die maximale LEistung, die eine Endstufe abgeben kann, ist von der Last abhängig. Meist liegt sie bei einer Impedanz von 4 oder 2 Ohm.


    7. Man sollte keine Verbraucher an Endstufen anschließen, die eine geringere Impedanz aufweisen, als der Hersteller der Endstufe das angibt.
    DIe Endstufe könnte
    a) beschädigt werden
    b) sich während des Betriebes selbst ausschalten.


    Gruß
    Frank

    Es sollten generell nur System verglichen werden, an die ähnliche Anforderungen gestellt werden.
    Was nutzt es, wenn ein System für reine Sprachbeschallung mit einem Rock'n'Roll Hornsystem verglichen werden?
    Deswegen denke ich auch, das die Bewertung mit +, o und - ausreichend sein sollte.


    Weiterhin müsste man auch den akustischen Output (dB) bewerten.



    Gruß
    Frank

    ok dann will ich mal:


    bei einem symetrischen Signal wird das Signal zweimal übertragen. Ein Signal ist dabei phasengedreht.
    Die Eingangstufe des Pultes verstärkt die Differenz der beiden Signale.
    Das hat den Vorteil, dass Einstreuungen in das Kabel sich auf beide Signalleitungen GLEICH auswirken und werden dann, weil ja nur eine Differenz verstärkt wird, nicht weiterübertragen. Das ist der Clou.
    Wenn du ein unsymetrisches Signal in einen symetrischen Eingang gibst, dann wird auch eine Differenz verstärt und zwar die zwischen dem Signal und Schirm. Das Signal ist dann 6dB leiser. sollte bei kleinen Kabellängen aber kein Problem darstellen.


    Gruß
    Frank

    Für eine symetrische Leitung braucht es keine DI-Box!
    Wenn du checken willst ob es sich um ein symtrisches MuCo handelt, einfach durchmessen.
    Standard ist Phase+ (2) / Phase- (3) und Schirm (1). Mehr braucht es nicht. Wenn du eine symetrische Leitung richtig nutzen willst braucht du eine symetrische QUelle und ein Empfänger (z.B. Pult) mit symetrischen
    Eingängen!

    Hallo Gemeinde,


    Mein betagter Peavey-Verstärker PV 1,3K, hat bis vor kurzem am Ausgang Knackgeräusche rausgegeben und zwar Pegel- und EIngangsunabhängig!
    Ich habe ihn aktiv getrennt auf meine Bässe losgelassen. Merkwürdigerweise hat es sich gezeigt, dass bei Erschütterungen, insbesondere durch die Bassanlage unseres Bassspielers, das knacken hervorgerufen wird und danach dann auch ohne erschütterungen dieses Knacken von sich gab.
    Dieses Knacken war dann manchmal auch auf den Tops zu höhren???
    Nach dem Aufschrauben des Verstärkers konnte der Ringkerntrafo als Fehlerquelle identifiziert werden. Wurde daran rumgedrückt kam wieder das Knacken! Also habe ich geschaut, ob die Lötstellen zur Trafospule iO waren.
    Dafür musste ich die Trafoschirmung durchschneiden! Allerdings waren die Lötstellen in Ordnung.
    Meine Beobachtung:
    Ohne die Schirmung kommt kein knacken mehr aus dem Ausgang!
    Kann es sein, dass dadurch das Problem gelöst ist?
    Wie kann es angehen das die Schirmung ein Knacken verursacht?
    Gibt es eine Rückwirkung eines defekten Trafos auf das Netz, so dass es in den Tops zum Knacken kommt?
    Kann ich auf die Schirmung komplett verzichten? welche Nachteile entstehen daraus? (Einstreuungen??)
    Danke fürs Durchlesen!
    Ach ja nochwas: Kennt jemand eine Bezugsquelle für Radial Elkos 10000uF ; min 63V ;85°C. Bedarf: 4 Stück?
    Gruß
    Frank

    argh,


    diese Art von Threads nerven!
    wie wär es, wenn du ein wenig genauer darstellst, was du hast und was du willst. Ich weiß leider nicht was dein Rane ist??
    ich schreibe ja auch nicht ich habe ein Behringer und du weißt, dass ich damit Mischpult meine, oder?


    Du schließt eine Monitorbox, welche gut ist genauso an, wie Eine, welche schlecht ist!


    versuch es BITTE unter party-pa.de und dann aber ausführlich, damit man dir hilft.