Beiträge von STG-Production

    Halo Forum,


    gibt es eigentlich noch halbwegs gut erhaltene Electro Voice Sh1810 er Kombis auf dem Gebrauchtmarkt und wo würden die Preislich liegen?


    gemeint ist die Version wo die 18er Bässe und die Tops Getrennt sind und mit Distanzstangen aufgestellt werden.


    bin seit längerem auf der Suche und mir scheint als wäre es unmöglich die Dinger noch zu bekommen, wenn man vom Import vom anderen Ufe® absieht.


    Wenn jemand also sowas rumstehen hat, möge er es doch bitte mal unverbindlich anbieten :wink:


    Lg Stefan

    Naja....Flugpunkte OK, allerdings sind die doch , wie von dir beschrieben, eigentlich für den Transport?


    Drinsitzen stelle ich in Frage, mit dem Gerät so arbeiten stelle ich noch mehr in Frage..... das der Baggerpilot nicht sitzt, sondern steht, bei offener Tür und ohne Absturzsicherung (zumindest sehe ich keine) finde ich dann doch etwas fahrlässig^^

    Code
    Allerdings ist das Zeitfenster von David Müller 19.08.2012 bis f8274 25.09.2012 bereits Geschichte, Ersterer hat seinen Kram gewiss bereits gefunden.


    :roll:
    Andere 120 Suchen vl. genau das selbe wie Herr Müller ? Find das jetzt nicht so schlimm das die Diskussion weitergeht.


    Ausserdem war nach Fullrange bis 500€ gefragt, 15" war nur die naheliegendste Lösung....kein Kriterium....


    Eine berechtigte Kritik wäre "Die doppel 8"er sind nicht Fullrangetauglich" was ich mir anhand der technischen Daten auch ohne hören so vorstellen kann.


    spätestens in einer Woche kommt wieder jemand mit dem selben Anliegen, macht einen neuen Fred auf und das ganze beginnt von vorne....da kann man hier auch gleich weiterschreiben.....is halt jetzt auch nur meine Meinung

    bzgl. Hitzebeständigkeit von Stahlseilen & co :


    Hier ist wieder der Verstand gefragt....klar wird bei thermischer Beanspruchung irgendwann das Stahlseil, die Kette oder auch die Schraube nachgeben.......


    jedoch wird vorher: der Holzbalken und das Holzbrett zu brennen beginnen, der Kabelbinder wegschmelzen, das Gehäuse (wenn aus Kunsstoff) inkl. Innereinen des Movingheads (oder whatever) auf die Tanzfläche heruntertropfen und die meisten Gäste, welche nicht durch den verstellten Notausgang (wenn wir schon bei extrembedingungen sind) fliehen konnten ein grausames Ende gefunden haben......


    jetzt die Frage daraus: Kann ich das dann verantworten?


    Nichts wird ewig halten, auch nicht wenn es zu 100% alles Gesetzen und Richtlinien entspricht......so sieht die Realität nunmal aus, wie man damit umgeht muss man selbst wissen:


    Entweder ich schreibe mir diese Aussage aufs Banner und werkle einfach vor mich hin wies mir passt....warum sollte ich mich an was halten was ja im Endeffekt auch nicht 100% ist...


    oder


    Ich versuche nach bestem Wissen und Gewissen, diese Sicherheit so weit wie möglich an die 100% zu bringen......wer diesen Weg geht und sich selbst Gedanken über die Sicherheit macht, wird dann auch ziemlich bald merken, dass diese Regeln, wie oben ja schon aufgeführt, nicht von irgendwoher kommen, sondern berechtigt sind.....



    BartM: Was du, und auch ich und alle anderen hier in ihrer Werkstätte zum Probieren und Austesten machen, ist jedem egal.Das hier ist allerdings ein Forum für PA und Veranstaltungstechnik, nicht für "Problemlösungen im alltäglichen Werkstättenbetrieb" , somit sind diese Lösungswege hier einfach auszuklammern, da nicht relevant.....
    Es geht um den nächsten....der auch wieder nur liest was er lesen will und sich denkt "Wenn der das macht, kann ich das auch" ....und dann kriegt einer nen head auf den head und wir ham den Salat....


    Daher gilt nach wie vor, ohne jegliche berücksichtigung des Ortes, der Zeit und des Verwendungszwecks, ein klares NEIN zum fliegen mit Kabelbindern, Holzbretter, Spanngurten, Textilschlupf und was dem gewieften Hobbyrigger noch einfällt.



    Nichts für ungut, ich traue dir durchaus zu , zu wissen was du in deinen 4 Wänden tust, doch hier ist ein öffentlkiches Forum , mit vielen Menschen, denen ich genau das nicht zutraue....edit: ....falsch formuliert....denen ich nicht zutraue, zwischen den eigenen 4 Wänden und einer Veranstaltung zu unterscheiden


    nochmal n kleines Edit: Zu "vorhandenen Stahlträgern" , wenn diese keine vorgesehenen Anschlagpunkte zum Aufnehmen von Lasten haben, sind sie vom Statiker wohl auch nicht dafür vorgesehen. Zu bedenken gebe ich hier nicht die reelle Belastbarkeit , die ziemlich sicher ausreichen würde, sondern eventuelle gesetzliche Unstimmigkeiten bzgl unsachgemäßer Verwendung......hier spekuliere ich aber nur.....wenns eine offizielle Nummer ist, würd ich das auf jedenfall klären und mir von jemandem bestätigen lassen das du das darfst.....

    Ich finds schlim wie hier herumgetüftelt und gebandert (oder gebindert whatever) wird......


    Zitat

    - Verwendung einer stabilen, auch unter Hitzeeinwirkung formstabilen, nicht brennbaren Befestigung => Kabelbinder sind raus.
    - zweite, unabhängige Sicherung => selbe Anforderungen wie oben => Keine Kabelbinder


    ganz oben wurden die Grundlagen bereits gepostet.....diese müssen erfüllt sein um so n Teil aufzuhängen....nun frage ich mich ernsthaft,was daran so schwer ist, diese paar Punkte umzusetzen....


    Kabelbinder werden diese Eigenschaften auch nach 10 Seiten Diskussion noch nicht entwickelt haben......


    Wer wirklich nicht die kreativität und Werkstoffkenntnis mitbringt, sich vorstellen zu können, was stabil, Formstabil bei Hitze und nicht brennbar ist, sollte sich doch eigentlich ein anderes Hobby suchen.


    Zitat

    ok und wenn man an der decke nichts aufhängen kann da diese schräg ist, aber in dem Raum 2 Stahträger oder Holzbalken quer verlaufen ?


    Könnte man da eventuell ne Traverse auf die Balken legen so das links und rechts noch 1 meter übersteht und die Traversen nicht runterfallen können ?


    natürlich dies noch Fixieren an den Balken bzw Stahlträger. Oder ist das auch wieder zu gefährlich ??


    die Frage hier ist, wie du die Traverse gegen Runterfallen sichern willst?
    Kabelbiunder? Spanngurten? :P , wenn ich schon Stahlträger zur verfügung habe, an dem ich anschlagen kann, würde ich das etwas professioneller machen und nicht einfach drüberlegen. Holzbaltren kann jeder selbst entscheiden, ob man diese als "nicht brennbar" einstufen sollte....hier hilft wieder Werkstoffkunde...oder.....oder Hausverstand....je nachdem....

    Bei Moderation und Spielen, quasi Mottoparties und Hochzeiten (und auch nur dort....moderierende DJs in Discos und Clubs gehören mE vor die Tür gesetzt) verstehe ich ja das man den DJ sehen sollte, er ist ja auch Teil des Programms.....eine Band ausleuchten verstehe ich auch zu 100%


    Aber den 0815 "Plattenschupfer" in der Dorfdisco muss man ja nicht ausleuchten......das ist mE reine Selbstbeweihräucherung der DJs.
    Auch ein Carl Cox macht nichts anderes als Platten abzuspielen, die in der Regel nicht von Ihm stammen.....auch hier verstehe ich nicht warum ich den Hansel belauchten sollte.


    Der DJ bekommt genau soviel Licht, das er seine Platten und Equipment sieht, alles weitere lenkt nur von der eigentlichen Performence (Licht & Ton) ab.....einerseits das Puplikum, andererseits den DJ



    edit: § 168 StGB .......Sorry, habs zu spät gelesen wie alt das Thema ist

    Naja, ich weis nicht ob man das mit dem Bier wirklich so vergleichen kann........eher bieten 18 Sound einerseits das Glas Bier für den Genießer für den der vollmundige Geschmack zählt, und gleichzeitig das Starkbier für die Zwecktrinker......Jeder bekommt was er will, wenn er richtig bestellt.....


    Betrunken wird man von beiden, mit dem einen hat man sein Level etwas früher und ist Glücklich, mit dem anderen genießt man "den Weg" dahin ;)


    Bzgl. Amp. Von welcher Endstufe reden wir? Prinzipiell würde ich mir bei 100W Mehrleistung garkeine Sorgen machen, im Bass schon garnicht. Endstufen sollten prinzipiell etwas überdimensioniert sein....Richtwert so um +20 bis +30% (hier gehn die Meinungen auseinander)......bei zu gering oder zu genau dimensionierte Endstufen neigt man gerne dazu, das ganze auf Volllast oder darüber zu fahren....die Endstufe kommt ins clippen und der Treiber stirbt dir wegen den Gleichstromanteilen schneller als es bei Überlast möglich wäre.
    Weiters darf man nicht vergessen, das bei den wenigsten Veranstaltungen "continuous pink noise" gespielt wird........

    Keine praktische erfahrung, trotzdem etwas theoretischer Senf.....


    Woher das 1db? laut Datenblatt sind es ja 2db, die der Neo lauter ist.....


    18 Sound gibt ja an, welcher "sound" mit welcher Bestückung erreicht werden soll....Neo für eine leichte Box mit "faster attack sound charakter" oder der "Normale" für mehr Tiefbass und größere Belastbarkeit.


    Gewicht und Belastbarkeit aussen vor, stellt sich halt die Frage, wieviel Tiefgang man braucht und wie Wichtig einem dieser ist....hier sehe ich eigentlich aus akustischer Sicht die einzige Entscheidungsfrage.....


    Gewicht und Belastbarkeit sind dann der nächste Punkt. dabei sollte auch bedacht werden, dass der Neodymtreiber nicht nur leichter ist, sondern auch weniger Belastbar....genau die hälfte, was ja lt. meiner ehem. Physiklehrerin 3db ausmacht.....da der Neodym jetzt aber von Hausaus um 2db lauter spielt verringert sich der Unterschied,rein mathematisch, auf 1db.


    Jetzt stellt sich die Frage, ob einem dieses 1db wert ist, nicht nur das 3Fache an Lautsprechergewicht (gerechnet der Speaker, nicht die ganze Box) sondern auch das doppelte an Endstufenleistung(welche sich ja, digital ausgenommen, auch wieder aufs Gewicht auswirkt) mitzuschleppen. Hier bezahlt man bei Neo wohl nicht den "Hübschen Korb" sondern auch die restlichen Vorzüge des Speakers.


    Rein aus der Datenblattreiterei heraus würde ich den Neodym vom Frequenzgang her für deine Zwecke vorziehen, da er rein vom "Schwarz auf Weis" besser für höhere Trennung geeignet ist.


    .....

    Das es nicht besonders schön aussieht ist mir klar (aber im vergleich zu 3er Vertilern in Serie?), was die Schutzklasse betrifft gebe ich dir natürlich absolut recht.


    daher für draussen nur bedingt geeignet, da die Dichtheit stark abhängig von der sauberkeit der Arbeit ist.....


    hier bin ich wohl im "Vorteil", da ich rein Hobbymäßiger Anwender bin und meistens allein "arbeite". Da ich aus der Elektro/Elektronikbranche komme und 90% meiner Kabel selbst konfektiort habe, weis ich was ich tue und weis auch wo ich meine Kabel aus welchen Gründen verlegen kann und wo aus welchen Gründen nicht..... ist halt doch nur eine "hobbylösung",


    Von daher ist wohl, unter berücksichtigung der IP Klassen und geltender Gesetze, meine Lösung für den Veranstaltungsbereich als nicht OK zu sehen....für den Partyraum oder Räumlichkeiten die keinen IP Schutz vorsehen würde ich aber trotzdem dieses Kabel jeder "Verteilerkette" vorziehen.



    Mit den Fotos habe ich wohl leider etwas zuviel versprochen. Beim Zusammenbau habe ich leider keine gemacht und nochmal öffnen möchte ich diese Kupplung nur im Schadensfall, da ich mich noch dunkel an die Fummelei beim Zusammenbau erinnere.
    Zur Zugentlastung kann ich eigeentlich nicht viel sagen....Zugentlastung komplett entfernt, beide Kabel nebeneinander reingelegt (ja, dünne Ölflexisol.) und die Zugentlasung wieder angeschraubt...extrem knapp, doch es funktioniert. Das größere Problem war eher, die doppelte Anzahl der Drähte inkl Endhülsen im Bereich zwischen Zugentlastung und Anschlussklemmen unterzubringen.


    Sollte ich mir diese Fummelei nocheinmal antun, für mich passt das Kabel ja, werde ich selbstverständlich ein paar Fotos von der "Operation" machen.


    In diesem Sinne.....zu Privat gedacht, vergesst meinen Beitrag


    lg Stefan

    Hierzu kann man eigentlich nur Otto Walkes zitieren:


    Zitat

    2 Hälften sind immer gleich, es gibt keine größere oder kleinere Hälfte.....aber das wird die größere Hälfte von euch nie verstehen.....

    ich verstehe nicht 100% wo das Problem beim Bau so eines Kabels liegt?


    Ich habe selbiges in einfacher weiterführung, quasi Stecker->Kupplung->Kupplung mit stinknormalen 3x1,5er Verkabelung (bei Led traue ich mir das als ausreichend zu bezeichnen) und einer Gummikupplung aus dem Baumarkt geschafft.


    Verdrahtung war etwas fummelig, doch sowohl die Stromklemmen als auch die Zugentlastung haben auch für 2 Kabel gereicht.
    Wenn man jetzt nicht unbedingt, wie ich, die billigsten Kupplungen vom Baumarkt sondern etwas gehobene Ware nimmt, die von Hausaus für größere Querschnitte ausgelegt ist, sollte sowas ja zu bewerkstelligen sein?


    Solche T-Stücke wären zwar sicher eine komfortablere Lösung was den Zusammenbau betrifft, jedoch mache ich das 1mal, danach muss es nur funktionieren und das tut meine Lösung auch.


    Wenn gewünscht kann ich mal ein Foto machen, aber ich denke die Allgemeinheit kann sich vorstellen wie 2 Kabel in einem Stecker enden :wink: