Beiträge von JS-Sound

    - 67340 Speyer -


    4x Concert Audio W15/2 - 15/2er Monitore oder Tops...
    2x Concert Audio VB18 - 18er Bässe


    Amps (T&M Performance)
    Controller (Behringer DCX2496 mit Setups für die obrigens Boxen)


    Behringer DDX3216
    SM Pro Audio PR8 MK II - 8-Kanal-preamp mit Wandler
    Behringer ADA8000 - 8-Kanal-preamp mit Wandler
    RME Quadmic - 4-Kanal-preamp
    --> macht 32 "echte" XLR-Kanäle+8 interne Effektreturns


    Lexicon MX200 - Effektgerät mit 2 Engines, z.B. Vocal Hall, 1x Tap Delay


    RME Multiface - zur Aufnahme von 18 Kanälen simultan über den Laptop - gut für kleinere Mitschnitte von Livekonzerten


    Mikros:


    AKG: C535EB, C1000


    Audio Technica: AE5100, Pro 35X, Lavaliermikro, Chormikros zum Abhängen


    Shure: SM58, Beta 58, Sm57, Beta 57


    Sennheiser E602


    Studio Projects C1


    Crown Grenzfläche


    T.Bone EM800



    D.I. Boxen, Kabel, Adapter, Stative, etc.


    Bei Anfragen:
    JS-Collect@web.de

    Falls du noch analoge Eingänge hast, kannst du dir eventuell über einen Sm Pro Audio Pr8 MKII weiterhelfen, der ist einiges günstiger, und die Preamps gefallen mir besser als die vom Ada8000, und er hat noch symetrische Ausgänge zu dem Adat-Out dazu (wie der Octamic ja auch). Er ist aber ne Nummer günstiger als der Octamic.

    Hallo,
    hab gerade nochmal im Pult nachgeschaut, und kam nur auf 16 Ausgänge :?


    Hab auch grad in der Anleitung geschaut, es scheinen nur 16 Ausgänge zu gehen!!!!
    Vielleicht lässt sich das aber umgehen, je nachdem was für einen externen Preamp du nutzt, also was nutzt du denn?


    16 Kanäle über Adat laufen aber auf jeden Fall!


    Gruß Jürgen

    Hallo,
    also du kannst mit den entsprechenden Adatkarten 24 Kanäle für den HD24 ausgeben, und zwar musst du nur die Kanäle Direct Outs zuweisen, dann hast du Prefader/PreEQ, etc. Outs.


    Jetzt kannst du ganz normal einen Mix für den Rest fahren, 2 Master Outs und die 4 Multiouts sind ganz normal nutzbar...


    Gruß Jürgen

    Hallo,
    ich habe demnächst einen Job mit einer recht bekannten Gitarristin aus den USA.
    Es wird nur Gitarre gespielt, ab und zu auch noch mit Gesang dabei.
    Jetzt meine Frage:
    Eigentlich hatte ich vor, ein Neumann KM184 (Gesang kms 105) in Kombination mit einer D.I. zu nehmen, und ich habe mit der Kombi bei der selben Künstlerin schon gute Ergebnisse erzielt. Jetzt bin ich aber am überlegen, ob ein Tlm103 nicht noch schöner wäre. Eventuell wollte ich die Gitarrensignale noch durch einen Röhrenpreamp schicken.
    Oder ist das ein Unterschied, der sich live nicht lohnt? Es werden keine sehr hohen Lautstärken gefordert, aber es ist in einer Kirche, daher bin ich mir auch mit der Feedbacksituation noch unsicher.


    Was würdet ihr hier einsetzten?


    Gruß Jürgen

    Guten Tag,
    ich suche ein RME Fireface, das ich gerne mal im Vergleich zu meinem Multiface testen will.
    Praktisch wärs, wenns in der Region Mannheim/Karlsruhe/Speyer was gibt, wär super!!


    Gerne auch in verbindung mit nem 19Zoll-Talk und nem Kaffee bei mir... :)


    Angebote bitte an: JS-Collect@web.de


    Gruß Jürgen

    Hallo,
    also ich hatte letztens auch so eine VA mit 5 Bands, jede Band spielt 45 Minuten, dann 15 Min Changeover.
    Und es ging auch ohne Rollriser, Stagemanager und Hartingcores.


    Es war ein wenig durchgreifen auf der Bühne nötig, aber im Endeffekt haben wir es ohne Verzögerung durchgebracht.


    Es wurde ein Drumset genutzt (das der letzten Band), nur Becken und Snares hat jeder selbst dabei gehabt. Es gab D.I.Boxen für Acc-Gitarre und Keys auf der Bühne, dann noch 2 Gitarrenmikros, 4x Gesang + Funk, etc.


    Gitarrenamps wurden öfter gewechselt, war aber kein Thema.


    Während die Drummer umbauten, gab es für die Gesangsmikros einen kurzen Monitorcheck, Keys, Gitarre und Bass kurz gecheckt, und bis dann sollten auch die Drummer fertig sein.


    Falls man es so hinbekommt, sollte man einen recht entspannten Job haben, solange die Leute einigermaßen diszipliniert mitmachen.


    Pult war Mackie SR40, PA war JBL VRX Array (geflogen)


    Gruß JS

    Schau dir mal im Wurst Werner Hall Ratespiel meinen letzten Post an!
    Ich habe das Gerät jetzt, war aber in noch keinem Liveeinsatz von mir gewesen. Hatte es allerdings schon verliehen, kam mit positiver Resonanz zurück!
    Zur Bedienung: Ich nutze es als 1x Hall + 1x Tapdelay. Diese Kombination ist einfach einzustellen (für jeden der beiden Kanäle die gleichen Bedienelemente), du hast digitale Drehregler um Settings zu ändern.
    Erstes Problem dabei:Wenn du ein neues Preset lädst, bleiben die Potis auf der alten Position (wie sollen sie sich auch ändern...), es werden jedoch neue Werte übernommen, und wenn man jetzt einen Poti leicht bewegt hat man gleich einen möglicherweise komplett anderen Wert (Auch der Dry/Wet-Regler ist davon betroffen!) - also da muss man aufpassen!


    Verarbeitung: Das Gerät wirkt sehr robust, die Drehregler wirken sehr stabil, die Knöpfe leider nicht soo ganz, die Plastikverkleidung des Nachbarknopfs wackelt mit wenn ich einen Button leicht bewege - aber alles nocht im Rahmen,also trotzdem gut verarbeitet!
    Leider hat das Gerät nur ein Steckernetzteil, eine Kaltgerätebuchse mit internem Netzteil wäre mir lieber gewesen...


    Das Gerät hat nur Klinkenein-und Ausgänge, keine XLRs! Aber trotzdem alles symetrisch, Digital per SPDif gibts ja auch noch.


    Über den Klang kann ich leider noch net so viel sagen, das Tapdelay funktioniert problemlos, wenn man allerdings die Delayzeit während einem wiedergegeben Delay stark ändert, kann man ein "Pitch" des Delays erleben, also die Tonhöhe verändert sich stark nach oben oder unten - allerdings nur bei starken Änderungen.


    Weiterer Nachteil:
    Alle Werte die das Display anzeigt, sind von 0 - 100, nicht Sinnbezogen - das heißt wenn ich bei einem Delay von viertel Noten auf Halbe umstellen will, muss ich von 36 auf 72 umstellen. Anderes Beispiel: Hallfahnenlängen habe ich auch von 0 - 100, also eine Sekundenanzahl einzustellen geht schlecht - aber wofür gibts Ohren...


    Genug geschrieben vorerst,
    wenn du noch fragen hast schreib grad, ich tu mein machbares... :)


    Gruß Jürgen

    Hallo zusammen,
    mir war heut nachmittag bissl langweilig und ich hab das Lexicon MX200 bekommen. Nach dem Rackeinbau hab ich mich an WWs Ratespiel erinnert, und hab mir gedacht, ich erweiter mal die Sammlung noch ein bisschen.
    Die Geräte wurden als Insert genutzt, und der Hall liegt auf der GANZEN Datei, da ich ja keine Einzelfiles von WW habe, sondern nur die Clean-File. Hoffe es bringt euch trotzdem bisschen was!


    Ich habe hier jetzt noch 3 Beispiele:
    Lexicon MX200: Preset 82, aber nur der Hall, das Delay ist auf bypass, und die Parameter leicht angepasst (auf ca. 1,39 sec, leider keine genaue Anzeige am Gerät vorhanden...), Predelay auf 12ms. Dry/Wet-Anteil blieb auf der internen Voreinstellung.


    Behringer DDX3216, interner Hall:
    einmal Concert (Parameter angepasst),
    und einmal Small Hall (genauso Parameter angepasst).


    Dateien:
    http://web37.lms-vt.de/effekte/wav/ (die originalen WW Dateien...)


    http://www.magin-m.de/j/MX200.wav


    http://www.magin-m.de/j/DDX3216-Concert.wav


    http://www.magin-m.de/j/DDX3216-SmallHall.wav


    Wandler waren von einem RME Multiface.


    Da das MX200 ja auch eine VST-Funktion über USB hat (wobei ich mir nicht sicher bin ob das Gerät als großer USB-Key arbeitet oder ob es wirklich Rechenarbeit abnimmt), wird demnächst da noch ein Beispiel ganz ohne Wandler folgen, und es wird verglichen wie unterschiedlich das "Gerät am PC" und in echt klingt.


    So, jetzt bitte um Kommentare, oder gerne auch um Fortsetzung des ganzen :)


    Gruß Jürgen

    Schon was dran,
    aber ich wäre trotzdem auch für so eine Lösung, wenn er schon eingreifen will:


    Kleines Pult, er bekommt einmal die Stereosumme (Mainmix) vom FOH, ein Ambience Mikro, und über einen 2 oder 4- Kanal-Splitter BD+Snare, oder BD, Snare und OH. Falls er selbst auch singt nochmal sein Gesangsmikro dazu.
    Macht 5-8 Kanäle, und er kann sich sein Zeug selbst zusammenstellen.
    Wenn ihr viel Zeit habt, schau dir mal so ein altes Yamaha ProMix an, da könnte er gleich mit Gaten/Komprimieren/Effekten :), und sich die Sachen abspeichern.
    Wär aber wieder teurer, also wohl doch ein 8-Kanal Behringer mischer und ein 2in-4out Splitter...
    Soviel meine Meinung...


    Gruß JS

    Hallo,
    mir geht es momentan darum, für mein Digitalpult (Behringer DDX im Case mit Doghouse, etc.) eine passende Beleuchtung zu finden.
    Das ganze wollte ich mit Schwanenhalslampen machen, fragt sich nur noch welcher Typ.
    Es ist mir ehrlich gesagt zuviel, 80 Euro für eine gute LED-Schwanenhalslampe zu zahlen,
    interessiere ich mich jetzt für die billigen LED-Lampen oder die normalen Lampen mit Glühbirnen.
    Wie ist die Lichtausbeute der günstigen LED-Lampen ( diese: http://www.musik-service.de/Pr…_LED_Schwanenhals_XLR.htm ) im Vergeich zu solchen normalen Lampen:
    http://www.musik-service.de/Pr…305_Schwanenhalslampe.htm


    Es muss keine superhelle Beleuchtung sein, so groß ist das Pult nicht, und es ging früher auch schon fast ganz ohne.


    Was für Lampen setzt ihr ein? Reichen kleinere Lampen für ein solches Pult? Oder führt kein Weg an den 80-Euro Littlite LEDs vorbei? (auch wenn ich das bei einem Pult in dieser Preisklasse nicht einsehen würde....)



    Da das Pult keine Versorgungsspannung bereitstellt, soll das ganze über ein kleines Steckernetzteil betrieben werden. Gibt es da irgendwelche Probleme?


    Gruß Jürgen

    Hallo,
    will mich auchnochmal erkundigen, obs denn Erfahrungen gibt.
    Ich würde es gegen ein MPX1 einwechseln, in Verbindung mit einem DDX3216. Ein Kanal Tapdelay, einer Hall.
    Was könnt ihr dazu sagen?


    Gruß Jürgen

    So, hier meine Antwort vom Alesis Kundendienst auf die Frage, ob denn die Probleme (so wie hier beschrieben) behoben seien:


    Auf meine Rückfrage, ob es denn Messungen gäbe, kam 10 Minuten später:



    Grüße, Jürgen

    Hallo,
    also ich hatte mich bei Thomann erkundigt, ob es bei dem EQ eine Reperatur gab, oder ob der EQ immer noch nicht das macht was er sollte.
    Und mir wurde von Thomann geantwortet, dass:

    Zitat

    Leider ist dieses Problem, mit den dB Werten noch nicht geändert worden, die angezeigten Werte entsprechen nicht den tatsächlichen.

    Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.


    @ der Onk:
    hast du deinen EQ schon wieder und könntest ihn mal durchmessen?


    Gruß Jürgen

    Hallo,
    hab das letztes Wochenende auch erlebt, aber in anderer Form.
    Der Mischer vergaß erst, die Mikros aufzumachen, und hat stattdessen den FX-Return entmutet, was richtig toll klang bei ner Ansage :shock:
    Die Snare klang beschissen (meiner Meinung nach Kompressor falsch eingestellt), Bassdrum quasi nicht vorhanden, Bass nicht da, etc.


    Das hätte ich noch irgendwie auf die PA, den Raum, egal schieben lassen
    (allerdings klang der Rest ok, D&B Topteile, GAE-Bässe, GAE Monitore),
    allerdings war während fast sämtlicher Musikstücke ein Tapdelay mit dazugemischt, das absolut nicht zu den Stücken passte, nicht im Tempo war....
    Acapella Chorstück mit Tapdelay - das den Chor rausgeschmissen hat .....


    Als ich dann in der Pause doch mal gefragt hab, hieß es, das klingt gut, des gehört so. :?
    Sowas finde ich schade, wurde auch nicht besser. Das ist dann die Art Techniker die sich nichts sagen lässt - der Musikalische Höreindruck ging jedoch flöten :(