Beiträge von Christoph

    N`abend,


    das Problem kenne ich. Kaufe Dir den Orginal-Ersatztyp (gerne auch bei Music&Sales) und gut ist. Der Speaker ist ,für das was er kostet, echt gut, Recone lohnt bei der notwendigen Arbeitszeit wirklich nicht.


    Grüße


    Christoph

    N`abend zusammen,


    Vertrieb in Europa ist so ne Sache... In Belgien gab es mal einen Vertrieb für Stedman. Einige mehr oder minder bedeutende Studios haben auch Stedman-Material im Einsatz.
    Wir haben das Ding gebraucht erworben, Neupreis lag "angeblich" damals bei etwa 400€.


    Soweit...


    Christoph

    Zum Thema Mikrophon zurück...


    Mein Geheimtip für Gitarren-Amps ist und bleibt weiterhin das Stedman N90. Dynamisches Großmembranmic amerikanischer Herkunft, das uns irgendwann mal über den Weg gelaufen ist. Kennt in D so gut wie keine Sau. Ich habe aber noch nie so schöne und vor allem authentische Gitarren gehört. Außerdem ist das Übersprechen gegenüber vielen anderen Großmembranen durchaus gering.
    Guckst Du hier:http://www.stedmancorp.com/pages/n90.html


    Grüße


    Christoph

    N`abend Reini,


    da hast Du aber schöne Schätzchen ausgegraben... :D
    Spaß beiseite:
    Wir hatten früher - einige Jahre her- auch einige Microscans. Die zeigten genau die selben Artefakte. Die Teile reagierten sehr empfindlichen auf die Qualität der Verkabelung und Termination. 110Ohm Kabel und die Verwendung eines Terminators wären einen Versuch wert.


    Grüße


    Christoph

    N`abend zusammen,


    hier kam gerade der Begriff "gerissener Beton" auf. Ich möchte hier für etwas Aufklärung sorgen, was diesen Begriff angeht:


    Jede Betondecke und jeder Betonträger wird in der oberen Hälfe (Im Querschnitt betrachtet) gestaucht und in der unteren Hälfte gesteckt. Durch das Strecken entstehen mikroskopische Risse. Deshalb wird die untere Hälfte eines Trägers oder einer Decke auch Risszone (oder gerissener Beton) genannt. Das ist völlig unproblemematisch und ein natürlicher Effekt, der nichts über die Qualität des Werkstoffs aussagt.
    Gute Erfahrung habe ich mit Ankern von Würth gemacht. Die Klebeanker sind zur Montage in Decken im übrigen völlig ungeeignet, da das Harz Newton folgt und wieder aus dem Loch rausläuft. Stählerne Schwerlastanker sind das Mittel der Wahl.


    Grüße


    Christoph

    Damit wollte ich nur zum Ausdruck bringen, daß die LDs bei normaler Benutzung völlig unprobelematisch arbeiten. Die BSS ist mit Sicherheit der Kleinen messtechnisch überlegen (Ich denke da an Phasengang...), und ich denke bei kritischen Signalen wird sich das auch klanglich auswirken. Beim üblichen Feld-, Wald- und Wieseneinsatz ist die BSS aber oftmals völlig "Oversitzed".


    Grüße


    Christoph

    N`abend zusammen,


    ja die LDI02 geht gut. Das Innenleben hat erschreckende Ähnlichkeit mit den grünen Verdächtigen...
    Bei uns sind allerdings schon einige Abdeckungen der Batteriefächer defekt, da hält nur noch AT7.
    Klangtechnisch kann ich da keine Unterschiede zu den teuren Dingern feststellen, habe sie allerdings noch nicht im AB-Vergleich gehört.


    Grüße


    Christoph

    N`abend zusammen,


    in Düsseldorf schon mehrfach eingesetzt; kein Problem, Köln ebenso...
    Probleme dürften evtl. die verschiedenen Versionen bereiten: Die neuen(schwarzen) DSHs haben 6 Kugeln statt 3 bei den "alten" silbernen. Da reagieren manche Messe-Gesellschaften schon mal etwas giftig. Ansonsten halte ich die Dinger für genial; wer schon mal 50 oder mehr Punkte in Keilklemme gesetzt hat, weiss das zu würdigen.


    Grüße


    Christoph

    N`abend werte Gemeinde,


    auf der Suche nach akzeptablen Lösungen zur Einspielung von Video-Clips und Bildern bin ich über ArKaos gestolpert.
    Alles schön und gut, aber hier mein Anliegen:


    Für zwei künftige Baustellen soll eine runde Projektionsfläche verwendet werden. Gibt es in ArKaos Möglichkeiten eine Art "Masterlayer" zu erstellen, und dieses dann rund zu maskieren?
    Vieleicht bin ich einfach blöd oder blind, aber gefunden habe ich bisher nur den Hinweis, das das über DMX (ArtNet) möglich sein soll...


    Über Hinweise freut sich der


    Christoph

    N`abend zusammen,


    das mit dem Rost kenne ich auch. Das tritt meiner Meinung herstellerunabhängig auf. Ein Kollege schlug gegen Pinne mit Flugrost folgende (ziemlich pragmatische) Lösung vor:
    -Beim Maschienenverleiher nebenan eine Mischmaschine mieten.
    -Alle rostigen Pinne und etwas feinen Kies einfüllen und laufen lassen.
    -Danach die Pinne raussortieren und mit Silikonspray oder Öl versiegeln.
    Ich hätte dabei Angst das die Pinne bei zu langer Behandlung alle 1/2 mm dünner werden... :shock: .
    Der Gedanke mit den Nirosta-Pinnen ist nicht schlecht, aber wie siehts da mit Bruchdehnung, Schubfestigkeit usw... aus?
    Wir werden vorerst weiter mit Lappen und Öl arbeiten...


    Grüße


    Christoph

    N``abend zusammen,


    vieles Richtige wurde hier schon gesagt, jetzt gebe ich auch meinen Senf dazu.
    Bei den zu erwartenden Belastungen ist durchaus eine 3-Punkt Truss denkbar.
    3-Weg Ecken sind O.K. (Für 3-Punkt gibts glaube ich nur bei Prolyte Corner-Blocks).
    Aber zum Thema hochkurbeln:
    Hier hieß es "das Rigg zu bauen". Wie denn??? Wollt Ihr immer eine Seite hochdrücken und ein Trussstück drunterstellen?? Dafür braucht Ihr:
    -min 4 Personen zum Heben, 2 Personen zum Montieren der Trussstücke.
    -Dabei werden die Eckelemente erheblich belastet.
    Fazit: Lasst das sein, kauft euch vier ordentlich dimensionierte Lifte, baut das Rigg am Boden zusammen, bestückt es auf Arbeitshöhe und schont euren Rücken.
    Beim Thema zumieten kann ich wieder zustimmen.


    Grüße


    Christoph

    N`abend zusammen,


    in NRW kannst Du dich vertrauensvoll an Wienold http://www.wienold-lifte.de wenden. Die haben den Vertrieb für Genie-Produkte.
    Die allermeisten "Genies" sind allerdings nur Aufbauhilfen, und werden deshalb nuer einer jährlichen Sachkundigen-Prüfung nach BGV D8 unterzogen. Achtung Außnahmen gibt es: Wienoldtower...


    Grüße


    Christoph

    Tach zusammen,


    ich habe zwar auch noch nie ein Auto ins Rigg gehängt, aber nach diversen Unterhaltungen scheint folgendes Stand der Technik zu sein:


    -Rad abmontieren
    -Jede Bremsscheibe mit einem zum Schäkel passenden Loch versehen.
    -an den Schäkel Stahlseil anschlagen
    -Rad wieder montieren (dabei Seil durch die Felge fummeln)
    - Danach nicht vergessen neue Bremsscheiben montieren zu lassen.


    Kostspielig, aber wenns hält...


    Grüße


    Christoph

    N`abend zusammen,


    stroti:
    Danke für den Hinweis, ich dachte das sei mitlerweile endlich in nationales Recht gewandert. Aber man lernt ja nie aus...


    manuela:
    Meiner Meinung nach ist die Haftungsfrage ausschlaggebend. Ob das Stativ 50 kg hält kann jeder selber entscheiden, aber was sagt der Richter wenn das Ding doch mal versagt :shock: ??


    Grüße


    Christoph

    N`abend zusammen,


    da fällt mir doch mal wieder meine "Lieblingsrichtlinie" EU-Maschinenrichtlinie ein:
    Anhang Punkt 1.7.3 Punkt b) :
    Die Betriebsanleitung wird vom Hersteller oder seinem in der Gemeinschaft niedergelassenen Bevollmächtigten in einer der Gemeinschaftssprachen
    erstellt. Bei der Inbetriebnahme einer Maschine müssen die
    Originalbetriebsanleitung und eine Übersetzung dieser Betriebsanleitung
    in der oder den Sprache(n) des Verwendungslandes mitgeliefert werden.
    Diese Übersetzung wird entweder vom Hersteller oder von seinem in der
    Gemeinschaft niedergelassenen Bevollmächtigten oder von demjenigen
    erstellt, der die Maschine in dem betreffenden Sprachgebiet einführt.
    Abweichend hiervon kann die Wartungsanleitung für Fachpersonal, das
    dem Hersteller oder seinem in der Gemeinschaft niedergelassenen
    Bevollmächtigten untersteht, in einer einzigen von diesem Personal
    verstandenen Gemeinschaftssprache abgefaßt sein.
    Bei weiterem Interesse bietet sich das Studium von http://www.maschinenrichtlinie.de an.


    Gute nacht...


    Christoph

    N`abend zusammen,


    sehr interessante Diskussion hier.
    Zum Thema "Dach auf halbe Höhe fahren":
    Ich finde das Thema sehr heikel:


    1. Da muß jemand ins Dach und die Sicherungen lösen.
    2. Bei allen mir bekannten Bühnendächern werden die Windverbände beim Ablassen des Dachs außer Kraft gesetzt. Das halte ich für noch unverantwortlicher als das Stehenlassen (Da gabs vor ein paar Jahren mal ein Video aus Südafrika...).
    Ich denke,daß es nur eine richtige Vorgehensweise gibt:


    - Betrieb bis Windstärke 8 (Nach Baubuch, Statik...)
    - Daruberhinaus müssen die Seitenplanen raus (wie auch immer)
    - Das eigentliche Dach muß höheren Windstärken standhalten.
    Ich zitiere wörtlich aus der Statik unserer kleinen Konstruktionen (8m x 5m):


    Die Konstuktion mit geschlossenen Rück- und Seitenplanen ist bis Windstärke 8 standsicher. Ab Windstärke 8 bzw. ab Windgeschwindigkeiten ab 20,7m/s sind die Wandplanen zu entfernen.


    Die Konstruktion mit geschlossener Dachfläche und entfernter Rückwand und Seitenplane ist ohne Windstärkebegrenzung standsicher.
    Mit Systemen wie dem von Bernhard ist das eine sinnige Lösung.
    Zum Thema Agroflor:
    So weit ich weiß gibt es bis heute keine amtlichen Nachweise über die Durchlässigkeit von Gazen. So werden alle Dächer mit herkömlichen Planen gerechnet.


    Viele Grüße


    Christoph


    ...der auch schon mal ein Dach mit Windschaden abgebaut hat...

    N`abend zusammen,


    probiers mal hier:


    Canel & Sohn GmbH & Co KG
    Grossmannstr. 8
    20539 Hamburg


    Das ist mein Händler für Ketten, Seile und anderes Zeugs aus Stahl und Polyester :D .
    Ansprechpartner ist Alex Schmitt.


    Viele Grüße


    Christoph