Beiträge von klafuenf

    Die gängigen Kondensatormikrophone geben bei gleichem Schall höheren Pegel ab. Im Vergleich miteinander werden sie meist am gleichen Kanalzug im Mischpult betrieben; Und eben nicht korrekt gepegelt (weniger Gain).


    "Fehler steht vor'm Gerät".



    Gruß


    Stefan

    > Die Kiste hat bei +6dbu im Kanalzug schon geclippt!


    Hmm. Würde ich mal auf Fehler in der Betriebsspannung tippen. Lt. den Schaltplänen läuft das Ding bei ±12 Volt und mehr, müsste also min +20 dBm schaffen.



    > Was mach ich mit zwei Gains, die bis zur 12-Uhr Position fast nix hergeben, und dann auf einmal bei halb Eins losbrüllen?


    Vermuten, dass die mit einem falschen Poti mal "repariert wurden".



    Gruß


    Stefan

    Hallo und Guten Tag,


    beim Aufräumen ist mir ein Pegelsteller aus einer Dannerkassette unter die Finger gekommen (5 kOhm Schalter). Und siehe da. Er funktioniert noch einwandfrei. Jetzt würde ich gerne wissen, welche dB-Rasterung der hat. 2 oder 3 dB-Stufen?



    Gruß


    Stefan

    Hmm.


    Also seitedem wir das neue Mischpult haben (AH GL 3000) kann mein Handy auf dem Ding liegen und es ist nichts zu merken. Auch die "amtlichen" Geräte im Siderack interessieren sich nicht für den Dreck. Bei dem "alten" Behringer (seit ca. 3 Jahren verschrottet) war das noch ganz anders. Handy voll zu hören. Auch wenn es am anderen Ende eines 30 m Multicores war (Schlagzeuger von einer Band hat gestört).


    Gruß


    Stefan

    Meinem Geschmack nach kann ich nur sagen, dass mir Kondensatormikrophone (z.B. die von AKG) an Toms überhaupt nicht gefallen. Kein Volumen. Die Sennheisers mit der praktischen Klemme, so dass man ohne Ständer arbeiten kann sind OK.


    Gruß


    Stefan

    Ein Freund von mir mach Folgendes, wenn er rausgedumpt wurde: Am Tag nach der Veranstaltung ein Angebot für die nächste Veranstaltung nebst Info-Broschüre. Nach dem Motto: Na, war es schlecht, versuchen Sie es doch mal mit Profis.


    Ordentliche Verwaltungsarbeit macht sich auch bezahlt, oder?


    Gruß


    Stefan

    ... ist das Problem. Sondern der »Lärm« im Bereich von 1 ... 4 KHz. Ich mach lieber einen guten Bassbums (dass könnt ich euch daheim nicht erlauben Effekt) und nehme die plärrenden Mitten (ab 90 dB plärrt es eh immer) etwas zurück. Höhen je nach Klangqualität rein/raus und auch passend zur Musik nachstellen.


    Aber ganz wichtig wäre, dass die DJ SELBST den Lärm, den sie anrichten hören können. Ich kenne das aus ein paar Kneipen hier in MA. Kein Lautsprecher am DJ-Platz. Woher kann denn der merken was er gerade macht? In einer Kneipe (jetzt leider zu) gab es dann einen gepegelten Lautsprecher dem CD-Schmeisser direkt ins Gesicht. Da war dann nimmermehr zu laut!


    Ansonsten die Klangsteller aus den DJ-Pulten raus, nur zarten Anpassungen (alte Aufnahmen) für Höhen und ein bisschen mehr für den tiefen Bass (bei Reggea einfach nötig).


    Ist auch ein bisschen dass, was wir auch bei der Beschallung machen. Mit sauberem und bisschen mehr Bass Spaß machen und im Grunde genommen zeigen: »Daheim hättest Du DAS nicht gehört«.


    In diesem Sinne: Viel Spaß mit Bass und schmeißt die Pizzahochtöner in den Müll!


    Gruß


    Stefan

    ... ist das Problem. Sondern der »Lärm« im Bereich von 1 ... 4 KHz. Ich mach lieber einen guten Bassbums (dass könnt ich euch daheim nicht erlauben Effekt) und nehme die plärrenden Mitten (ab 90 dB plärrt es eh immer) etwas zurück. Höhen je nach Klangqualität rein/raus und auch passend zur Musik nachstellen.


    Aber ganz wichtig wäre, dass die DJ SELBST den Lärm, den sie anrichten hören können. Ich kenne das aus ein paar Kneipen hier in MA. Kein Lautsprecher am DJ-Platz. Woher kann denn der merken was er gerade macht? In einer Kneipe (jetzt leider zu) gab es dann einen gepegelten Lautsprecher dem CD-Schmeisser direkt ins Gesicht. Da war dann nimmermehr zu laut!


    Ansonsten die Klangsteller aus den DJ-Pulten raus, nur zarten Anpassungen (alte Aufnahmen) für Höhen und ein bisschen mehr für den tiefen Bass (bei Reggea einfach nötig).


    Ist auch ein bisschen dass, was wir auch bei der Beschallung machen. Mit sauberem und bisschen mehr Bass Spaß machen und im Grunde genommen zeigen: »Daheim hättest Du DAS nicht gehört«.


    In diesem Sinne: Viel Spaß mit Bass und schmeißt die Pizzahochtöner in den Müll!


    Gruß


    Stefan

    Da im professionellen Tonbereich eh symmetrisch und niederohmig gefahren wird, sind die 0.5 mm² wegen der mechanischen Festigkeit angesagt. Ansonsten hat sich aus der Kirchenbeschallung bewährt nicht so lange Kabel zu machen, sondern lieber die Standardlänge von 6 m zu nutzen (Rocktauglich) und dann mit hochwertigen Steckern (hardvergoldet / Neutrik) zu verlängern. Selbst die 25 m für die Raummikrophone sind sehr unhandlich => wurden wieder zerlegt.


    Auch bietet es sich an für den Gebrauch am Schlagzeug (da liegt oft die Stagebox) eine Handvoll kurze Längen von 4 und 2 m vorzusehen.


    Gruß


    Stefan


    PS: Kabel kann man nie genug haben

    Hmm. Also die dicksten Roland-Netzteile, die ich hier rumliegen habe bringen 800 mA. Reicht also die billige Wegwerfwarze vom Versandhandel.


    Brauchen die Gleich- oder Wechselstrom. Ich hab in Erinnerung, dass das nur simple Trafos sind, also mit Wechselstrom in das Teil reingegangen wird und es macht sich seine internen Spannungen selbst. Bzw. auch +/- 9 Volt für ordenliche Analogverstärkung.


    Gruß


    Stefan

    Die XLR-Buchsen/-Einbaustecker in der Stagebox sollen verriegeln! In den günstigern Mulicores sind öfters die simplen - wenn auch brauchbaren - Kunststoffteile ohne Verriegelung. Ist nicht der Sinn für XLR.


    Gruß


    Stefan

    Von ELV gibt es seit ca. 1 Jahr so was zum selberbauen. Allerdings ist der mechanische Aufbau der gigantischen Leiterplatte mit draufgeschraubtem Ringkerntrafo nicht roadtauglich. Ich würde den Trafo absetzten, die Elkos mit Epoxy-Kleber fixieren und einen ordentlichen Trafo für den Eingang nehmen.


    Gruß


    Stefan

    Von ELV gibt es seit ca. 1 Jahr so was zum selberbauen. Allerdings ist der mechanische Aufbau der gigantischen Leiterplatte mit draufgeschraubtem Ringkerntrafo nicht roadtauglich. Ich würde den Trafo absetzten, die Elkos mit Epoxy-Kleber fixieren und einen ordentlichen Trafo für den Eingang nehmen.


    Gruß


    Stefan

    Ich würde mal behaupten es sind diese Nebeneffekte der Synthies. Oder bei deutlichen Verstimmungen, z.B. um Flächen "echt fett" zu machen können Schwebungen im Infraschallbereich auftreten. Und die sind sehr wohl physikalisch wirksam. Laß mal jemand in eine Blockflöte den gleichen Ton singen, den er spielt und dann soll er mal den Ton ganz bißchen hängen lassen, da dröhnt die ganze Halle.


    Gruß


    Stefan