Beiträge von Monokultur

    Hallo Leute,
    suche wie im Titel bereits geschrieben ein Buch, welches sich recht kompakt und einfach mit den Grundlagen der Elektrotechnik beschäftigt. Eben für den Einstieg in den Stoff...
    Für tiefergehendes sollten dann "Fachbücher" herhalten.
    Suche halt was gescheites, was einem einen sinnvollen und guten Einstieg bietet!
    Hab auch schon mal bei amazon geschaut, aber da gibt es ja so viele verschiedene Bücher, selbst zu den Grundlagen, dass einem Anfänger die Entscheidung nicht grad leicht gemacht wird! Auch die "Buchbewertungen" dort gehen teilweise recht stark auseinander... Was die Wahl dann auch nicht unbedingt vereinfacht! Möchte nicht erst 10 Bücher zum eignetlich gleichen Thema kaufen und lesen, um später zu sagen, das eine ist top.


    Deshalb nun hier die Frage an die zum Teil doch zahlreich vorhandenen Experten aus dem Fachgebiet.
    Welches Buch sollte man gelesen haben und kann man mir somit empfehlen?


    Vielen Dank für Hilfe.


    André

    Hallo Leute,
    suche wie im Titel bereits geschrieben ein Buch, welches sich recht kompakt und einfach mit den Grundlagen der Elektrotechnik beschäftigt. Eben für den Einstieg in den Stoff...
    Für tiefergehendes sollten dann "Fachbücher" herhalten.
    Suche halt was gescheites, was einem einen sinnvollen und guten Einstieg bietet!
    Hab auch schon mal bei amazon geschaut, aber da gibt es ja so viele verschiedene Bücher, selbst zu den Grundlagen, dass einem Anfänger die Entscheidung nicht grad leicht gemacht wird! Auch die "Buchbewertungen" dort gehen teilweise recht stark auseinander... Was die Wahl dann auch nicht unbedingt vereinfacht! Möchte nicht erst 10 Bücher zum eignetlich gleichen Thema kaufen und lesen, um später zu sagen, das eine ist top.


    Deshalb nun hier die Frage an die zum Teil doch zahlreich vorhandenen Experten aus dem Fachgebiet.
    Welches Buch sollte man gelesen haben und kann man mir somit empfehlen?


    Vielen Dank für Hilfe.


    André

    Zitat von "SuperSpeedy"


    (...) Ich bitte an dieser Stelle darum, das hier nur die Leute posten, die sich wirklich mit Rigging auskennen.


    Hallo,
    ich gehöre zwar nicht zu dem o.g. Personenkreis, habe aber dennoch eine Anmerkung zu machen.


    Ist eigentlich auch ein wenig OT... Warum stellst Du hier öffentlich die Arbeit von deinem "Haus-und-Hof-Verleiher" in Frage?
    Ich kann leider nicht beurteilen, ob an dieser Konstruktion etwas auszusetzen ist. Finde es aber trotzdem nicht die feine englische Art, das hier im Forum so anzuprangern!
    Du kennst die Jungs doch alle persönlich, warum sprichst Du sie nicht mal direkt drauf an? :roll:


    Naja... wie dem auch sei, nur so ein Gedanke von mir...


    Grüße André


    EDIT: Quote gekürzt.

    Die sinnigste Variante sollte hier IMO wirklich ein kleines Netzwerk sein, wurde ja bereits erwähnt.
    Zwei Karten und nen gekreuztes Kabel sollten wohl für gut 20€ drin sein. Softwaremäßig macht den Rest Windows ja von allein...


    Außerdem kannste das Netzwerk später bei Bedarf auch mal erweitern. Lieber gleich ins Netzwerk investiert, als jetzt nen Nullmodem gekauft und in absehbarer Zeit dann doch durch nen echtes LAN ersetzt!


    Naja... hoffe geholfen zu haben...


    Grüße André
    der sein 2-Rechner-Netzwerk mittlerweile am laufen hat. (btw. XP und 98 sind eine "ungünstige" Kombi im LAN ;) )

    Die sinnigste Variante sollte hier IMO wirklich ein kleines Netzwerk sein, wurde ja bereits erwähnt.
    Zwei Karten und nen gekreuztes Kabel sollten wohl für gut 20€ drin sein. Softwaremäßig macht den Rest Windows ja von allein...


    Außerdem kannste das Netzwerk später bei Bedarf auch mal erweitern. Lieber gleich ins Netzwerk investiert, als jetzt nen Nullmodem gekauft und in absehbarer Zeit dann doch durch nen echtes LAN ersetzt!


    Naja... hoffe geholfen zu haben...


    Grüße André
    der sein 2-Rechner-Netzwerk mittlerweile am laufen hat. (btw. XP und 98 sind eine "ungünstige" Kombi im LAN ;) )

    Hallo,
    grundsätzlich finde ich diese Idee sehr gut!!


    Jedoch sollte dieser Flyer dann doch auch irgendwie offiziellen Charakter haben. Sonst könnte ich mir vorstellen, dass dann vermutlich manche der sozusagen angesprochenen Kollegen das als eine Hetze von der Konkurrenz ansehen. Möglich ist alles! Und das bedeutet dann womöglich Stress auf dem regionalen Markt...
    Gut, ob ein Stempel vom VPLT oder sonstwas das richtige ist, ist wieder ne andere Frage. Aber macht bei den meisten Veranstaltern wohl mehr "Eindruck", als wenn drauf steht: "Herausgegeben mit freundlicher Unterstützung vom paforum.de". Ohne dass ich damit die Kompetenz hier im Forum in Frage stellen will, aber Ihr versteht sicher worauf ich hinaus will. ;)


    Vielleicht kann man ja auch so weit gehen und eine Interessengemeinschaft oder sogar einen Verein gründen!? Eben um die allgemeine Veranstaltungssicherheit usw. bei den ganzen Veranstatlern ein wenig mehr ins Gewissen zu rufen...


    Zitat

    (...) Einkaufszentren, Schulen, Kulturvereine (...)


    Denke auch, dass das genau das richtige Klientel für so einen Flyer ist. Denn grad in Schulen oder kleinen Kommunen kommts ja hauptsächlich auf den Rechnungsbetrag an... :(


    Viele Grüße,


    André

    Hallo,
    wie der Überschrift bereits zu entnehmen ist, bin ich auf der Suche nach einer guten & günstigen CAD-Software zum einsteigen in die Materie.
    Habe auch bereits die Forensuche bemüht und habe dann sogar das ein oder andere Programm gefunden.
    Jedoch ist AutoCAD u.ä. nicht mehr unbedingt ein Einsteigerprogramm, a) vom Bedienaufwand her (von hören-sagen!) und b) auch finanziell... ;)


    Bin dann bei einigen Recherchen im Netz u.a. auf TurboCAD gestoßen... Das klingt doch eigentlich auch ganz net und ist nicht so teuer, wenn ich mich nicht irre. Was meint ihr?
    Ich bin gewillt, so 30 bis 40 Euro auszugeben.


    Könnt ihr irgendwelche Software empfehlen bzw. davon abraten? Habt ihr günstige Bezugsquellen, am besten wäre ja für umsonst. :)
    Englischsprachig kann sie auch sein, wobei deutsch schon schöner wäre...


    Im Voraus schonmal Vielen Dank an Euch.


    Viele Grüße André


    P.S.: Tut mir Leid, wenn das jetzt schon der 100000 Thread zum Thema CAD-Software ist, aber die per Suche gefundenen haben IMO nicht so ganz zu meinen Vorstellungen gepasst... ;)

    Hallo,
    wie der Überschrift bereits zu entnehmen ist, bin ich auf der Suche nach einer guten & günstigen CAD-Software zum einsteigen in die Materie.
    Habe auch bereits die Forensuche bemüht und habe dann sogar das ein oder andere Programm gefunden.
    Jedoch ist AutoCAD u.ä. nicht mehr unbedingt ein Einsteigerprogramm, a) vom Bedienaufwand her (von hören-sagen!) und b) auch finanziell... ;)


    Bin dann bei einigen Recherchen im Netz u.a. auf TurboCAD gestoßen... Das klingt doch eigentlich auch ganz net und ist nicht so teuer, wenn ich mich nicht irre. Was meint ihr?
    Ich bin gewillt, so 30 bis 40 Euro auszugeben.


    Könnt ihr irgendwelche Software empfehlen bzw. davon abraten? Habt ihr günstige Bezugsquellen, am besten wäre ja für umsonst. :)
    Englischsprachig kann sie auch sein, wobei deutsch schon schöner wäre...


    Im Voraus schonmal Vielen Dank an Euch.


    Viele Grüße André


    P.S.: Tut mir Leid, wenn das jetzt schon der 100000 Thread zum Thema CAD-Software ist, aber die per Suche gefundenen haben IMO nicht so ganz zu meinen Vorstellungen gepasst... ;)

    Hey Leute,
    hab mir das ganze hier auch mal zu Gemüthe geführt. Bin ja eher ein Außenstehender Interessierter, kann also nichts genaues zur Ausbildungssituation sagen.
    Als ich allerdings das mit der wohl "mangelhaften" Berufschulausbildung gelesen habe, kam ich ein wenig ins grübeln. Sind die Lehrenden an den Beruflichen Schulen eigentlich auch wirklich im Fach, sprich der Veranstaltungstechnik ausgebildet. Oder handelt es sich da wie so oft um Lehrkörper, die man in anderen Fächern "zu viel" hat und die das kürzere Streichholz gezogen haben. Wodurch sie nun VA-Tech unterrichten dürfen?! ;)
    Aber im Ernst, wie sieht es an den Berufsschulen aus? Lehrberufe muss man ja studieren, kann man auch direkt ein Berufschul-Lehramtsstudium Fachrichtung Veranstaltungstechnik machen? Wäre ja wohl sinnvoll. Denn auf E-Technik und so kann man sich ja auch "spezialiesieren"!?
    Hab mich auch schon mal ein wenig im Netz umgeschaut, bin aber nicht wirklich fündig geworden.


    Irgendwie ist es mir nämlich in den Sinn gekommen, der Branche und den entnervten Ausbildern zur Hilfe zu kommen und die Qualität der beruflichen Schulausbildung zu erhöhen. :)
    Interessiere mich eben sehr für VA-Technik und alles drum rum, hab auch schon mit dem Gedanken gespielt, diesen Studiengang an der FH Berlin anzutreten. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass mir das Leben bzw. die Arbeit(szeiten) in der VA-Branche mit der Zeit nicht so liegen werden. Auch in Hinblick auf familiäre Entwicklungen... ;)
    Dann wäre der Berufschullehrer für Veranstaltungstechnik doch ideal für mich. Mehr (Frei-)Zeit als wenn ich direkt in der VA-Technik arbeiten würde, aber immernoch der direkte Bezug dahin! :D So stell ich mir das vor.


    Was meint Ihr, ist so eine Einstellung/Vision halbwegs realistisch oder nur ein "dumme-Jungen-Geistesblitz-ohne-großen-Denkvorgang"?


    Übrigens, sorry für Off-Topic (passt ja nicht mehr so ganz zum Topic, aber IMHO zum besprochenen Thema ;) ).


    Viele Grüße,
    André

    Hallo,
    auch wenn ich jetzt vermutlich nicht ganz von dem schreib, was der Autor hören möchte, will ich meine Überlegungen auch nochmal loswerden. Größtenteils ist das ja eh schon mal von den Kollegen erwähnt worden, aber ich habe mich auch mal an einer grafischen (oder doch mit "ph"?) Darstellung versucht. ;)


    Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass die sechs vorhandenen Amps jeweils zu dritt eingecased werden sollten. Für jedes Stack eins. Ist ja nix neues... Dazu dann jeweils noch einen Controller (Sind ja auch zwei vorhanden. Auch wenn KT schreibt, "nur einer für Front PA"... Und der zweite?).
    Mit dieser (meinen) Lösung stehen einem zwei komplett "autonome" Ampracks zur Verfügung (Stichwort: Flexibilität). Wenns ganz dicke kommt packt man noch die einzelnd gecaseden Amps ein.


    Und so hab ich mir das 2HE-Patchfeld vorgestellt:



    Zur Erklärung:
    Strom kommt rein über PowerCon (LinkOut is klar.). Die drei Controller-Eingänge gibts als XLR incl. LinkOut. Des weiteren werden die sechs Controller-Ausgangs-Signale an der Blende als XLR zur weitern Verwendung zur Verfügung gestellt. Parallel bedient jeder Controller-Kanal Rackintern einen Endstufen-Kanal. Von den Amps natürlich je ein SpekonOut pro Kanal = sechs Speakons.
    Dann kam mir eben noch in den Sinn, die Spakons auch vierpolig zu beschalten, deshalb hab ich die mal mit in die Blende "geklatscht". Eben um die Tops aktiv über ein Kabel anfahren zu können. Ihr wisst, was ich meine... Muss das aber glaub ich nochmal überdenken.


    Aber um das Patch-System an KTs PA nochmal zu verdeutlichen:
    Zu jedem Stack nur einmal das Main-Signal (L bzw. R), d.h. es sind noch je zwei Controller-Eingänge frei -> Monitoranwendungen!?
    Am Controller kann man das Signal dann z.B. wie folgt routen:
    Out 1: High
    Out 2: Mid (Wodurch wir die aktiv getrennten Tops bedient hätten.)
    Out 3: Bass 1
    Out 4: Bass 2 (Man muss leider auf den Brückenbetrieb verzichten, ist aber wesentlich flexibler find ich.)
    Out 5: Monitor A
    Out 6: Monitor B
    Mit diesem Setup könnte man pro Seite ein Top, vier HDs und zwei Monitorwege fahren.
    Falls man mehr Dampf brauch kann man die Signale ja auch nochmal an den LineOuts des Controllers abgreifen und auf die seperat gecaseden Amps zurückgreifen.
    Ich denke, flexilber kann man das nicht lösen, auch in Hinsicht auf DryHire... Und die Variante mit den aktiven Tops sollte auch kein Problem sein.
    Das einzige Problem bei der ganzen Sache ist vielleicht das Gewicht der Racks, wenn die Amps T-Amps o.ä. sind... ;)
    Hoffe, dass ich meine Gedanken halbwegs verständlich rüberbringen konnte.


    Grüße André


    EDIT: Hab den Code nochma der Optik halber ändern müssen...

    Hallo...
    eine befreundete Company hat dieses "Problem" wie folgt gelöst:
    Kabeltrommel im Haubencase (Wurde hier ja auch schon mehrfach vorgeschalgen...)
    Allerdings sieht die Kabeltrommel eher nach Selbstbau aus oder wurde anderweitig Zweckentfremdet. Allerdings ist die Trommel sozusagen in zwei Teile unterteilt. Eins für die Peitsche und eins für den Rest des Cores. Die Peitsche wird im Coreteil mit einem Gurt festgezurrt, sodass man durch einen Spalt in der Trennwand noch die Peitsche in ausreichender Länge auf der anderen Seite aufwickeln kann. 1m-2m, halt so lang wie man sie bis zum Pult braucht. Das MC wird dann bis zur Stagebox auf der anderen Seite aufgerollt.


    Vorteil dieser Konstruktion ist, dass man das Haubencase nach dem Abrollen in der gewünschten Länge und dem Durchführen der Peitsche und dem Rest des MCs auch mal als "Ständer" fürs Pult genutzt werden kann, da die Kiste nicht all zu klein ist... ;)
    Während ich das hier grad so schreibe stellt sich mir aber die Frage, ob man das MC nicht lieber komplett abrollen sollte... Bei "normalen" Kabeltrommeln soll man's ja auch machen... :?::!:


    Naja, hoffe die Konstruktion einigermaßen verständlich beschrieben zu haben. Bei Fragen einfach fragen. ;)
    Grüße André

    Hallo...
    der Thread ist ja nun schon über ein Jahr alt. Da ich mich aber zur Zeit an einer sehr ähnlichen Stelle im Leben befinde (Unterschied: gerade erst begonnener ZD, interessierter Laie [Theoretiker]), würde ich gerne wissen, ob sich hier was getan hat und ob es denn schon ein paar neue Erfahrungsberichte / Empfehlungen gibt? Gerade was die BA angeht.


    @ cen-music: Wie hast du dich denn jetzt entschieden? Gründe dafür?


    Vielen dank für das wiederaufrollen des "durchgekauten" Threads. ;)


    Grüße,


    André

    Hallo...
    der Thread ist ja nun schon über ein Jahr alt. Da ich mich aber zur Zeit an einer sehr ähnlichen Stelle im Leben befinde (Unterschied: gerade erst begonnener ZD, interessierter Laie [Theoretiker]), würde ich gerne wissen, ob sich hier was getan hat und ob es denn schon ein paar neue Erfahrungsberichte / Empfehlungen gibt? Gerade was die BA angeht.


    @ cen-music: Wie hast du dich denn jetzt entschieden? Gründe dafür?


    Vielen dank für das wiederaufrollen des "durchgekauten" Threads. ;)


    Grüße,


    André

    Hey Leute,
    hätte auch Interesse vorbeizuschauen und die ganzen Leute hier mal in "echt" kennen zu lernen.
    Bin allerdings nur einfacher, interessierter "Hobbykistenschlepper". Würde also ohne Material anreisen. Was hoffentlich kein Problem für euch ist?!


    Mein Problem liegt derzeit allerdings noch bei der Anreise. Ich werde mich mal schlau machen, wie es Bahnverbindungstechnisch so nach Viersen ausschaut. Bin ja auch im Besitz eines DB-Freifahrtscheins, was die Bahnfahrerei erheblich kostengünstiger macht. ;) Daraus würde allerdings ein weiteres Problem resultieren, ich müsste dann irgendwie vom Bahnhof zur dieser Lagerhalle kommen. Aber ich hoffe doch, dass einer von euch so gütig wäre, mich mitzunehmen. :?:


    Wenn allerdings jemand aus meiner Richtung sowieso dahin fährt, würde ich mich da auch gegen eine Beteiligung an den Fahrtkosten dranhängen.


    Werde mich aber erstmal bei der Bahn erkundigen. Dann kann ich evtl auch schon fest zusagen, wenn ihr Pro's mich dabei haben möchtet. ;)


    Es grüßt der André

    Irgendwie vermisse ich die "wahre" Goldene Mitte Deutschlands. :)
    Ich kann mich nicht mehr wirklich zum Rhein-Main-Gebiet dazuzählen, ebenso Hannover oder das Ruhrgebiet...


    Bin allerdings einer derjenigen, die gerne eine "Statistenrolle" auf so einem Forumstreffen einnehmen würden. Sprich ohne Material anreisen würde, um einfach mal die ganze Leute aus'm Forum kennezulernen, etc pp. ;)


    In welchem Umfang/Größenordnung würde das ganze stattfinden. Könnte dann evtl hier in der Gegend (Autobahndreieck Kirchheim - A4 zur A7) eine Halle oder so organisieren?!


    Es grüßt der André

    Hallo, finde die Idee an und für sich gar net so schlecht! So eine Art Nachschlagwerk für die immer wieder gestelten Fragen.
    Betrachtet man allerdings die von MRspeaker "vorgeschlagene" Liste, so muss man doch feststellen, dass man dann ganausogut auch ein richtig dickes Buch schreiben könnte. Auch die bereits angesprochene "Konkurrenz" zum Buch vom ADMIN und all den anderen ist IMHO nicht zu verachten...
    Bin deshalb der Meinung, dass die Seite genutzt werden sollte um ein paar bestimmte Tips und Tricks darzustellen, die eben aus der Anwendung kommen und nicht in irgendeinem Buch stehen. Was jetzt nicht heißen soll, dass die Bücher nicht von Anwendern mit entsprechendem Background kommen. Habe selbst einige und finnde sie klasse. :)
    Von daher sollten auf die Seite, auch der Übersichtlichkeit halber, nur einfache Sachen (Kabelquerschnitte, Steckerbelegungen, u.ä.). Das sind zwar alles Sachen die man eigentlich ohne weiteres auch durch googlen herausfinden kann. Aber die Realität zeigt doch deutlich, dass dann eher ein neuer Thread aufgemacht wird, als zu googlen. Und dann muss man nicht immer das selbe erzählen, sondern kann einfach diese Seite verlinken.
    Was ich mir auch vorstellen könnte, wäre endlich mal eine ausführliche, mit dem notwendigen fundierten Hintergrundwissen Begründung, warum diese ominösen CEE32A auf CEE16A Adapter in der VA-Technik nix zu suchen haben!!


    Soweit erstmal der übliche, unübersichtliche Senf von mir. ;)


    Es grüßt der André


    P.S.: Wenn ich die Seite aufrufen möchte kommt bei mir nur eine PW-Abfrage... Weiß nicht ob ich zu blöd bin, oder ob das beabsichtigt ist. Wollts nur mal sagen.

    Mein Gedanke war eben auch der, alles benötigte (Mics, Kabel, etc.) in einem Case zu haben. Somit vergisst man auch mal nix im Lager und hat immer gleich alles zur Hand. ;) Allerdings ist es beim Gig sicherlich auch ein Unterschied, ob man direkt am Bühnenrand nen 3HE oder 8HE Case mit der Funkanlage stehen hat (Siehe Jeremey's Post).


    Ist zwar nen bisschen off-topic, aber wo wir grad dabei sind, wie handhabt Ihr das auf kleineren Bühnen mit den Funken. Immer mit auf die Bühne oder aus Mulitcore-Gründen direkt an den FOH-Platz (der natürlich nicht so weit weg sein darf von der Bühne... 8) )


    @ TomyN: Hast du jede einzelne Funkstrecke einzeln gecased?! Bei einem Bedarf vom beispielsweise 10 Funkstrecken artet das doch in einen Caseturm am Bühnenrand aus. :) Oder baust du dann um?!


    @ Spleener: Also muss man sich das Case so ähnlich vorstellen, wie handelsübliche Dopperl-CD-Playercases?!
    Macht die Sache aber auch recht kompakt, wenn ich mir das so überlege?!


    André

    Hallo Forumsgemeinde,
    bin mir jetzt nicht so sicher, ob dieses Thema vielleicht nicht doch besser ins Praxis-Brett gepasst hätte. Falls die Mods der Ansicht sind, bitte verschieben. ;)
    Hab mir gestern mal ein paar Gedanken gemacht, wie man Wireless-Anlagen am praktischsten unterbringt. Dabei gehe ich jetzt mal eher von einem kleinen Besteck aus, so 4-6 Funkstrecken. Das ist für mich als Hobbykistenschlepper einfach realer, als ein ganzer Schrank voller Funkanlagen. :)


    Nun mein eigentlicher Gedanke. Angenommen ich hab 4-6 Funkstrecken, dann würde ich im Case für die Empfänger 2-3HE verbauen. Dazu würde ich noch eine 2-3HE Schublade packen, in die die Mics in Schaumstoffeinsätze o.ä. hineinkommen. Eventuell noch nen Akku-Lader ala Fischer-Amps dazu...
    Und schon hat man seine ganzen Funkstrecken mehr oder weniger kompakt in einem 6-8HE Case verreint.


    Was haltet Ihr von einer solchen, in meinen Augen praktischen, Lösung? Oder verpackt Ihr Eure Anlagen eher getrennt - sprich Empänger in ein 19"-Case und die Mics (gehen wir erstmal nur von Handmics aus) in einen seperaten Mikrokoffer?


    In höheren Ligen ist es sicher auch kein Problem mal eben ein normales Miccase mit Handsendern voll zu bekommen... ;)


    Alos sagt mal bitte, wie Ihr das so handhabt. Bin sehr interessiert.


    Es grüßt der André