Beiträge von Lino Jorzick

    Moin,
    das klingt ja dubios.
    Mal ganz blöd gefragt - hast du das Verhalten auch auf 3/4 (ist ja ein identischer Stereokanal?)
    Ansonsten klingt das für mich eher nach einem Produktions- oder Hardwarefehler. Wie sieht's aus, wenn du zum Zeitpunkt der Verzerrung etwas an den XLR-In anschließt (z.B. ein Mikrofon)?


    Gruß,
    Lino

    Wie sieht's mit Mantel/Schirm aus? An einer Strippe vielleicht aufgelegt, bei der anderen nicht? Könnte ja sein, dass die A8 ebenfalls irgendwo eine Brücke zwischen Mantel und einer Ader haben oder auf eine solche entsprechend reagieren...

    Dazu fällt mir spontan das L-Ray von Monacor ein (http://www.monacor.de/produkte…iv/line-arrays/l-ray1000/). Lässt sich fliegen, trägt relativ weit, für Multimedia und Sprache mehr als ausreichend und die Bändchen-HTs klingen für die Preisklasse auch mehr als akzeptabel. Dazu mal experimentieren, ob vielleicht noch eine weitere fest geflogene Delayline notwendig ist.
    Ich habe das System damals einer Schule für die Aula empfohlen, da dort an den Wänden wegen Denkmalschutzes nichts angebracht werden durfte und Delay deshalb ausfiel. Sehr positives Feedback seitens der Anwender dort, läuft primär für Sprache und Musikeinspielungen bei Theateraufführungen.
    Hier im Forum wurde das System sogar mal für eine kleine Live-Sache getestet und ist auch ziemlich gut weggekommen...

    Zumindest von den Geräten von Apogee weiß ich, dass sie in Verbindung mit dem iPad Core Audio und 4 (Duett) bzw. 8 (Quartet) unabhängige Outputs am iPad liefern. Ob das preislich lohnt...lasse ich mal dahingestellt. Aber es scheint zu gehen :D

    Das Problem ist, dass Spotlight (also die Suche unter OSX) einen Index anlegen will und den nach Möglichkeit auch auf der Platte ablegt. Das geht natürlich nicht, wenn die Platte nicht beschrieben werden kann.
    FAT32 würde ich allerdings nicht nehmen, lieber ExFat (wird sowohl von OSX nativ ab 10.6.4 unterstützt als auch von Windows 7, Vista und XP können's erst ab Service Pack 2). Da hat man eine maximale Partitionsgröße > 512 TB, das sollte vorerst reichen :)


    Gruß,
    Lino

    Die meisten Schulen schreiben in dem Fall bestimmte Anforderungen an die Unternehmensgröße vor. Darüber hinaus ist ein Praktikum eine Ausbildung. Bist du also kein Ausbildungsbetrieb (wovon ich beim Kleingewerbe mal ausgehe), wird das nix mit dem Praktikanten.
    Was die Versicherung angeht: ich bezweifle stark, dass die Schule etwas versichert, das nicht in ihrem Einflussbereich liegt.


    In anderen Worten: Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.


    Gruß,
    Lino

    Die Anleitung der F212 gibt da ein wenig Aufschluss darüber, was sich der Hersteller dabei gedacht hat: http://dbtechnologies.it/filea…als/FLEXSYS_F212_-MAN.pdf


    Die Boxen verfügen über 20° angeschrägte Seiten und ein 60°x40° abstrahlendes Horn. Für Clustering wird empfohlen, das Horn zu drehen. So koppeln zwei Boxen im Tightpack theoretisch direkt an. Wenn du das Horn nicht drehst, müsstest du dementsprechend nochmal 20° Luft zwischen beiden Boxen lassen. Das strahlt dann in der Theorie mit 120° ab - ob das so sinnvoll ist, musst du selbst entscheiden und ausprobieren.
    Der Schalter für "Cluster" senkt nur die Mid-Bässe ab, da diese beim Tightpack durch das Ankoppeln der Mitteltöner sonst zu stark dominieren würden.


    Hoffe ich konnte dir helfen. Ich würde einfach mal die Hörner drehen, den Schalter für das Clustering betätigen und die Sache ausprobieren. Dann weißt du mehr :)

    Zitat von "Behringer"

    32 x 32 channel audio interface over FireWire and USB 2.0, with DAW remote control emulating HUI* and Mackie Control*


    Kurze Antwort laut Website: Ja! USB/Firewire-Interface ist eingebaut.
    USB Stick / Platte reicht aber trotzdem nicht bei Mehrkanal. Da ist afaik immer ein Rechner notwendig.

    Naja, ich glaube kaum, dass du mit Wlan unter 100ms an gepuffertem Audio noch brauchbare Ergebnisse bekommst. Vielleicht in einer vollkommen störfreien Umgebung mit Sichtverbindung. Aber ich glaube es lohnt sich einfach nicht, ein Feature zu integrieren, das nur eingeschränkt funktioniert. Wenn, dann müsste deutlich gekennzeichnet werden, dass ein Remote-PFL nicht als Live-Monitoring taugt. Ansonsten häufen sich garantiert die Beschwerden und negativen Kommentare in den App-Rezensionen - insbesondere bei der breiten Käuferschicht dieses Pultes...


    Aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen :)

    Zitat von "bitboy0"


    @lino was meinst du mit "Das hilft zwar wenig, wenn es jemand WIRKLICH auf dein WLAN abgesehen hat" ?
    Meines Wissens ist es zur Zeit noch nicht möglich ein mit WPA2(AES) verschlüsseltes Wlan zu hacken!


    Das ist richtig. Meine Aussage war rein auf das Verstecken der SSID bezogen. Wer nämlich einen Key knacken kann, für den ist eine versteckte SSID Kindergarten ;)


    Was den Router angeht, geht es in der Tat nicht um den Durchsatz. Dafür aber um viel kritischere Sachen, mit denen Consumer-Geräte gerade in Verbindung mit Apple-Geräten gern mal Probleme haben, insbesondere nach einem Firmware-Update. Dazu gehört die sofortige Verbindungsaufnahme nach dem Standby, die Reichweite und die Stabilität der Verbindung selbst. Wenn kein Router vorhanden ist, würde ich immer zu einem Airport Express (oder Extreme, wenn die Reichweite wirklich wichtig ist) raten. Nicht, weil die Dinger jetzt technisch so viel besser sind, als alle anderen Router auf dem Markt. Ich behaupte sogar das Gegenteil. Aber meine Kunden mit Airport <-> Apple-Endgerät Kombinationen sind mit Abstand die stressfreiesten.

    Da AES50 laut Wikipedia auf Ethernet-Basis (Layer 1) arbeitet, gelten die gleichen Einschränkungen was die Kabelwege angeht. Bei kurzen Patchkabeln sollte daher auch schon Cat5e reichen, ich würde allerdings sicherheitshalber Cat6 nehmen. Ansonsten spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, die anderen Kabelwege aufgrund des Preisgefüges und der Zukunftstauglichkeit in Cat7 auszuführen. Nachteile sollten dir dadurch, zumindest bei AES50 und anderen Ethernet-basierten Protokollen, nicht entstehen.


    Zum Thema Wlan: um Interferenzen mit 2,4 GHz-Strecken zu vermeiden, würde ich vielleicht von Anfang an auf das 5GHz-Band setzen, das iPad unterstützt das ab der ersten Generation. Ansonsten natürlich auf der Lan-Seite an den Router anklemmen, den WAN-Port, wenn möglich, deaktiveren und ein sicheres WPA2-Kennwort wählen. Wenn alles läuft, kannst du auch noch die SSID verstecken. Das hilft zwar wenig, wenn es jemand WIRKLICH auf dein WLAN abgesehen hat, es überflutet aber zumindest nicht dein Netzwerk mit Anfragen, wenn 1000 Kiddies mit ihren Smartphones "aus Neugier" mal dein Wlan anwählen und Kennwörter ausprobieren. Wobei das natürlich vom Einsatzort abhängt ;)

    Moin zusammen,
    ein guter Freund fragte mich, ob ich ihm für die Hochzeitsfeierlichkeiten seiner Schwester in Hamburg einen DJ empfehlen könne. Durch mein gelegentliches Werkeln in Hamburger Clubs und bei Stadtfesten kenne ich da natürlich ein paar Persönlichkeiten, für diesen Job kommen die mir allerdings weniger geeignet vor.


    Gewünscht ist ausdrücklich Gala-taugliches Auftreten, vorherige Absprache der Musikrichtungen mit dem Brautpaar, vor allem aber Erfahrungen im Bereich Hochzeiten. Das heißt allerdings nicht, dass stur nach diesen Vorgaben gearbeitet werden soll - der entsprechende Riecher für den richtigen Song zur richtigen Zeit hat unbedingt Vorrang.


    Hat jemand einen Tipp?


    Genauer Termin kommt auf Anfrage, die Veranstaltung ist irgendwann Mitte Juli.


    Herzliche Grüße,
    Lino