Also ich habe zwei Abisolierzangen hier. Eine ist für die einzelnen Adern (hat eine Rauteförmige Öffnung) und dann habe ich eine größere Zange für Stromkabel, welche bis zu 16mm dicke Kabel von der Außenhülle befreien kann, nur bei den CAE Kabeln zerschneide ich mit dieser Zange ebenfalls die einzelnen Adern.
Gibt es vielleicht noch andere Zangen?
Hio,
habe hier einiges an CAE Rundkabel bei mir. Diese müssen ja auch mal abisoliert werden. Nur irgendwie macht sich das ganz schön bescheiden, wenn man da nun mit einem Messer anfängt, da man so sehr leicht die innen verdrillten Adern mit anschneidet.
Gibt es da vielleicht einen Trick, oder muss ich bei allen 16 Kabel einfach den äußeren Mantel sehr vorsichtig mit einem Messer abisolieren (so wie ich es bisher gemacht habe)?
Weil eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, das alle Kabel für eine große VA per Hand so umständlich abisoliert werden.
Hio,
Wollte mir Anfang des Jahres ein UltraDrive kaufen, da es sehr günstig ist und dennoch ganz gute Kritiken hat. Nur leider musste ich dann feststellen, das es gar nicht mehr lieferbar ist, wegen irgendwelchen Rechtsproblemen (?).
Zumindest benötige ich dringend nun ein LS Management-System.
Folgende Funktionen sind unerlässlich:
- Delay (minimal 10m)
- 2 IN, 4 OUT (nur XLR)
- parametrischer EQ
- SNR: min. 110dB
- Kosten: 400-500€ Obergrenze
Bisher gefallen tut mir das Alto MaxiDrive 2.3
Was haltet ihr von dem z.B.?
Ein dbx DriveRack PA ist mir schon etwas zu teuer.
ich habe das gleiche Mischpult und auch eine Frage dazu:
kann man an den Mikrofoneingängen eigentlich auch normale XLR Signale einspeisen, wenn die Phantomspeisung aus ist?
ok, dann war das wirklich ein Billigkauf.
Da die Dinger aber nur aufm Boden stehen müssen, ist es ja nicht so schlimm 
Also vielen Dank für die Infos
habe mir 2 Ampracks a 4HE gekauft. Für 40€ das Stück waren sie scheinbar recht günstig, aber das merkt man auch an der Verarbeitungsqualität. So richtig passgenau sind die Teile nicht und wirklich stabil auch nicht. Aber zum hinstellen unter den Sockel reichen sie allemal
Eine (dumme) Frage:
ich weiß nicht, wie man die Amps an der Rückseite fixiert. Die Racks haben ja auf beiden Seiten die gleichen Schienen, nur die Amps haben an der Rückseite nicht geknickte Haltebleche. Wo schraubt man die denn nun fest?
danke für die Antwort.
Aber irgendwie finde ich bisher kein Gehäuse, das mich wirklich überzeugt. Bzw die Beschreibungen sind mangelhaft. so simple Sachen wie HE und TE Angaben findet man sogut wie nie.
Jedenfalls habe ich mal ein paar andere Alternativen gefunden:
http://www.dieboxhifi.de/omnitronic_profi_case.html
http://www.dieboxhifi.de/dj_case_omnitronic_profi.html
wie sieht es denn mit so einem 4HE Flightcase, oder so einm Reloop 4HE 19" Case aus?
Kann man die nicht auch dafür verwenden? Bzw die wurden doch extra für die Aufnahme und den Betrieb von Endstufen gebaut, sollten die nicht sogar am besten geeignet sein?
Hio,
ich habe einen Bodensockel von 20cm Innenhöhe, in den locker 2 Endstufen übereinander reinpassen. Und zwecks Platzgründen und Optik ist da eigentlich der optimale Platz. Luft kommt von hinten und vorn.
Nur wollte ich die Endstufen nicht so einfach da reinstellen, sondern die Verwendung eines Racks wäre mir schon lieber.
Gibt es überhaupt so flache Racks für den Wandeinbau und wo sollte man am besten suchen?
was sind das eigentlich für weiße quaderförmige Dinger direkt neben den Transistoren, die bei der Europower aufrecht stehen und bei der QSC flach liegen?
hab hier mal ein paar Bilder von meiner EP2500:
ja, also bei den Behringer sind die Rackohren doppellagig. Und was sind die bei den QSC? etwa noch mehr versteift?
aber Potis zu oft drehen ist auch unpraktisch, da Potis sich ja bei jeder Bewegung abnutzen. Nunja, zur Not kann man das Poti auch einfach überbrücken :roll: 
das Gehäuse der QSC ist noch stabiler? Ist finde es bei der Behringer eigentlich schon verdammt massiv.
nunja, die Potis stehen bei mir auf max...weil wozu gibt es die Vorstufe. Daher werde ich die Potis nie nutzen
so, wen es interessiert:
ich habe mir jetzt 4 Europower EP2500 und 8 Beyma 18LX60 gekauft. Die 1600kg MDF werden noch geliefert 
die Europower sind zumindest erstmal sehr sehr gut verarbeitet. Eine der Endstufe ist beim Transport aus 1,5m im Karton runtergefallen. Bis auf eine verbogene Rackbefestigung ist aber noch alles IO (Transportschaden ist dennoch registriert worden).
Und klanglich scheinen sie auch sehr gut zu sein, lasse sie gerade an meinen 7 Standboxen im Zimmer arbeiten, da klingen sie erstaunlich sauber und gut. Und an Leistungsreservern mangelt es nichtmal ansatzweise
Bei 105dBA Dauerpegel war es eher mir zuviel, als den Endstufen :roll:
Das einzige was ich mich frage, wo die Lüfter bitte temperaturgesteuert sind? Die laufen eigentlich immer auf höchster Stufe.
Zu den Beymas kann ich noch nichts sagen, da halt kein Holz da. Werde aber berichten in ein paar Monaten
überhaupt kein OffTopic hier :roll: :grin:
hm, verwundert mich schon etwas. Weil diese Aufschrift "Class 1 Laser" bei CD Playern sagt ja auch aus, dass eine festglegte Norm eingehalten wird.
Daher war ich der Annahme, das Gleiche zählt für Verkabelungen ebenfalls.
ok, soweit so klar.
Nur meine eigentliche Frage wurde noch nicht beantwortet. Auch wenn ich mit meinen Kabeln mehr als auf der sicheren Seite sein sollte, würde mich halt dennoch interessieren, was bei der Class 2 Norm für Kabel vorgesehen sind.
ahso.
Mich würde aber mal trotzdem mal interessieren, was man unter dieser Norm verstehen kann 
Als Kabel kommen zumindest 4mm² Rundkabel von CAE mit Speakonsteckern zum Einsatz, sollte zumindest ausreichend sein :lol:
und was meinst du mit
Zitat(zu deutsch: leider nur Ringkerntrafo verbaut..)
?
Ringkerntrafo ist doch eigentlich das Nonplusultra, soweit ich weiß. Was soll es denn noch besseres geben?
Hallo,
an meinen Behringer Europower EP2500 steht hinten drauf "Class 2 Wiring!"
welchen Anforderungen müssen die LS Kabel denn genügen?
hm, ich habe irgendwie ein Problem mit so einem halben akustischen Kurzschluss. Kann mir nichtmal vorstellen, das da bei 30Hz überhaupt noch was rauskommt. Deswegen weigere ich mich fast, das zu bauen, weil ich dann Angst habe, das der Pegel extrem niedrig ist. würde daher schon lieber ein einfaches CB System bauen. Obwohl ein 18er Treiber wohl schon recht viel erreichen würde in einem Ripol, aufgrund der Fläche.
komisch, der hat doch sogar eine höhere Resonanzfrequenz, wie der Beyma. Und dann noch bedeutend weniger Fläche.
Aber sagen wir mal so: da kein Chassis von allein so tief geht, wie ich es will, muss mich mit dem so oder so verwendeten parametrischen Equalizer den Tiefstbereich anheben. Wäre der Selenium dann immernoch besser? weil der wurde ja rein für den SPL Wettbewerb gebaut. Kann mir nicht so recht vorstellen, das er dann noch viel Qualität bietet.
