Beiträge von changer

    So, jetzt muss ich mal zusammenfassen:


    1)
    10mv DC und kaum wahrnehmbares Rauschen wenn kein Behringer im Setup ist > seit Jahren OK.


    2)
    Bis zu 160mV DC und deutliches Rauschen (mehrere Meter Entfernung) sobald Behringer im Setup ist. Gefährlich und von Belang ist DC > nicht OK


    Nochmal, auch bei stummgeschalteten Ausgängen am Behringer knackt es = DC

    Hallo AudioBo,


    Meine Endstufen sind Module vom schwäbischen Hersteller "albs", nicht zu verwechseln mit ALPS Bauteilen.
    Diese sind DC gekoppelt und produzieren an den LS Klemmen, angeschlossen an Vorstufen vom selben Hersteller (siehe Signalverlauf nachstehend), gemessenes DC Offset von etwa 10mV. Rauschen ist nur hörbar, wenn man direkt an das Hochtonhorn rangeht.


    Der Signalverlauf ist folgender:


    Analoge Vorstufe PAM12 > analoge Subbassweiche Sub25


    Sub25 bildet ein Monosignal > Subbassendstufen (2 Stück)
    Sub25 schleift die beiden Stereokanäle durch > analoge Aktivelektronik UWE25 (2xmono, jeweils 1 in und 3 out, ergibt 2x 3way)


    UWE25 > analoge Endstufen QUAD MOS 600 (6 Stück weil 2x 3way)


    Die Ansteuerung:
    Zwischen Vor- und Endstufen ist alles symmetrisch verdrahtet, alle Eingangsimpedanzen betragen 600 Ohm, der Line-Pegel ist ebenfalls entsprechend Studionorm.


    Diese Setup funktioniert seit Jahren einwandfrei, sobald ich jedoch die Aktivweichen UWE25 gegen die UltraDrive ersetze kommt es zu dem beschriebenen - und gefährlichen - DC Offset von etwa 150mV. Auch wenn ich die Ultra Drive direkt an die Vorstufe PAM12 hänge und wohlgemerkt auch dann, wenn die Ausgänge des Ultra Drive stummgeschaltet sind (Mute when Power On).


    Grübel...studier...


    ROBERT

    Hi Arno,


    Nö hab ich noch nicht, würde ich mir spontan nichts davon versprechen. Denn ein offener Eingang ist quasi "undefiniert", eher würde ich mir von einer Messung mit kurzgeschlossenenen Eingängen etwas versprechen.


    Wenn aber die Praxis etwas anderes zeigt...?


    Gruss, ROBERT

    Hallo Forum,


    Betreibe seit Kurzem eine Behringer Ultra-drive DCX2496, an den Eingängen hängt ein analoger Preamp, an den Ausgängen natürlich Endstufen.
    Von Anfang an war SEHR deutlich ein Einschaltknacks zu hören sowie starkes Rauschen.


    Das hat mich beunruhigt und deshalb habe ich an den LS-Klemmen der Endstufen nachgemessen und ich finde dort im Leerlauf 100-160mV DC!!!
    Anstelle des Ultra Drives hatte ich bisher (über 10 Jahre) analoge Aktivelektronik betrieben und oben Beschriebenes bisher nicht festgestellt.


    So, Behringer angerufen, die haben mir das Gerät anstandslos und vorbildlich ausgetauscht, dickes Lob dafür.


    Das Austauschgerät tut aber in kaum verminderter Form dasselbe wie das Erstgerät, Netzstecker drehen hat nichts verändert. Behringer wieder angerufen, die sagen das Problem liegt nicht am Gerät sondern an meinem Setup :shock:
    Tja, was tun Endverstärker? Sie verstärken ein Eingangssignal, null Eingang ist gleich null Ausgang, bzw andersherum, wenn Ausganssignal, dann muss ein Eingangssignal anliegen.


    Nun meine Frage, kennt jemand dieses Problem oder gar die Lösung dafür?
    Meine Endstufen weisen Eingangsimpedanzen von 600 Ohm auf, kann das mit dem Problem zu tun haben?


    ROBERT

    Hallo erfahrene Selbstbauer,


    Die Realisierung meines Tiefmitteltonhorns mit 2*12“ Bestückung rückt näher. Der Plan ist, ein Gehäuse zu bauen wie die Klipsch La Scala, hierbei bildet die Rückkammer des Chassis auch den Hornverlauf mit Hornmund.
    Nun gefällt mir die Idee gut, den Hornverlauf nicht mit geraden Brettern – also konischer Verlauf – zu bauen, sondern in einer Exponentialfunktion, also mit gekrümmten Flächen.


    Dabei bin ich auf Biegesperrholz gestossen, damit lassen sich sehr leicht Kurvenverläufe bilden. Die grosse Frage für mich ist: taucht das Zeug was wenn man bspw. 3 Lagen zu je 6,5mm aufeinander leimt?


    Die Resonanzanfälligkeit schätze ich dabei nicht hoch ein, weil Biegesperrholz ein relativ „weiches“ Material ist. Die Schalldurchlässigkeit kann ich jedoch gar nicht einschätzen.
    Ich zweifle nicht daran, dass das Ergebnis mechanisch stabil wird. Hat jemand Erfahrung wie sich so etwas aus akustischer Sicht verhält?


    Grüsse, ROBERT

    Hallo Leute,
    Vielleicht hat jemand nen Tip, ich hab 2 Probleme mitm Forum hier:
    1. ich muss mich immer 2x einloggen, damit ich auch wirklich als eingeloggt erscheine.
    2. ich will eine private Nachricht versenden an ein Forumsmitglied, diese bleibt aber im Postausgang hängen und erscheint nicht bei gesendete Nachrichten.


    Kann jemand helfen? Danke im voraus. Grüsse, ROBERT

    Hallo Winterherz,


    vielleicht hilft Dir das:


    Laut Timmermann Test in der Klang&Ton 3/99 betragen
    Polplattenstärke 8mm
    Schwingspulenlänge 9,8mm
    SD 241cm2


    Ob das Chassis heute noch gleich gebaut wir...?


    Intertechnik gibt im Katalog von 2002 ein lin. Xmax +/- von 2mm an.


    Grüsse, ROBERT

    Hi,


    Hat schon mal jemand das Chassis truvox0818 verbaut?
    Was mich speziell interessiert:
    Ist das Chassis so easy zu handeln wie der Frequenzschrieb vermuten lässt (schön ausgeglichener F-gang, no EQ + easy Weiche).


    Ist jemand im Besitz eines Wasserfalldiagrammes für dieses Chassis?


    Vielen Dank im voraus für eure sachlichen Kommentare.


    Grüsse, ROBERT

    Hi,


    Hat schon mal jemand das Chassis truvox0818 verbaut?
    Was mich speziell interessiert:
    Ist das Chassis so easy zu handeln wie der Frequenzschrieb vermuten lässt (schön ausgeglichener F-gang, no EQ + easy Weiche).


    Ist jemand im Besitz eines Wasserfalldiagrammes für dieses Chassis?


    Vielen Dank im voraus für eure sachlichen Kommentare.


    Grüsse, ROBERT

    Jaja, und im Zubehörhandel (a la Conrad, Visaton, Monacor) bezeichnen die das auch alle als DÄMM-Material, kein Wunder, dass man da die Begriffe vertauscht, hirngewaschen wird man da :evil:


    Oder meinen die tatsächlich DÄMMUNG, damit die vom Treiber im Betrieb erzeugte Wärme nicht so leicht entweichen kann.....weil....wegen....open air´s im Winter :mrgreen:


    Spass muss sein, ROBERT

    Jaja, und im Zubehörhandel (a la Conrad, Visaton, Monacor) bezeichnen die das auch alle als DÄMM-Material, kein Wunder, dass man da die Begriffe vertauscht, hirngewaschen wird man da :evil:


    Oder meinen die tatsächlich DÄMMUNG, damit die vom Treiber im Betrieb erzeugte Wärme nicht so leicht entweichen kann.....weil....wegen....open air´s im Winter :mrgreen:


    Spass muss sein, ROBERT

    Danke SK für die Berichtigung, hatte auch schon kurz über das Thema nachgedacht, aber eben erst nachdem ich gepostet hatte....


    Den Begriff Dämmmaterial schmeisst man halt gelegentlich in der Umgangssprache so dahin :oops:


    Grüsse, ROBERT

    Danke SK für die Berichtigung, hatte auch schon kurz über das Thema nachgedacht, aber eben erst nachdem ich gepostet hatte....


    Den Begriff Dämmmaterial schmeisst man halt gelegentlich in der Umgangssprache so dahin :oops:


    Grüsse, ROBERT

    Hallo Selbstbauer,


    braucht jemand von Euch Dämmmaterial? Nennt sich Isocotton, ist pure Baumwolle und eigentlich ein Isolier-/Dämmzeugs aus dem Bereich Biobaustoffe.


    Habich als Flockenware, 1 Sack etwa 15 Kg, 50cm Durchmesser, 1 m hoch und ausserdem als Mattenware etwa 8mm dick und auch etwa 80mm dick und 1200mm breit, jeweils einige laufende Meter.


    Ursprünglich gekauft um Elemente zur Verbesserung der Hörraumakustik zu bauen, kann aber bestimmt auch als Dämmmaterial für Boxen verwendet werden.


    Befindet sich etwa 1 Autostunde südl. von München und kann gegen ein grosses Stück Schokoladenkuchen oder ähnliches abgeholt werden.


    Nachricht entweder hier oder unter: rwechsel@exmail.de


    Grüezi, ROBERT

    Hallo Selbstbauer,


    braucht jemand von Euch Dämmmaterial? Nennt sich Isocotton, ist pure Baumwolle und eigentlich ein Isolier-/Dämmzeugs aus dem Bereich Biobaustoffe.


    Habich als Flockenware, 1 Sack etwa 15 Kg, 50cm Durchmesser, 1 m hoch und ausserdem als Mattenware etwa 8mm dick und auch etwa 80mm dick und 1200mm breit, jeweils einige laufende Meter.


    Ursprünglich gekauft um Elemente zur Verbesserung der Hörraumakustik zu bauen, kann aber bestimmt auch als Dämmmaterial für Boxen verwendet werden.


    Befindet sich etwa 1 Autostunde südl. von München und kann gegen ein grosses Stück Schokoladenkuchen oder ähnliches abgeholt werden.


    Nachricht entweder hier oder unter: rwechsel@exmail.de


    Grüezi, ROBERT