Beiträge von changer

    Hallo Wolf,


    Sehr brauchbare Antwort --> VIELEN DANK!


    Was mich noch interessieren würde:
    Aus welcher Zeit sind denn die Typen 8G/8GHP und wie setzt Du sie ein (ich hätte sie für Horneinsatz vorgesehen)?
    Und was genau zeichnet sie für das Prädikat aus "noch keinen besseren Speaker gehört"?


    Grüsse, ROBERT

    Hallo Wolf,


    Sehr brauchbare Antwort --> VIELEN DANK!


    Was mich noch interessieren würde:
    Aus welcher Zeit sind denn die Typen 8G/8GHP und wie setzt Du sie ein (ich hätte sie für Horneinsatz vorgesehen)?
    Und was genau zeichnet sie für das Prädikat aus "noch keinen besseren Speaker gehört"?


    Grüsse, ROBERT

    oops, auf die deutsche Adresse bin ich selbst nicht gekommen, kannte nur die amerikanische...Vielen Dank kalaus!


    ebay? naja ergiebig war die Suche in den letzten Wochen nicht, ausserdem bin ich eher an neuen Chassis interessiert als an den ausgelutschten Dingern, die schon vor Jahrzehnten aus Kinos ausgemustert worden sind.


    So, mal sehen, ob´s mich gleich auf den Hintern haut, wenn ich den Preis für ein neues A.L. Chassis vom deutschen Vertrieb erfahre...


    Grüsse, ROBERT

    oops, auf die deutsche Adresse bin ich selbst nicht gekommen, kannte nur die amerikanische...Vielen Dank kalaus!


    ebay? naja ergiebig war die Suche in den letzten Wochen nicht, ausserdem bin ich eher an neuen Chassis interessiert als an den ausgelutschten Dingern, die schon vor Jahrzehnten aus Kinos ausgemustert worden sind.


    So, mal sehen, ob´s mich gleich auf den Hintern haut, wenn ich den Preis für ein neues A.L. Chassis vom deutschen Vertrieb erfahre...


    Grüsse, ROBERT

    Na wenn es wirklich mitteldichte Spanplatte ist (immerhin steht MDF für mitteldichte Faserplatte) und er konnte Dir nicht sagen, dass es einfach Spanplatte ist, dann finde ich das seltsam.


    Nicht zu empfehlen könnte man so dann aber auch nicht sagen, kommt auf den Zweck an.

    Na wenn es wirklich mitteldichte Spanplatte ist (immerhin steht MDF für mitteldichte Faserplatte) und er konnte Dir nicht sagen, dass es einfach Spanplatte ist, dann finde ich das seltsam.


    Nicht zu empfehlen könnte man so dann aber auch nicht sagen, kommt auf den Zweck an.

    Servus beinander,


    Für ein Projekt: 4*6"(oder auch 6*5") frontloaded horn a la unity suche ich nen Treiber der ab max. 250Hz aufwärts einsetzbar ist und bis min. 4, eher 5KHz laufen kann. Dabei bin ich auch über den Craaft 6/100PCD gestolpert.
    Nun hat good old BT, seinerzeit noch bei Klang&Ton, in der Ausgabe 6/2001 dem Craaft Treiber einen ordentlichen Malus bescheinigt: eine Membranresonanz bei ~1,5KHz. Diese zeichnet sich im, ansonsten sehr ordentlichen, Wasserfallspektrum und auch im Impedanzschrieb aus.


    Zwei Fragen:
    a) hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem Treiber und weiss, ob sich diese messtechnische Schwäche auch klanglich auswirkt? Und


    b) kennt jemand ein probates Mittel Membranresonanzen dieser Art wirksam zu unterdrücken? Z.B. Beschichtung jegl. Art oder Ähnliches (ja ich weiss, dass durch Beschichtung die bewegte Masse verändert wird, undundund...


    Öhm, dritte Frage :oops:, wie sieht es mit dem 6/90PCD aus, hat den schon mal jemand gemessen?
    Freue mich auf eure Antworten.
    Grüezi, ROBERT


    P.S.: und weil ich doch hauptberuflich gar nix mit Musik zu tun habe und nicht viel Zeit zum Experimentieren zur Verfügung habe, ob mich hier nicht doch jemand mit der Nase auf ein URPS-taugliches Chassis stösst? (32*10 für zu Hause :D), evtl. gar solche Chassis mir verkaufen würde?

    Servus beinander,


    Für ein Projekt: 4*6"(oder auch 6*5") frontloaded horn a la unity suche ich nen Treiber der ab max. 250Hz aufwärts einsetzbar ist und bis min. 4, eher 5KHz laufen kann. Dabei bin ich auch über den Craaft 6/100PCD gestolpert.
    Nun hat good old BT, seinerzeit noch bei Klang&Ton, in der Ausgabe 6/2001 dem Craaft Treiber einen ordentlichen Malus bescheinigt: eine Membranresonanz bei ~1,5KHz. Diese zeichnet sich im, ansonsten sehr ordentlichen, Wasserfallspektrum und auch im Impedanzschrieb aus.


    Zwei Fragen:
    a) hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem Treiber und weiss, ob sich diese messtechnische Schwäche auch klanglich auswirkt? Und


    b) kennt jemand ein probates Mittel Membranresonanzen dieser Art wirksam zu unterdrücken? Z.B. Beschichtung jegl. Art oder Ähnliches (ja ich weiss, dass durch Beschichtung die bewegte Masse verändert wird, undundund...


    Öhm, dritte Frage :oops:, wie sieht es mit dem 6/90PCD aus, hat den schon mal jemand gemessen?
    Freue mich auf eure Antworten.
    Grüezi, ROBERT


    P.S.: und weil ich doch hauptberuflich gar nix mit Musik zu tun habe und nicht viel Zeit zum Experimentieren zur Verfügung habe, ob mich hier nicht doch jemand mit der Nase auf ein URPS-taugliches Chassis stösst? (32*10 für zu Hause :D), evtl. gar solche Chassis mir verkaufen würde?

    Hi tonzwerg und JF,


    Vielen Dank für eure Antworten, "leider" habt ihr meine Befürchtungen bestätigt.


    So und bevor ich nun das Rad eines "8-kanaligen Volumepoti in symmetrischer Ausführung" neu erfinde frage ich mal ganz bescheiden ob jemand weiss obs da schon eine fertige Lösung gibt *zweifel*.


    Oder läuft es doch darauf hinaus, dass ich sowas selbst aufbauen muss *bastelwastel*?


    Grüsse, ROBERT

    Hi,


    Ich trage mich mit dem Gedanken einen controller anstelle meiner analogen aktiven 4-weg Weiche in meiner Wohnzimmer-PA einzusetzen (z.B. driverack o.ä.).


    Nun kommt meine Laienfrage:
    Wie wird die Lautstärke mit solch einem Gerät geregelt?


    Logisch, mit dem Volume Poti am Vorverstärker vor dem controller. Aber dann ist doch bei sehr kleiner Lautstärke (=sehr kleines Eingangssignal am controller) auch die Auflösung "sehr schlecht", da ja nur ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden bits dann arbeitet.


    Bitte um eure freundlichen Kommentare, vielleicht übersehe ich bei meinen Überlegungen etwas?


    Danke, ROBERT

    Jaja, die Luftmoleküle möchten gerne ausweichen, wie schnell sie dies tun können (und müssten) hängt jedoch von den Verhältnissen vor der Membran ab und vom Membranhub! Einen Zusammenhang mit der Wellenlänge sehe ich immer noch nicht höchstens mit der Zeit.
    So an der Oberfläche lässt sich das Thema wohl auch nicht abhandeln, es müsste schon an einem konkreten Modell genau betrachtet werden.
    Sicher ist jedoch, dass die im (Bass)Horn befindliche Luft eine Last für die Membran darstellt, was immerhin zur Folge hat, dass die Einbauresonanz davon betroffen wird und zwar nicht unerheblich. Unsymmetrische Membranbelastung kann somit nicht ohne Folgen sein, die tatsächliche Auswirkung hängt eben nur von den konkreten baulichen Verhältnissen, Aufhängungsparameter und HUB ab. Grüsse, ROBERT