Beiträge von BVC

    Haben uns auch ausgehend von den ME3 nach einem Vergleichstest für die Tequsas Bügel mit Sennheiser ME104 Kapsel entschieden (aber leider aus Kostengründen erst eins bestellt, das noch nicht da is). In dem Test war das ganz klar vorne, kann aber nicht mehr aus dem Kopf sagen welche anderen Headsets da so dabei waren.

    Habe auf dem PA Forumstreff die PAS-215 gehört (es war nicht die 12er) und das teil war für das Geld echt super. Kam ordentlich was raus, klang war in Ordnung, und billig is se auch. Warum nicht ...
    Eine wurde da ja auch aufgeschraubt, sieht innendrin sehr anständig aus, lustig fand ich allerdings dass zwar einschlagmuttern für den 15er vorhanden waren, dieser aber etwa 1cm versetzt mit spaxschrauben eingeschraubt war ... Alles in allem machten die Kisten aber nen preisWERTEN eindruck.

    Wenns keinen EQ gibt dann nimm den ausm Controller. Sollte was geben. Kann aber konkret zur PS8 nicht sagen WAS und WIE du da filtern müsstest, haben selber PS10 und ab und zu PS15 in dry hire, wenns denn ma dringend ohne Systemamp / Controller sein muss, wird halt gehört und eqt (auch ganz ohne messen. Wenns klingt klingts). Und keine Angst vor größeren EQ Eingriffen. Am Controller hast dus ja dank parametrik fast noch einfacher.

    das routing beim behringer ist in den inputs einfach, in den outputs aber etwas seltsam (warum muss ich mir erst Out 1-16 belegen um dann den ausgängen die Outs 1-16 zuweisen zu können ??).


    Routing bei Yammi Pulten ist königlich, einfacher gehts nicht, Für jeden Kanal im Pult und für jeden Ausgang am Pult eine Quelle zuweisen, feddisch is. das flexibelste und einfachste Routing unter den 3 Kandidaten, imho. (Im übrigen bei jedem Yammi Digi Pult dass ich bis dato hatte (alle bis DM2000) gleich, sehr angenehm!).


    Das Tascam ist einfach krank. Nicht nur das Routing, das tatsächlich auf dem Trial&Error Prinzip beruht, überhaupt ist die ganze Bedienung schon durch diese Shift Taste unglaublich umständlich. Haben das Pult in der Schule im Tonstudio stehen, live würde ich mich damit niemals trauen. Schon alleine weil um den Aux master höher zu ziehen ich nach dem layer-wechsel erstma warten müsste bis sich die unglaublich lahmen Fader in Position gebracht haben.

    Scorven habe ich vor ein paar Tagen folgendes geschrieben:


    Hallo,
    war jetzt eine Woche lang mit beiden Pulten unterwegs für ne Musicalproduktion. Haben dort 2 01v96 kaskadiert und den ddx als submixer für Chor benutzt, so dass wir mit ~60 kanälen angenehm mixen konnten. Hier viel mir vor allem wieder die Flexibilität der 01V96 auf. Kaskadierung kreuz und quer, Channel Layers wild zusammengebastelt aus adat inputs, analog inputs und gaanz wichtig: INSERTS auf allen kanälen und bussen! Das hat mir bei dem ddx für den Chor echt gefehlt (ging aber trotzdem... 20 kanäle auf 8 busse, über ein A/D Interface durch EQs geschleift und die 8 Rückwege auf die 8 freien kanäle gelegt). Sowas geht mit den 01V96 einfach besser.
    Was an dem Behringer auch ein bisschen nervt ist dass es immer mit dem zuletzt gewählten Snapshot startet und nicht wie das 01v96 mit der kompletten letzten Einstellung. Solange es keinen Stromausfall gibt muss man sich halt beim ddx 3216 nur angewöhnen vor dem ausschalten zu speichern...


    Klanglich ist das DDX jedoch wirklich top, auch in Verbindung mit dem ADA8000. Rauschen, auch bei hohem Gain, ist mir nicht aufgefallen, klanglich tat sich da zu den 01V96 hörtechnisch garnix. Dies ist jedoch jetzt keine Aussage über die internen EQs/Comps/Gates, da die Kanäle zu Gruppen zusammengefasst lediglich zur Feedback-Elimination durch einen Terzband-EQ liefen. Aber zu EQ/Comp/Gate hatte ich ja auch schonmal was geschrieben.


    Hoffe ich konnte dir in deiner Entscheidung helfen.


    Gruß
    BVC

    der behringer ultracurve in der neuen (1HE version) stürzt andauernd ab (zumindest unser modell), das ist als master eq indiskutabel...
    evtl. kommt ja einer der alesis deq in Frage .. da gibts für günstig geld sogar 8 EQs auf 1 HE ... mit den hier schon diskutierten vor und nachteilen halt.

    So nun geb ich auch mal meinen Senf dazu (hat lange gedauert, gab arbeit):
    Von den Großen war für mich eine Überraschung das Ohm System mit den Systembässe. "Fetter" dafür aber etwas brummiger Klang untenrum und ein sehr anständiges Top. Das Hornstack mit TRS212 war weit präziser aber insgesamt imho untenrum was wenig. Das AZ System war mit 4 Bässen untenrum wie schon gesagt richtig fett, super präzise, trocken und pegel ohne ende. Mit 2 Bässen gings im Tiefbassbereich schon deutlich abwärts... Das Top war okay, mir aber obenrum deutlich zu agressiv.


    Von den 12" Systemen habe ich leider nicht alles mitbekommen, die Überraschung hier mit sicherheit der joghurtbecher aus dem Hause Thomann. Preis/Leistungsverhältniss mit Sicherheit unschlagbar (man bedenke: aktiv!). Richtig gut haben mir dann auch noch die E9 und das AZ Top gefallen, beide sehr gefälligen Klang.


    10" Systeme war wohl ein Kopf an Kopf rennen zwischen PS10 und 1001 wobei die 1001 ohne Subextender klar die Nase vorn hatte (vor allem untenrum). In den Höhen fand ich die 1001 ein gaanz kleines bisschen agressiver aber da taten sich die beiden fast nix. Richtig beeindrukt hat mich dann die kleine K&F mit dem passenden Bass, sowohl aktiv als auch passig (auch wenn die aktiv-Variante mit 2 Bässen wohl doch eher was für die HipHopper-Fraktion ist... geht aber auch noch). Da hatte der LS500 aus dem Hause Nexo keine Chance mehr. Klanglich war die Kiste noch ganz in Ordnung aber es kommt einfach zu wenig raus. Das AD-Systems Top fand ich auch ganz in Ordnung aber imho fehlte da noch ein bisschen zu den anderen beiden. Könnte jetzt aber nicht genau sagen was mir da nicht gefallen hat...


    Last but not least die Omnitronic die ja außer Konkurrenz lief. Als sie dann endlich lief klang sie echt ordentlich, laut genug, koppelfrei, was will man zu dem Preis mehr. Im Gegensatz zu der Thomann Box kriegt man hier sogar ein sehr anständiges Gehäuse

    Hallo,
    also mein DDX3216 ist seit heute da. Hab es heute mal via HD recorder gespeist und getestet. Zu mehr Testerei bin ich heute wegen Vorbereitungen für unsere WJT Veranstaltung morgen nicht gekommen ... Dort werde ich das Pult allerdings mal live testen können.
    Also erster Eindruck:
    Der EQ ist deutlich "griffiger" als der im Yamaha, hat mich eher an unser altes GL2000 erinnert, ist imho geschmackssache, arbeiten kann man mit beiden. Übringes ist die EQ bedienung beim Behringer trotz dem fehlenden Direktzugriff erfreulich fix. Man muss halt durch drücken oder drehen (wobei drücken meistnes sicherer is) zwischen den Bändern umschalten, der Rest bleibt für jedes Band an der gleichen Stelle.
    Effekte klingen einigermaßen, die im Yamaha sind ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss, mit beiden lässt sich arbeiten.
    Der Compressor klingt richtig gut, das Gate ist etwas ruppig (wer die alten Behringer analog Gates kannte weiss in etwa was ich meine, allerdings ist die digitale Version doch deutlich besser geworden). Mit etwas drehen kann man ihm das aber gut abgewöhnen. die Bedienung der Dynamics Section ist durch mehr Potis unterm display VIEL schneller als beim 01V96.


    Ja was soll man sonst sagen. Klang vom Preamp -> Master Out ohne irgendwas zwischengeschaltet ist okay, habe noch keinen A/B Vergleich machen können.


    Software war übrigens 1.09 werde nun mal 1.12 aufspielen und einbindung ins cubase testen.
    In den nächsten Tagen dann mehr.

    zur qualität von digipulten such einfach mal nach threads über das 01V96. Gibts hier etliche. Und ich denke ich bin nicht der einzige zufriedene User :) Auch Alternativen sowie deren Vor- und Nachteile findest du da zu genüge.


    Das 01V96 hat einen USB-Anschluss. Dieser emuliert über einen mitgelieferten Treiber einen Midi Port. Andere Geräte brauchen halt direkt nen Midi Port, tut sich aber nix, mans muss halt den Anschluss am PC haben...


    Der PC braucht ja zunächstemal garnix. Ne Standard Soundkarte zum Abhören (gibts in qualiät von unterirdisch schlecht bis super geil in Preisregionen von 20-2000€, lass dich da von jmd anderem beraten, habe da nicht so die Erfahrung mit. Gibt auch FireWire Interfaces, ist vllt für die Live Geschichten mit Laptop interessant...) und nen FirePort (Firewire Interface von Alesis zum Auslesen der Festplatten). Da du die Aufnahmen ja sowiso mit dem HD24 machst kannst du dir ein Interface mit vielen Eingängen (zumindest erstmal) sparen.
    Als PC tuts dann ein anständiger P4 (so um die 3Ghz) mit ordentlich RAM (1GB !!) und natürlich ausreichend großer Festplatte. Bedenke wie groß wav. Files sind und wie viele Undo Daten u.U. gespeichert werden müssen. Wenn das Geld reicht kannst du auch auf ein kleines Raid setzen (können moderne Motherboards von Haus aus) dann sind die Daten auch besonders sicher (-> es macht nix wenn ma ne HDD crasht). Wichtig ist auch eine Grafikkarte die Dual Monitoring (2 Monitore) unterstützt. Ich halte nur einen für 24-Spur-Audio-Bearbeitung für unglaublich unübersichtlich. Da vergeudet man die halbe Zeit mit Fenster schieben.
    Wenn du auf hochwertige FXe und anspruchsvolle Plugins setzen willst bietet sich das PowerCore System von TC an. Das ist eine PCI Karte (oder ein FireWire Interface, ganz wie du willst) die DSPs beherbergt, die dann von darauf ausgelegten Plugins genutzt werden können. Kostet allerdings beim großen T um die 1000 ocken. Ob du das brauchst (Qualitätsstandard..) musst du entscheiden.
    Als Schnitt-Software würde sich Steinberg Cubase anbieten (gibt natürlich andere Alternativen). Hier ist das Yamaha 01V96 von Haus aus als Remote eingebunden. Das ganze sieht dann so aus, dass der Remote Layer auf dem Yammi via Midi die "virtuellen" Fader für die Spuren im Cubase steuert und einige weitere Funktionen (habe noch nicht genau herausgefunden was so alles geht, nutzen in der Schule die 01V96 fast nur für live). Prinzipiell funzt das mit beinahe jedem anderen Schnittprogramm auch, mehr oder weniger gut, via DAW Control...


    Noch genauere Infos findest du evtl. im Manual von der 01V96 oder Cubase (erstere gibts bei http://www.yamahaproaudio.com zum download, Cubase Manual evtl bei Steinberg?).


    Auf jeden Fall hättest du mit der Kombi Cubase + 01V96 schon eine sehr schicke Recording und Editing lösung, die auf jeden Fall auch wachstumsfähig ist. Und über Live musst du dir imho mit nem 01V96 in der geschilderten Liga garkeine Gedanken machen, das funzt auf jeden Fall absolut zufriedenstellend. Und wenns irgendwann doch nit mehr gut genug ist, kann man ja auch bei dem Pult noch Peripherie benutzen ... :)

    Warum suchst du dir nicht ein günstiges Digipult ?
    Vorteile sind klar: Direct Out via Adat (dann sin die Wandler im HD24 egal)
    Und viel weniger Geräte im Siderack beim Live Einsatz. Teurer als n GL2400 ists wahrscheinlich auch nit mehr viel.
    Dann würde im Studio auch wieder ein kleiner PC Sinn machen.. Kann man dann via Pult Remoten. Natürlich funzt aber auch die Signale vom HD 24 über Adat zurück ins Pult, mischen, am Ausgang aufnehmen, fertig. Aber lange nicht so komfortabel (imho).


    PS: Ja der HD24 schickt Line Pegel raus und will selbigen auch am Eingang.

    Einbindung des DDX3216 in Cubase und Logic ist möglich (die entsprechenden Mixer-Maps gibts bei Behringer zum DL), wenn auch nur über Midi und nicht so komfortabel wie beim 01V96 über USB. Die fehlende PC Remote stimmt. Allerdings halte ich eine FOH nur bestehend aus Laptop zumindest für alles was über 2-3 mics hinausgeht mit der momentanen Studio MAnager Version auch für eine schlechte Idee. Als "Meterbridge", Übersichtsanzeige oder direkt zu bedienenden Compressor ist das Ding ja ganz nett, mischen würd ich mich damit nicht trauen. Ist aber mit Sicherheit Geschmackssache!


    Für Live sehr schön finde ich, das hatte ich bei meinem obigen Post wohl vergessen, beim Behringer die Encoder, die ich auch beim DM2000 schon immer sehr hilfreich fand. Aber ob man die braucht ist wohl auch wieder Geschmackssache.

    Also wir haben 01V96 in der Schule (2 Stück), privat habe ich mir nun (LowBudget) ein Behringer bestellt, werde das wenns da ist mal ausgiebig gegentesten.
    Den fehlenden Lowcut habe ich beim Yamaha noch nie vermisst. I.d.R. kommt man mit 3 parametrischen Bändern aus... Natürlich kann es auch Situationen geben in denen eins mehr nicht schlecht wäre.
    Klar überlegen ist das 01V96 im Bereich In/Out Patching. Für JEDEN Eingang und für JEDEN Ausgang kann ich individuell ein Signal patchen, kreuz und quer, wie es grade passt. Das ist in vielen Situationen schon ziemlich geil. Dahingegen finde ich das Output Patching (das Input geht noch) beim Behringer wirklich ziemlich verquer. Für die meisten Zwecke reichts wohl trotzdem.
    Für den Schulbetrieb würde ich am Behringer vermutlich auch (nicht lachen) die Operation Lock Funktion vermissen. Nicht nur dass das Gesicht bei "oh guck ma die Fader bewegen sich garnicht" teilweise echt interessant ist, manchmal rettet es einen auch vor schulischen Spielkindern.
    Ganz weit vorne ist bei den Yammis die sehr universelle Insert funktion. EInen beliebigen Output als Insert Send einen beliebigen Input als INsert Return. So muss das sein!
    Last but not least kann man 01V96 kaskadieren (wir fahren so mit 2 Stück ein 40-Kanal Setup + 4 Stereo (theoretisch über Adat Wandler noch mehr, ist so etwas kompliziert zu erklären, wens interessiert der kann ja nochmal fragen)), das Behringer kann das nicht.
    Dafür hat das Behringer 2 Option Slots.
    Irgendeine Form von Meterbridge hätte das Yamaha allerdings schon verdient finde ich, so marke DM1000, aber mit den Anzeigen im Display lässt sich arbeiten. Man muss halt nur leider immer vorher ins Meter Display wechseln. Dafür zeigt das auf wunsch auch die Gain Reduction von den Dynamics für alle Kanäle. Hat also alles Vor und Nachteile.
    Klanglich ist das 01V96 über jeden Zweifel erhaben, Gates, Compressoren und EQ arbeiten zuverlässig und wie man es erwartet. Insgesamt klingt es imho etwas besser als unser altes GL2000, ist allerdings rein subjektives Empfinden. Die Effekte sind in Ordnung, von unserem Lexicon MPX500 als Ausweich FX werden wir uns allerdings trotzdem nicht trennen ;).


    Den funktionellen Vergleich 01V96 vs. DDX3216 trete ich dann an wenn ich beide Pulte da habe. Bei Interesse werde ich hier dann nochmal berichten. Nachmessen kann ich allerdings nichts...

    okay, raten aus welchem gerät das nu kommt probier ich garnit erst aber:


    track 1 - klingt gut (warum überhaupt hall ^^)
    track 2 - bisschen blechern ..
    track 3 - schön, wenn auch ein bisschen hohl
    track 4 - geht am schluss bissl schnell weg, ausserdem ein wenig agressiv (zu viel des guten... habe grade ein problem das in worte zu fassen)
    track 5 - mir immer noch nicht warm genug aber der raum klingt imho ganz gut
    track 6 - bisschen zu bratig .. verursacht irgendwie matsch
    track 7 - badezimmer?
    track 8 - hört sich an als würde der schlag verdoppelt und dann erst verhallt .. komisch
    track 9 - klingt schön natürlich
    track 10 - fett und kurz .. geschmackssache


    naja und das ergebniss des tests ? was richtig mieses war (bis auf 7) eigentlich nit dabei ... vllt. doch viel schwarze magie bei der diskussion um fxe ?

    von geräten mit dem ohr ist i.d.R. abstand zu halten ;)
    Bei dem Budget sollte doch was anständiges zu haben sein. Pult n gebrauchtes A&H GL2000 oder auch das neue GL2400. Dann ein anständiger EQ. DBX 2231 oder 1231 wobei mir der 2231 mehr zusagt. ist aber auch ne ecke teurer. Der Ultracurve ist Schrott, haben den selber gekauft (nur als Analyzer) und 60% der Zeit läuft die Karre nit (geht nicht an, fällt während dem Betrieb aus). Wenn du n Analyzer brauchst schau dich nach nem gebrauchten alten Ultra Curve um, um bisschen feedbacks anzuzeigen war das ding immer gut genug. Wenn du neben dem master eq noch n feedback destroyer brauchst kauf am besten einfach nen 2. eq und feedback destroye in handarbeit ;)
    Und was lautsprecher angeht wärs vllt interessant wie groß der Raum ist und wieviele Gäste du damit beschallen willst.

    arbeite mit der hisys serie selbst immernoch oft, allerdings nur mit den 215er bässen und den 1xt tops. Geht fürs geld alles ziemlich gut, insbesondere aus dem Bass kommt für den Preis ordentlich was raus und das sogar halbwegs anständig, also nicht irgendwie schwammig oder unpräzise. Die Tops sind zwar laut, am FGang muss man aber doch viel verbiegen um die Gurke zum klingen zu bringen. Wenn man sich die Zeit aber nimmt, kann man auch mit den Tops ordentlich was erreichen. Ganz nebenbei sind die Sachen absolut unkaputtbar, in ner kleinen Disse hier in der Gegend stehen schon ewig 2 215XT die als Tanzpodeste missbraucht werden und die tuns immer noch. Also brauchbares System zum fairen Preis.

    warum nicht einfach den externen monitor mit ner anderen auflösung fahren? is doch garkein prob, auf beiden das gleiche bild aber mit anderer auflösung, dann kannste jeden 17" 19" oder größer benutzen, und ne auflösung von 1600x1200 is schon nit schlecht.