Ich hab keine Ahnung
Beiträge von =RS=
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Hören die Künstler selber nie den Sound?
Natürlich nicht, die stehen ja auf der Bühne
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zu erstens: hab ich nie behauptet, sondern ich sprach generell von Digitalpult Herstellern
zu zweitens: von einer Yamaha Hall Lösung hab ich auch nicht gesprochen....
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Nur als Ergänzung:
Ganz stimmt das ja nicht. Im PM10 gibt's ja was brauchbares
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Der Grund, warum ich immer wieder noch mein M5000 mitschleppe. Eine Schlappi-Lösung wäre auch nur eine geringfügige Verbesserung, da immer noch ein extra Gerät (oder 2 mit Audiokarte) notwendig ist. Auch wenn es geringfügig kleiner und leichter ist.
Keine Ahnung, warum dafür Digitalpult Hersteller noch keine Notwendigkeit für eine interne Lösung sehen und diese, gerne auch gegen Geld, anbieten.
Aber die Diskussionen dazu im dLive Forum kennst Du ja....
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Das beta91 war nie mein Ding.
Vielleicht bekomme ich ja mal eins der anderen in die Finger zum Testen.
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Bei mir landet seit gut über 20 Jahren immer wieder mal mein SM91 (ist glaub ich kein "A", zumindest steht das nicht drauf) alleine in der Bass Drum. Mag ich immer noch sehr gerne! Kennt eigentlich einer den Unterschied von A zu nicht A?
Aber schöne Anregung mit dem TG. Vielleicht komme ich mal zum Testen. Da ich aber für meine Mikros seltenst Geld verlangen kann, Leiste ich es mir nicht, einfach Sachen zum Spaß zu kaufen.
Zum Thema Grenzfläche muss ich noch das Teil von Neumann ins Rennen werfen. Die hatte ich über Jahre bei einer Band in der Bass Drum. Das war die Offenbarung für mich. Ist halt ne andere Preisklasse.....
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So habe ich dafür schon die USB Karten von Soundcraft Sis und Midas M32 genutzt, aber auch schon die DVS über Netzwerkkabel in Richtung CL/QL Konsolen und mein D.O. Tech Madiinterface.
Aber DVS und Via läuft doch nicht gleichzeitig, richtig?
Deinen Post verstehe ich dahingehend anders...
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Natürlich auch ne Möglichkeit
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Rick Pope - vermutlich mit Jamiroquai
PM10 hat ihn dann wohl doch nicht überzeugt...
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@ =RS=
Nutzt Du inzwischen den ‚nob‘? Lohnt sich das?
Hab den "nob" jetzt seit einer guten Woche und bei 5 Shows ausprobiert.
Verarbeitung und das "feeling" des Drehrads sind super!
Zwei Dinge gehen besser:
- fine-tuning von in- und output delays geht, wie mit der Maus, nur mit einer keyboard Taste zusätzlich (alt?)
Das ist also ein generelles Problem von Director, dessen Änderung ich schon angefragt habe
- "nob-control" benötigt den Mauszeiger auf dem Element, das verstellt werden soll. Director unter win10 benötigt aber bei mir ein Doppel-Tippen auf das Element, damit sich der Mauszeiger auch dorthin bewegt. Warum das so ist, versuche ich gerade mit dem Support zu klären, denn der Rest der Oberfläche von Direktor verhält sich anders.
Ist zwar jetzt kein echtes Problem, aber halt auch kein richtiges Touch&Turn
Ob sich dafür die 200 Öcken lohnen, muss natürlich jeder selber wissen. Ich behalte meinen, da ich einen echten Mehrwert sehe.
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Hast Du überlesen
Kopfhörer läuft über Dante.
Um genau zu sein ist es das HPA Modul aber ohne POE, da an meinem FoH switch kein POE Port mehr frei war. Das Ganze ist dann in einem kleinen Gehäuse verbaut.
Eigentlich hatte ich es ursprünglich über ein Monacor DTTA-2 (Mini-Klinke Aux out) und Kopfhörer Verstärker laufen lassen. Doch wegen starkem Rauschen auf dem Micro Eingang von selbigem Gerät und dem Hinweis von B_West in diesem Thread, habe ich das HPA Modul gekauft. Die 200,- € extra hätte ich mir also eigentlich sparen können.....
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Mea culpa
Das habe ich vor lauter blingbling echt nicht gesehen
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Ich möchte hier gerne die Nura Phones einwerfen. https://www.nuraphone.com
habe es zunächst für recht viel Marketing bla bla gehalten und es einfach mal getestet.
Der Kiefer tut mir mitunter noch weh vom Staunen.
NC in einer neuen Liga. klanglich großartig und die Verarbeitung ist top.
Nur das Gewicht ist etwas über das sich der eine oder andere vielleicht etwas auslassen könnte.
Gruß
Sebastian
Ging's hier nicht um Noise-Cancelling Kopfhörer?
Das kann ich bei dem Produkt nicht finden....
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Übrigens - in der Band ist ein Schlagzeuger von Toto ...
Ist das das Gleiche wie "Schlagzeuger von Spinal Tap"
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Hallo
ich habe demnächst ein Konzert zu betreuen, bei dem ein Monitormischpult angefordert wurde. Für mich ist es komplettes Neuland. Unser Hauseigenes Yamaha CL5 mit Rio32 wird durch ein zweites CL5 ergänzt. HA Sharing, Pult ID und Gain Compensation dürften klar sein. Ich habe mir bereits ein Youtube Video angeschaut und habe noch ein paar Fragen:
- wie werden die Mischpulte miteinander verbunden - mit einem Switch oder direkt übers Dante Protokoll?
- kann man die Kanal EQs vom FOH Pult übernehmen oder müssen die neu eingestellt werden?
Gibt es sonst noch irgendwelche Tipps / Tricks, die mir die Arbeit erleichtern?
Gruß
Tondreher
Ich würde zu Gain Sharing mit Yamaha auch nur raten, wenn ihr das vorher in aller Ruhe aufbauen und testen könnt. Vor allem, wenn es das erste Mal ist, für euch. Auf der Yamaha homepage gibt es Videos zu dem Thema, die die Grundlagen gut beleuchten.
Kritisch wird es, wenn mehrere Szenen (unterschiedliche Bands, etc) im Spiel sind. Dann ist höchste Vorsicht geboten, wer wann welche Szene speichert und aufruft. Sonst kommt ihr in der Hektik bei solchen Abläufen total in den Wald.
Das kann voll in die Hose gehen, trotz vorheriger Absprachen. Ich spreche aus eigener Erfahrung!
Ein grosses Manko finde ich, dass am Pult immer nur der analoge, oder der digitale Gain zu sehen ist. Das Umschalten in den Preferences ist viel zu umständlich für den normalen Betrieb. Und so hast Du nie echten Überblick über die Gain-Struktur.
Also ich würde auch zu analogem Split raten, oder eben Gain-Sharing mit viel üben vorher in Ruhe und klarer Personal Struktur.
Gruß
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Das Dingens heisst NobControl. Die ziehen aber gerade um und können frühestens Ende September wieder liefern. Zumindest hieß es das vor 5 Wochen. Und ganz billig ist das Teil auch nicht. Ich werde es aber in jedem Fall ausprobieren.
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Ist ein Asus VT168N
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Hier das Foto von meinem FoH:
- für mich waren Fader und trotzdem ein möglichst geringes Baumass Vorgabe
- Ich wollte parallel aufnehmen können ohne einen zweiten Rechner mitschleppen zu müssen
Das Ganze ist jetzt in einem 60x60x20 Case drin. Hinter dem Touchscreen hängt ein kleiner NUC, auf dem ich über Dante bis 32 Spuren aufnehme und der Director läuft. Talkback, Kopfhörer, 2 Ausspielwege und Messmikro für Systune laufen über Dante Breakout-Boxen, Zuspielmusik vom Rechner auch über Dante.
Dante und Steuersignal werden über Switche am FoH und StageBox zusammengefasst und über ein CAT Kabel übertragen.
Monitoring während des Soundchecks dann gerne über das iPad, das auch als Fallback fungiert, falls die CAT-Leitung stirbt.
Ansonsten liegen bei einer Band momentan 28 Inputs und 7 Monitorwege an den IP8 auf. Ist ein bisschen Szenen-Programmierung, aber funktioniert hervorragend und ist super schnell.
Läuft bis jetzt alles total stabil, ist handlich und bietet für mich trotzdem genug Bedienungskomfort. Um den noch zu erweitern werde ich, sobald wieder lieferbar, ein USB Drehknopf Device ausprobieren. Ich berichte, falls das funktioniert
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Übrigens:
Wenn sich jedes Mal, wenn ich Bilder einstelle, irgend ein Dödel findet, der hier 'Nebenschauplätze' eröffnen muß, lass' ich es in Zukunft einfach bleiben.
Bei Dödel fühle ich mich irgendwie angesprochen