Beiträge von TONMIKE

    Hallo Andi,


    Lisa (so auch andere) hat dich nicht gefragt, ob sie besser mit Lexware Produkten oder mit einem Steuerberater ihre Buchhaltung erledigen sollte, sondern Sie hat dich freundlich um die Quellenangabe gebeten,


    Eine Behauptung, wie du sie aufstellst, zieht Kreise. Nicht nur hier sondern auch in den Lexware Foren und noch weiter.


    Deshalb ist enorm wichtig, dass du deine Behauptung mit einer nachvollziehbaren Quellenangabe fundierst und nicht nur auf Grund von "HörenSagen" hier einstellst.


    Um die Sachlage zu klären, habe ich mich mit der OFD Sachsen in Verbindung gesetzt und auf diesen Thread verwiesen und diesbezüglich um Aufklärung gebeten.


    Trotzdem schliesse ich mich auch noch mal der Bitte aller anderen an, dass du uns die Quelle nennst, aus der deine Frau diese Information hat.


    Vielen Dank


    Mike

    rockline schrieb: Was ist inzwischen daraus geworden? Der Herr Aolongendstufenverkäufer bei Ebay hat ja vor kurzem wieder eine Stufe versteigert!


    Ob das die war, die Du schon bezahlt hast?


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=12907&item=3843724070&rd=1&ssPageName=WDVW

    Ich bin nicht sicher ob er das selbst ist oder ein "Kollege" der das für ihn vertickt.


    Hier könnt ihr euch aber die inzwischen online gestellte Website von ihm anschauen. Dort gibt's auch wieder ein neues Produkt.


    http://www.tanghan.de



    Mike Groß
    66701 Beckingen
    [/url]

    Auch ich nutze die 7000er an 8 x 15" Chassis und bin von Leistungsvermögen und Klang absolut überzeugt.


    Enttäuscht war ich allerdings auch als das Teil mir schon beim 5. Gig total ausfiel. Gott sei Dank beim Checken vorm Gig, so dass noch genügend Zeit war Ersatz zu besorgen.
    Allerdings muss ich auch mal ein Lob für den Service von AST aussprechen. Da die Reparatur genau in die Urlaubszeit der Servicewerkstatt von AST fiel, musste ich 4 Wochen auf die Enstufe verzichten. Es stand auch leider kein Ersatzamping seitens AST zur Verfügung.
    Jedoch wurden die nicht unerheblichen Kosten für das Zumieten von Ersatzamping für 19 Veranstaltungstage im Reparaturzeitraum von AST anstandslos übernommen.


    Ich denke, Defekte kann es überall geben, wenn ich aber von Klang und Leistung eines Gerätes überzeugt bin und der Service, wie in meinem Fall, trotz widriger Umstände absolut kundenfreundlich funktioniert, dann ist das für mich auch ein wichtiges Kriterium bei meiner Kaufentscheidung.


    Liebe Grüße


    Mike

    @kater86


    Jo, genau die hab' ich gemeint, Auf den Bässen steht als Bezeichnung glaub' ich HL 8 drauf und sind Doppel 15" mit PD's bestückt.


    Aus den Teilen kommt auch ordentlich was raus. Ich hatte sie vor einigen Jahren öfter unter den Fingern, die waren hier bei uns sehr verbreitet und es gibt heute noch einige Firmen hier, die sie immer noch einsetzen.


    Gruß Mike

    Soweit ich mich erinnere sind das die alten PS1 Stacks und klingen mit vernünftigem Controllersetup nicht mal schlecht.
    Hier im Saarland sind sie bei einigen Firmen auch noch im Bestand.


    Gruß Mike

    Hallo HMPF,


    wie der Jürgen vorher schon erwähnte, kann mann hier sicherlich keine Pauschal-Antwort geben.
    Doch im Grunde hast du dir die Frage ja schon selbst beantwortet. Da der zukünftige Job ja offensichtlich keinen Materialeinsatz, Lagerkosten o.ä. erfordert, kannst du dich durchaus grob an dem Brutto/Netto Arbeitseinkommen eines "normalen Jobs" orientieren.


    Sollte dies dann deine einzige Einkommensquelle sein, musst du nur darauf achten, dass du auch entsprechend viele Stunden arbeiten kannst.


    Zum Bsp. wenn du jetzt bei deiner Festanstellung 2500€ Brutto verdienst, abzgl. 40% bleiben dir 1500€ Netto im Monat. Somit müsstest du um nicht schlechter zu fahren, bei einem angenommenem Stundenlohn von 20€ brutto zzgl. MwSt. genau 125 Stunden monatlich arbeiten um auf etwa gleichem Niveau zu bleiben. Davon legst du dir 1000€ zur Seite für KV, RV u.a.


    Gruß Mike

    Um die Stative am Drum komplett einzusparen, habe ich letztens einen Versuch mit 2 Stück AKG C 409 (Kondensator-Klemmen, üblicherweise für Trompeten o.ä.) gemacht.
    Eins an der Halterung des rechten Crashs, ca. 30cm unterm Becken und mit dem kleinen Schwanenhals in Richtung HiHat ausgerichtet.
    Das andere in gleicher Weise unterm linken Crash in Richtung Ride ausgerichtet.


    Das hat wirklich prima funktioniert. Es gab absolut keine Probleme und das Schönste, am Drum wurde somit kein einziges Stativ verbaut.


    Gruß Mike

    Hallo noch mal,


    Fisch: lt. Herstellerangaben stehen mir ja nur 12 Mikrofoneingänge zur Verfügung :(


    @ all: ist es möglich das DDX als vollwertiges 32-Kanalpult zu nutzen? Z.B. wenn ich übers Saalmulticore 32 Mikrofone daran anschließen möchte.
    Hat das schon jemand realisiert und welches Zusatzequipment ist dazu notwendig?


    Danke + Gruß


    Mike

    Hallo Digitalfans,


    da ich ebenso über die Anschaffung eines DDX für den Live-Einsatz nachdenke, aber leider keine Erfahrung mit digitalen Pulten der neueren Generation habe, hier eine Frage an die Exbärden: Ist es wirklich möglich mit dem DDX 32 Mikrofoneingangskanäle zu nutzen?
    Falls ja, mit welchem Zusatzequipment?


    Danke für jede Info.


    Mike

    Hallo,


    nimm' dir die Beyer TG-X58. Die gibt's für 69,--€ beim grossen T.
    Sie klingen mindestens genausogut wie SM 58 und bei weitem besser als deine bisherigen.


    Gruß Mike

    Hallo,


    mein Posting hat nicht direkt mit dem eingestellten Artikel zu tun, allerdings habe ich zu Beginn des Jahres auch ein Tonmischpult ersteigert, das gar nicht vorhanden war.


    Zufälligerweise war der Artikelstandort auch Giessen und die akzeptierte Zahlungsmethode nur Überweisung, wie auch hier. Auf meine Rückfrage wurde Barzahlung bei Abholung nicht akzeptiert.


    Der damalige Ebayname war stifmaster0_2 mit Namen Patrick Schindl(mittlerweile ausgeschlossen)
    Vielleicht besteht ja ein Zusammenhang und der Typ hat sich unter neuem Namen wieder angemeldet.
    Es ist allerdings nur eine Vermutung.


    Gruß Mike



    HIGHLIGHT
    Mike Groß
    Am Grauen Stein 203
    66701 Beckingen
    Tel.: 0 68 32 / 8 06 94

    Hi,


    ich vergass noch zu erwähnen, dass ich natürlich auch versucht habe den Squelch zu erhöhen, allerdings auch ohne positive Veränderung.


    derautor:


    Es war nicht ganz wie bei dir, denn der Klang der Stimme blieb eigentlich unverändert, sofern man das so sagen kann, lediglich kam das Störsignal hinzu, quasi wie ein dazu gemischter zweiter Kanal der aus Rauschen und Knistern bestand.
    Ich werde allerdings sicherheitshalber auch den Sender durchchecken lassen.


    Um das Mikrofon dabei nicht ausser Acht zu lassen, könnt ihr euch vorstellen, dass möglicherweise ein defekte Kondensatorkapsel solche Geräusche produzieren kann?


    Danke Mike

    Hallo Kollegen,


    ich hatte gestern bei einer Gala in einer Halle, in der ich mit identischem SetUp ca. 20 VA's im Jahr mache erstmals ein Problem mit einer EW 100 Anlage.
    Folgende Situation: Kleines 16-Kanal Pult im Rack, darauf 2 CD-Player und darauf auf dem obersten Player 2 EW 100 Funkempfänger. Abstand zur Bühne ca. 25m, freie Sicht, da sitzendes Publikum, Bühne 1m höher als Saal.
    Das RF-Signal beider Anlagen war während der gesamten Veranstaltungsdauer auf 100%, also keine Abrisse. Eine Anlage lief mit Handfunke auf Kanal 3, die andere mit Headset auf Kanal 2. Auch die Proben 1 Tag zuvor liefen problemlos.
    Etwa 1/2 Stunde nach Veranstaltungsbeginn traten plötzlich die ersten Störgeräusche auf, bei der Anlage mit Headset, in etwa wie eine Mischung aus rosa Rauschen und einer stark zerkratzten Schallplatte. Die Lautstärke der Geräusche startete meist schwach, so dass ich sie mit der Musik, die den meisten Moderationen hinterlegt war, kaschieren konnte. Steigerte sich dann aber binnen weniger Sekunden bis zur Sprachlautstärke des Moderators, was natürlich Unverständlichkeit der Sprache zur Folge hatte. Und verschwand dann wieder genauso schnell wie es gekommen war.


    Dieses Phänomen wiederholte sich in unregelmässigen Abständen etwa 4mal während der VA, jedoch nur bei der Anlage mit Headset.


    Was nicht geholfen hat:

    1. Der Wechsel des Pultkanals
    2. Der Wechsel der Frequenz auf Kanal 1 oder andere
    3. Verändern der Empfänger oder Antennenposition
    4. Umstellen der Frequenz des 2. Empfängers auf die des ersten, um den Empfänger als Fehlerquelle auszuschliessen.


    Dadurch dass das RF-Signal immer auf Vollanschlag war, denke ich, dass der Taschensender des Headsets ebenfalls als Ursache auszuschliessen ist.
    Bleibt nur noch das ME 3 Headset als möglicher Verursacher übrig.


    Oder können es wirklich, wie ein Kollege meinte, auch D1 oder D2 Mobiltelefone gewesen sein, die bedingt durch schlechten Empfang in der Halle ständig auf Netzsuche waren?


    Was meint ihr? Wo könnte ich noch nach Ursachen suchen?


    Ciao Mike