Beiträge von Gabor

    Zitat von "ikli"

    Die Top 40 ist wohl das bestklingenste Passiv-System was ich kenne!


    Da kann ich Dir nur beipflichten, ikli!


    Selbst eine d&b E9 mit 18"-Sub an einer P-1200 klingt (für meinen Geschmack) nicht besser.


    Und den Controller (FC-3 PRO) empfehle ich in jedem Falle, weil dadurch das System gänzlich nicht totzubekommen ist.

    Also das mit den Doppel-12"-Boxen, welche nach Aussage spätestens ab 800 Hertz getrennt werden müssen bzw. einen 12"er abzuklemmen, halte ich glattweg für Schwachsinn. Eine niedrige Trennfrequenz hat doch in erster Linie eine eher einsetzende Bündelung zur Folge. Und das mit einer Doppel-12"-Box in Verbindung mit Bässen maximal 400 Leute beschallt werden können, halte ich ebenfalls für Hören/Sagen.


    FAKT ist, dass Doppel-12"-Konstrukte in der Art einer FOHHN RT-6, die beileibe nicht unter 1000 Hz getrennt ist, so manche, und ich möchte nicht TTHORSTEN´s perversive Demonstration bezüglich Concert Audio nachahmen, andere Box in Punkto Reichweite, Abstrahlverhalten, Bündelung und ganz wichtig absolut sauberem Phasengang an die Wand spielt.


    Und das habe ich weder gelesen noch irgendwo aufgeschnappt, sondern mit eigenen Ohren gehört.


    Also bitte in Zukunft wieder praxisorientiert argumentieren, denn Thesen habe ich bis 1989 soviel gehört und gelesen, dass ich mir lieber meine eigene, subjektive Meinung bilde.

    Na genau dieser Thread ist doch das wirkliche Problem unserer Branche. Dem Kunden ist doch Wurst, sorry Werner, ob man mit dem Material der Bundesliga oder mit dem Material der 2. Bundesliga anmarschiert, entscheidend ist bei Null Stress für den Auftraggeber doch nur der Preis und die persönliche Symphatie zum Verleiher.


    Ein Beispiel:


    Bei uns in der Gegend gibt es seit 10 Jahren eine Hallen-VA, die jährlich zweimal stattfindet und stets ca. 1500 Leute lockt. Dort wird von ungefähr 10 DJ´s + Moderator + Showeinlagen das Publikum zum Kochen gebracht.
    10 Jahre lang betreute diese VA ein Kollege (Konkurrent) von uns mit folgender Technik:
    4 Stacks K.M.E. Prestige horngeladen
    Backtruss auf TE-074 mit 4 St. 575 Watt-irgenwas-Scanner, 2 6er Bar
    2 Wind-Up in der Front mit je 1 6er Bar, dazu Nebel, 4 Monitore (2-Wege), 4 x UHF-Strecke Shure UT, 1 Mann Ton, 1 Mann Licht.


    Als mich ein darin involvierter DJ fragte, ob wir nicht auch mal ein Angebot machen könnten, da wir doch die Open-Air-Mucken für einen regionalen Radi-Sender immer "so cool" gemacht hätten, gaben wir eins ab.
    6 Stacks Director, 8 x BR118 + PL-Amping, 6 x NEXO PS-15 (3 Wege)
    10 x 8 m Groundsupport FD-34
    6 x 6er Bar CP60/62, 4 x Stufe 1 kW, 4 x MAC 500, 4 x MAC 600,
    Scancommander, Lightcommander, 1 Mann Ton, 2 Mann Licht, 1 Mann Stage
    Das ganze, wie wir im Nachhinein erfuhren, für 1.000 EUR mehr als unser Mitbewerber.
    Die VA war ein einziges Fiasko, alle 5 Minuten kam irgendeiner gerannt und warf, den 1 Woche zuvor getroffenen Plan, wer wann welches Licht zu seinem Act braucht, völlig über den Haufen.
    Die PA (GAE DIRECTOR!!!!!) klang ihnen viel zu "spitz" und war "viel zu leise für 1500 Mann"
    Ausserdem sähen die "Funken mit dem langen Stachel hinten dran viel zu groß aus, als die vom letzten Jahr". "Und überhaupt, warum laufen eure Lichteffekte nicht synchron zur Musik?"
    Nach der Veranstaltung, als wir unser Geld holten, eröffnete ich dem Veranstalter, dass wir diese VA nicht noch einmal betreuen werden.


    Wie uns 2 Wochen danach ein befreundetes Mitglied des Kommitees steckte, waren wir einfach zu teuer und der Chef könne mich eigentlich gar nicht leiden.


    Nun macht die VA wieder der, der sie immer gemacht hat. Und zwar für wenig Geld.


    Aber das ist numal so. Kein Schwein interessiert es bei solchen Brot-und-Butter-VA, ob du GAE, MAC´s und fähiges Personal mitbringst, wenn der andere das ganze "irgendwie", und ich hasse dieses Wort, für weniger Geld reitet.


    Ich wünsche weiterhin viel Spass in der Branche beim Thema Äpfel und Birnen.

    Da muss ich Herrn Staub recht geben. Bestes Beispiel ist eine SGM Varysmoke, die er für uns reparieren durfte/musste. Wir hatten bis vor einem Jahr das Ultralite Pink-Juice in die Diskothek, in der die SGM saß, verkauft. Irgendwann sagte der Betreiber, dass ihm dies zu teuer sei. Also haben wir den Steinigke-"P-Fluid"-Scheissendreck zu 7 EUR/Kanister verkauft. ERGO: Maschine nach 3 Monaten im Arsch und zu Herrn Staub geschickt.
    Neuestes P-Fluid-Opfer: eine H.E.S. F-100.
    Verdampfereinheit war dicht, deshalb Pumpe heiss gelaufen, Dichtungen geplatzt und Fluid auf die Controller-Platine. Kosten 800 EUR.


    Wir selbst haben seit 5 Jahren MAGNUM 2000 mit JEM PRO SMOKE und noch nie einen Ausfall bei ca. 100 Veranstaltungen pro Jahr.


    Also billiges Fluid ist nur für den Service gut.

    Also zum Thema Messe muss ich nun auch mal was sagen. Wir waren am Mittwoch, und nur am Mittwoch da.
    Als erstes, leider kommt an diesem Punkt schon was negatives, finde ich 8 EUR Parkplatzgebühr pro Tag ziemlich heftig ebenso wie 24 EUR Eintritt pro Nase. Aber na ja, unsere Branche zeichnet sich ja weniger durch Preisbewusstsein als mehr durch Überschaubarkeit und Hochpreisiges aus.
    Der Wahn, jeder Hersteller, und sei er noch so unbedeutend, müsse nun, weil es der Markt, wer ist der Markt?, erfordert, ein Line-Array bauen, entwickelt sich nun allmählich zum Flächenbrand, in dem jeder Anwender mit seinen „veralteten“ horngeladenen 2*12“/2“-Systemen á la GAE, FOHHN, CODA und weiss ich was haltlos verbrennt, so es uns die Marketingstrategen der jeweiligen Hersteller suggerieren.
    Wenn ich mir die ZDF-Historien-Serie von Guido Knopp über Adolf-Hitler und das Dritte Reich ansehe, muss ich mit Ernüchterung feststellen, dass der Begriff Line-Array (Linien-Anordnung) schon zur Beschallung des NSDAP-Reichsparteitages 1933 in Nürnberg für mehrere Tausend Menschen Verwendung fand. Schon vor 70 Jahren war es ein alter Hut, mehrere horizontal in einer Kiste nebeneinander angeordnete Treiber untereinander zu hängen und so vom Linienstrahler zu sprechen.
    Ich verstehe diese Hysterie überhaupt gar nicht. Gut, „marketingmäßig“ musste irgend etwas neues her, das Rad neu erfunden werden, doch sollte man sich nicht lieber, bevor man als Hersteller einen Linienstrahler konstruiert, für den 90 % aller Anwender keine Verwendung finden, eher darauf konzentrieren, seine Produkte, die oftmals bei 80 % der Entwicklung ob des Vetos der Kalkulationsabteilung durch diese eine Stagnation erfahren, bis zu Ende durchzudenken und praxisfreundliche Lösungen entwickeln?
    Denn was braucht denn der durchschnittliche Beschaller, der von 50 Personen bei einer Betriebsversammlung bis zum kleinen Openair mit 4000 bis 5000 Besuchern zu tun hat, wirklich: Ich glaube kein Line-Array, sondern vielmehr eigentlich nur 3 Boxentypen, mit denen er 80% seiner Beschallungsaufgaben erfüllen kann. (Horngeladenes Top evtl. 12/12/2, einen Bass und eine multifunktionale Box für Monitor, Klein-PA, Downfill, Fullrange etc.)
    Aber zurück zur ProLight&Sound.
    Wir haben versucht, uns einen kleinen Plan zu machen nach dem Schema: Zu welchem Lieferanten müssen wir gehen und Tach-Sagen, zu welchem müssen wir gehen, um neue Preise auszuhandeln und was interessiert uns an Neuem, zu dem wir noch keinen Kontakt haben, dessen Produkte wir aber zukünftig einsetzen werden. Und plötzlich reicht 1 Tag für die gesamte Messe, wo wir uns die Jahre vorher von allen Firmen den Kopf waschen lassen haben und unser Firmenbriefkasten 2 Wochen nach der Messe fast am Bersten war aufgrund der papiernen Informationen, die wir allesamt per Visitenkartenabgabe anforderten und von denen dann 90% dem grünen Punkt zugeführt wurden.


    Welche Produkte haben uns gefallen, die wir live noch nicht kannten:


    AUDIENT ASP-231, 2*31-Band-EQ mit Absenkung als Notchfilter
    ALTAIR EQ-230, 2*31-Band-EQ mit optischer Feedbackanzeige
    CREST 8.2 Amps, 2 HE, Schaltnetzteil und viel Power
    MIDAS Venice 320
    A&H Xone 62
    FOHHN CS-08, 8“/1“-Koax-Deckenlautsprecher für Installationen
    Concert Audio Evolution, sehr gut verarbeitet, durchdachtes Stacking


    Das, was uns nicht interessiert hat, haben wir auch nicht besucht.
    Aber beim Umherlaufen hat man schon einiges mitbekommen. Zum Beispiel die ganzen Marktplätze wie Behringer, Reloop, Steinigke (die hatten sogar Rundumleuchten, wahrscheinlich als neuen Movinglight), wo sich das Volk gefällt und Gefallen sucht. Auf diese neuen Threads warte ich schon sehnsüchtig.
    Und nicht zu vergessen die vielen Fernost-Buden mit ihrem Geraffel.


    Alles in allem kann man sagen, dass es nicht viel neues gab, was soll’s auch in unserer Branche wirklich neues geben.


    Aber zum Informieren und Gedanken austauschen ist so eine Messe allemal gut, wenn man mal von den ganzen, mitunter schön anzusehenden, aber ahnungslosen Hostessen und den vielen Taschenbehangenen Prospekthaien mit Musik-Produktiv-Beutel absieht.

    Na, Kracky, da sprechen wir doch zum ersten Mal diesselbe Sprache.


    Das ist es doch was ich meine, man sollte sich hier im Forum mehr Gedanken darüber machen, wie man an Aufträge kommt, wie und ob man diese bezahlt bekommt und überhaupt mehr zum Thema Cash & Co.


    Denn Kappa 15 LF oder Ravemaster ist wurst, entscheidend ist, dass das Dumping aufhört, so das jeder lebt, nicht arbeitslos wird und sich daher mit solchen Sachen wie Hartz-Konzept und dem ganzen Trallala nicht beschäftigen muss.


    Hut Ab, Kracky!

    Es ist doch am Ende unerheblich, für welche Kompensation die monatlichen Beiträge gewährt werden, entscheidend ist doch der Fakt, dass sie es sind.


    Mich fragt doch auch niemand, ob bei meinem Fullservice-Event und das Geld für die Bühne, die PA oder fürs Licht zur Deckung meiner Sozialabgaben verwendet werden.


    Argument abgelehnt!


    Entscheidend ist, was hinten ´raus kommt. Und die Ich AG ist langfristig für niemanden von Nutzen.


    Kracky, nicht nur Fakten lesen, sondern sie auch wissen zu interpretieren.

    Also dazu brauchst ein Oszilloskop, der Dir die Ausgangsspannung des belasteten Amp-Ausgangenes (Widerstands-Dummi) graphisch abbildet.


    Ansonsten würde ich Dir empfehlen, einmal einen richtigen Amp so mit 2*1.000 Watt an 8 Ohm (Crest, Camco, QSC etc.) auszuprobieren. Das ist dann mit Sicherheit ein Unterschied.


    Hand auf´s Herz, und das jetzt ohne Polemik: Die Thomann-Amps sind scheisse. Sie kosten nichts und sie können nichts. Ganz einfach!
    Genau wie die P-Serie von Yamaha. Schau Dir mal die Amps von Yorkville (AP-4040, 6040 & 6020) an, die sind preiswert und ich kann aus Erfahrung (Live & Oszilloskop) sagen, dass sie eigentlich viel zu billig sind für ihre Leistung.


    http://www.yorkville.com

    Einen T-Amp muss kein Speaker aushalten!


    Nein Scherz beiseite, es kann durchaus sein, dass Dein Amp bei sehr schnell ansteigenden Signal durchaus zügig aber bestimmt ins clipping fährt.


    Es ist aber auch ein Unterschied ob der Amp ins clipping fährt, oder ob nur die Clip-LED leuchtet.

    Im Brett "Umfrage" hat sich bis jetzt folgendes ergeben:


    Von allen Forumsteilnehmern (die an dieser Umfrage teilgenommen haben) sind 33 % in der Rubrik "Ich studiere oder gehe zur Schule und mache nebenbei Tontechnik."


    Auch darin ist ein Grund für den zunehmenden Preis- & Qualitätsverlust in unserer Branche zu suchen. Immer mehr durchaus interessierte Studenten / Schüler, die ihren eigentlichen Lebensunterhalt durch BAföG, Eltern oder Selbstdazuverdienen bestreiten, drängen mit ihren bei ebay ersteigerten 15/3-Zeck-Boxen & Steinigke-Lichttechnik auf den Markt und suggerieren dem ahnungslosen Anwender, ihre Dienstleistung sei mitnichten schlechter als die derer, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen.


    Wenn dieser Student / Schüler oder sonstiger dann für sich entscheidet, er mache dies ab nun auch professionell (lebt davon), so hat er laut deutschem Arbeitsförderungsrecht (Drittes Sozialgesetzbuch SGB III) seit dem 01.01.2003 die Möglichkeit, eine selbständige Tätigkeit in Form einer „Ich-AG“ aufzunehmen. Beendet er damit einhergehend eine Arbeitslosigkeit, und das ist kein Problem nach Schule oder Studium, sich für einen Monat als Arbeitsloser führen zu lassen, so hat er sogar Anspruch auf einen Existenzgründerzuschuss nach § 421 I SGB III. Dieser Zuschuss ist sogar nach § 3 EstG steuerfrei und unterliegt nicht einmal, ich glaube es kaum, dem Progressionsvorbehalt.


    Zwar sinkt die Höhe des monatlichen Zuschusses jährlich, von 600.- EUR im ersten über 360.- EUR im zweiten bis auf 240.- EUR im dritten, doch es geht noch weiter.


    Erwirtschaftet der Ich-AG-Unternehmer ein Jahreseinkommen von maximal 25.000.- EUR, so sind auch diese nach § 15 SGB III steuerfrei. Der Hammer ist allerdings, dass der Ich-AG-Unternehmer, so er denn mit seinem Unternehmen Pleite geht, trotz Arbeitslosenversicherungsbeitragsbefreiung, nach der Insolvenz 4 Jahre Anspruch auf Arbeitslosengeld und 3 Jahre auf Arbeitslosenhilfe hat.


    Wenn er dann noch die knapp 6.500.- EUR Startzuschuss von der EU kassiert, kann er erst mal ruhigen Gewissens Technik kaufen, sich anschauen, was die anderen in seiner näheren Umgebung dafür nehmen und dann die Preise soweit in den Keller treiben, bis die anderen passen müssen.


    Schaut Euch doch nur mal die Verkaufslisten der pleitegegangenen Firmen in der Branche an und dann die Art wie man sich, auch hier im Forum im Brett „Biete ...“ in Geiermanier auf die Konkursmasse dieser stürzt.


    Das Ende vom Lied ist doch, dass andere, lang eingesessene Firmen aufgrund der subventionierten Preispolitik der „Ich-AG“ und anderer Starthilfen, einfach den Bach runter gehen. Die Arbeitslosenstatistik lässt sich zwar so kurzfristig sanieren, doch kumuliert auf einen Zeitraum von 5 – 10 Jahren wird es mehr arbeitslose Unternehmer geben als vor dem Hartz-Konzept.


    Wenn das die Förderung des Mittelstandes sein soll, dann wechsle ich die Branche und werde privater Geldeintreiber, denn das ist die einzige Branche, die in den letzten drei Jahren zweistellige Zuwachsraten hatte.


    Also überlegt Euch gut, was ihr mit Eurem Preisdumping anrichten könnt, auch wenn Ihr erst 20 oder 25 Jahre jung seid. Auch wenn es nur um die Preise in Eurer Stadt / Region geht, tut das jeder, so bleibt für niemanden etwas übrig.


    Na KRACKY, hat da jemand durch Kitzeln eine Erruption an Gänsehaut bekommen? Wenn ich Verleiher sage, so meine ich nicht 2 Boxen 15/3 + 4 PAR 56 und 2 Derby auf Stativ für 75 EUR am Fastnachtsabend in der Manier Kellertür auf und wieder zu.
    Nein, ich meine Verleiher, die durch ihre Technik, ihr Know How, ihre Reputation am Markt und durch ihr Personal imstande sind, auch Veranstaltungen durchzuführen, bei denen es nicht ausschliesslich um die Frage geht: Bin ich noch billiger als 75 EUR / Abend mit dem selben Billig-Geraffel wie der andere, sondern kann ich mit meinem Wissen und meiner Fahigkeit eine Dienstleistung in Form einer Problemlösung anbieten, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
    Und wer eine Discoanlage wie oben beschrieben verleiht, der ist für mich kein Verleiher, sondern in billiger Krauter.
    Und wer industrielle Veranstaltungen in Form z.B. einer Aktionärsversammlung in akustisch äußerst schwieriger Location für 5.000 Personen planen und mit eigenem Material durchführen kann, der hat für mich den Namen Verleiher verdient. Und wenn er das ist, so hat er weder die Zeit, noch die Lust, sich im PA-Forum des Partybrettes zu bedienen.


    Eine ganz sachliche Aussage von mir, die Dir in Deiner kurzsichtigen Art allerdings wohl arg zu schaffen gemacht hat.


    P.S. Wer nichts weiss, ist still. Wer was weiss, sollte überlegen, ob der angestrebte Tipp dem anderen hilft, und wer eine Aussage nicht imstande ist zu interpretieren bzw. sie um der Verständlichkeit willen zu hinterfragen, sondern sofort in debil-verbaler Art zurück schlägt, der sollte sich tunlichst des Forums (es heisst PA) fernhalten.

    Da wünsche ich Dir viel Spass. Und geh´ dem Tonmann nicht so auf die Nüsse, nimm Dir lieber ´ne Frau, das entspannt und lenkt von 18"ern ab, denn bei den heutigen Frauen kannst Du froh sein, wenn dich wenigstens ein Doppel-6-Zoll-Gespann anlacht.

    Abgesehen davon, das ich mit SEEBURG nicht kompatibel bin, aber mit Yorkville, wollte ich Dich fragen,


    1. Wie Du mit Yorkville zufrieden bist?


    2. Was am B 1801 der Unterschied zwischen AP-6020 & AP-6040, sofern schon probiert, ergibt?


    Sorry, Mods, wenn´s nicht ins Brett passt.