Beiträge von Dr_Goldzahn

    Ich würde am ehesten auf Erziehung der DJs und der Veranstalter und gegebenenfalls Monitoring setzen.


    Ein guter DJ sollte ab und zu mal auf die Tanzfläche gehen, um selbst zu hören, wie der Sound ist, und ob die Lautstärke so ok ist. Spätestens, wenn sich jemand auf der Tanzfläche die Ohren zuhält oder Klopapier in die Ohren stopft, ist dieser Gang fällig. Wenn die Tanzfläche zu weit weg ist, hilft nur gutes Monitoring, so dass sich der DJ ein Bild von der Lautstärke auf der Tanzfläche machen kann.


    Der Gain-Regler am DJ-Pult wird so bedient: Nach dem CUEen mit runtergezogenem Kanalfader zur lautesten Stelle im Stück spulen und dann den Gain so einstellen, dass nichts rot leuchtet. Dann zurück auf den CUEpoint, denn dafür ist er ja da, und dann wird das Stück erst gestartet. Oder, wenn es ein Stück ist, bei dem die Lautstärkeunterschiede zu groß sind (z.B. Whole Lotta Love) wird der Gain eben bei Bedarf nachgeregelt. Dafür muss man das Stück gut kennen aber sonst wäre man ja nicht DJ, oder?


    Ein guter Veranstalter sorgt für gutes Equipment und engagiert keinen DJ, der damit nicht umgehen kann oder bildet ihn eben aus und erklärt die Zusammenhänge. Wenn eine Disco allerdings einen Behringer DX 1000 hinstellt, ist das für mich ein mehr als deutliches Zeichen, dass die Musik keine große Rolle spielt. Warum sollte man da freiwillig arbeiten?

    Danke, 4Art! Ich habe mir inzwischen die Bedienungsanleitung vom MV800 angesehen und dabei festgestellt, dass es keine Pan-Möglichkeit gibt. Auf den Mini-Bildern auf der Yamaha-Website war das leider nicht zu erkennen. Also muss ich wohl noch ein bisschen weitersuchen ...

    Zitat von "M4$T3R"


    Ich hab ja kein Gewerbe!


    Doch. Ein Gewerbe hast du, sobald du deine Dienstleistung für Geld verkaufst und die Tätigkeit nicht unter die Freiberufler-Regelung fällt. Du hast dein Gewerbe nur nicht angemeldet.

    Zitat von "M4$T3R"


    Ich hab ja kein Gewerbe!


    Doch. Ein Gewerbe hast du, sobald du deine Dienstleistung für Geld verkaufst und die Tätigkeit nicht unter die Freiberufler-Regelung fällt. Du hast dein Gewerbe nur nicht angemeldet.

    So, nachdem ich das RX 1602 jetzt seit ein paar Monaten im Einsatz habe, kann ich auch einen Kommentar dazu schreiben:


    - Über Rauschen kann ich mich kaum beklagen.


    - Was aber eine echte Qual ist, ist die Übersteuerungsfestigkeit. Seit ich diesen Mixer habe, weiß ich überhaupt erst, wie Clipping klingt. :( Ganz knapp über 0db ist Schluss. Und dank der ungenauen Aussteuerungsanzeige, muss man eigentlich immer deutlich darunter bleiben.


    Was gibt es denn so an GUTEN Alternativen mit möglichst wenigen HE in 19"? (Dafür darf es dann natürlich auch entsprechend teurer sein.)

    :shock: Saubacken! Der CMX-3000 hat wahrscheinlich ein zu gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Anders könnte ich mir nicht erklären, warum er aus dem Sortiment genommen werden sollte.


    Manchmal sind die Leute bei Pioneer schon komisch drauf. Den DMP-555 gibt es zur Zeit als Auslaufmodell für unter 500,- Euro, ABER man soll nicht glauben, dass man einfach so MP3 von einer SD-Karte spielen kann. Dafür müssen die Tracks in einem eigenen verschlüsselten Format mit der DJBooth Software aufgespielt werden, die es nur für Windoof gibt.

    :shock: Saubacken! Der CMX-3000 hat wahrscheinlich ein zu gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Anders könnte ich mir nicht erklären, warum er aus dem Sortiment genommen werden sollte.


    Manchmal sind die Leute bei Pioneer schon komisch drauf. Den DMP-555 gibt es zur Zeit als Auslaufmodell für unter 500,- Euro, ABER man soll nicht glauben, dass man einfach so MP3 von einer SD-Karte spielen kann. Dafür müssen die Tracks in einem eigenen verschlüsselten Format mit der DJBooth Software aufgespielt werden, die es nur für Windoof gibt.

    Ich habe dunkel einen Thread im Gedächtnis, in dem von ELV etwas empfohlen wurde. Genauer kann ich mich leider nicht mehr erinnern, aber vielleicht hilft Dir das ja? Scheiße - lieber eine nicht ganz perfekte Suchfunktion als gar keine!

    Ich habe einmal die beiliegende englische Anleitung vom GLP, bei der dankenswerterweise immerhin eine extra Seite eingeklebt wurde, auf der unter anderem erklärt wird, wie man DMX-Adressen neu zuweist. Und dann habe ich noch die deutsche Übersetzung von GLP runtergeladen. Da es aber eben nur eine Übersetzung ist, werde ich daraus auch nicht schlauer als aus der englischen Anleitung.


    Ich frage mich, ob es nicht vielleicht einfach an einer geänderten Firmware liegt, dass ich beim Editieren die Step-Nr. nicht angezeigt bekomme.

    Ich habe mir einen GLP Light Operator 24 gekauft, das Handbuch durchgearbeitet und möglichst alles gleich ausprobiert. Allerdings muss ich sagen, dass das Handbuch ja doch ETWAS spärlich ist. Gibt es im Netz vielleicht irgendwo eine Quelle, wo man etwas mehr erfahren kann? Ich kriege z.B. nicht raus, wie ich im Edit-Mode im Display angezeigt kriegen kann, bei welchem Step ich gerade bin. Es wird immer nur die Programm-Nummer angezeigt.

    Ich habe mich damals auch für den CMX-3000 entschieden, und bin mit der Wahl absolut glücklich.


    Wavedisplay und Hotcue sind Klasse, da kann ich nur zustimmen. Das Wavedisplay hilft beim Aussteuern und beim Finden der richtigen Stellen für Cue und ausblenden. Scratchen ist aber eher ein Effekt. Richtig scratchen kann man mit dem Player nicht, weil er beim scratchen driftet.


    Programmieren kann man den Player zwar nicht, aber es gibt "relay play", mit dem man automatisch die CD oder ein Musikstück im anderen Laufwerk spielen kann, wenn das Eine zuende ist. Für Hintergrund-Musik reicht das völlig hin.

    Ich habe mich damals auch für den CMX-3000 entschieden, und bin mit der Wahl absolut glücklich.


    Wavedisplay und Hotcue sind Klasse, da kann ich nur zustimmen. Das Wavedisplay hilft beim Aussteuern und beim Finden der richtigen Stellen für Cue und ausblenden. Scratchen ist aber eher ein Effekt. Richtig scratchen kann man mit dem Player nicht, weil er beim scratchen driftet.


    Programmieren kann man den Player zwar nicht, aber es gibt "relay play", mit dem man automatisch die CD oder ein Musikstück im anderen Laufwerk spielen kann, wenn das Eine zuende ist. Für Hintergrund-Musik reicht das völlig hin.