GVT ist Basar. Halbwegs realistische Preise gibts da nur bei übrig gebliebenem Kleinkram der halt ansonsten zusammen mit dem defekten Gerät das dazu gehört in der Tonne gelandet wäre. Ansonsten ist das eine reine Zockerbörse, ähnlich wie Ebay Kleinanzeigen.
Beiträge von niggles
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Mit aktiven USB-Kupferverlängerungskabeln habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, vor allem nicht mit mehreren hintereinander. Die Dinger taugen nur für nicht zeitkritische Sachen mit geringem Bandbreitenbedarf wie z.B. Presenter, Kamerafernsteuerungen und ähnliches. Die sind schon mit einem 15 Tasten Streamdeck überfordert.
USB ist generell ein nerviges Format zum Verlängern weil im Protokoll eine harte Grenze für die Kabellänge eingebaut ist. Wenn überhaupt dann geht das nur vernünftig entweder mit einem Extender der die ganze Länge auf einmal macht oder aber Glasfaser. Lindy hat so was.
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Das perfekte Mikrokabel gibt es nicht (mehr) seit überall zu recht gefordert wird dass der Kram im Zweifelsfall auch DMX und AES3-tauglich sein muss um die Logistik und den Werkstattbetrieb zu vereinfachen.
Wichtigste Eigenschaft ist generell eine geringe Krangelneigung damit es sich schnell und einfach so over/under legen lässt dass man es danach zuverlässig an beiden Enden nehmen und auswerfen kann ohne dass es Knoten gibt. Ungeschlagen in dieser Disziplin nach wie vor: Neutrik Swissflex NK2. Leider nicht in 110 Ohm erhältlich.
Als nächstes kommt die Servicefreundlichkeit. Da sind sowohl Starquad als auch Geflechtschirm gleich raus, auf das Gefummel hat keiner Bock der grössere Mengen davon von Hand abisolieren und verlöten muss.
Die meiste Chinaware (Feimex etc.) disqualifiziert sich ausserdem wie schon erwähnt durch zu leicht schmelzende Aderisolierung.
2x0,22 ist Standard und mechanisch völlig ausreichend. 2x0,5 dauert länger zum Löten, ist schwerer und starrer und eher was für Sonderanwendungen wie von der Decke abgehängte Mikros.
Von Hausmarken und AH halte ich in dem Bereich nicht viel. Die wechseln immer mal wieder den Lieferanten und damit auch die Kabelqualität.
Bleiben die üblichen Verdächtigen von Cordial, Sommer und Klotz.
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Nach meinen letzten Reparaturerfahrungen auf Komponentenebene mit einem 802C Controller aus der Zeit rate ich dir: Lass es und entsorg die Dinger...
Die von Bose selbst hergestellte Elektronik aus der Zeit baut auf billigste Pertinaxplatinen und jede Menge nicht mehr erhältliche Halbleiter in undurchsichtigen Schaltungen die schon ab Werk kein Musterbeispiel an Betriebssicherheit waren. Schaltpläne behandelt Bose seit jeher wie ein Staatsgeheimnis was den Service nicht einfacher macht.
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Mehrere Coda APS. Vorteil ist dass die für ihre Gewichtsklasse richtig viel Leistung umsetzen können.
In einer noch einigermassen handhabbaren Grösse und Gewicht bekommst du diese Kombination aus Abstrahlwinkel und Leistung aktuell auf dem Markt nicht als einzelnen Point Source Lautsprecher.
KV2 VHD 1.0 sieht auf dem Papier nett aus, aber bei dem Konstrukt mit dem offenen Kippschalter auf dem Anschlussfeld krieg ich Plaque und 45 kg pro Top auf Jobs die im Zweifelsfall alleine gehen müssen ist auch Käse.
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Ich habe nicht gesagt, dass ich das vorab nicht weiß. Es geht um die Option die Kabel mit zu den Lampen ins Case zu packen und dort zu belassen. Das funktioniert halt nicht, weil man unterschiedliche Längen braucht. Die Idee mit dem Verlängern würde natürlich helfen. Also 2m im Case und Verlängerung nach Bedarf einpacken. Hast du Erfahrung, ob das das Signal signifikant beeinflusst? Ich vermute nicht, wenn du es immer so machst.
Wenn im Dach die Leitungen zwischen Lampen ständig und ggf. sogar mehrfach verlängert werden müssen läuft was falsch. Das ist eine nervige und völlig unnötige Fehlerquelle.
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Emsa Clip&Close 850ml. Sieht Ghetto aus aber die üblichen Zweiohr-Headsets (4066/4088, HSP) passen ohne Gewürge rein, kosten nix, mechanisch stabil genug dass die auch mal runter fliegen können ohne dass was kaputt geht und platzsparend stapelbar.
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Die Chancen so was bei einer Tourproduktion nachträglich einzutreiben sind im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die sind weit weg, oft im Ausland und es finden sich im Zweifelsfall 1001 Ausreden wer das jetzt wirklich verbockt hat.
Wenn schon müsste man da den lokalen Promoter in die Zange nehmen. Da bleiben viele Infos hängen, entweder aus Plan- und Ahnungslosigkeit oder weil man bewusst teure Zusatzanforderungen erst in der letzten Sekunde oder gar nicht kommuniziert, in der Hoffnung dass die Crew vor Ort das dann schon irgendwie hin biegt und die Kosten für das zusätzliche Personal das es dann eigentlich gebraucht hätte wundersamerweise doch nicht angefallen sind.
Abgesehen davon: Yes, the Show must go on. Allerdings im Rahmen dessen was sicher und sinnvoll möglich ist. Wenn kein Monitormischer und Monitorpult da ist weil *siehe oben* gibts halt nur einen statischen Monitormix mit Änderungen auf Zuruf, und wenn das Pult das nicht zufällig mit Bordmitteln sinnvoll zulässt und grade ein passendes Aufnahmemedium rum liegt gibts auch keinen Mehrspurmitschnitt.
Wenn dein Chef solche Produktionen öfter im Haus hat, organisiert ist und Eier hat dokumentiert er solche Vorfälle akribisch und haut sie den entsprechenden Kandidaten bei Bedarf bei der nächsten Anfrage um die Ohren. Das sind nämlich immer die gleichen Spezialisten, und die machen das nur mit denen die sich das im Vorfeld widerspruchslos gefallen lassen...
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Ich empfehle das Baltikum. Da gibt's buchstäblich an jeder Milchkanne vier Striche 5G, selbst an der hinterletzten Kavine im Norden Litauens oder irgendwelchen Minikäffern an der Ostseeküste. Physische Internetanschlüsse nutzt man da nur noch im Büro und Wohnblocks.
Und etwas entspannteres Wetter haben die grade auch...
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Bitte was? Das sind zum einen die günstigsten am Markt und außerdem nahezu unzerstörbar. Außerdem ist das gesamte System drum rum ungeschlagen.
Halbwegs günstig sind die, ja. Aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nix. Das Plastik vor allem an den Deckeln ist zu dünn (stell dich mal auf so eine 60x40 Kiste drauf) und weil der Deckel keinen in die Kiste rein ragenden Steg hat können die Stapel auch kaum Querkräfte aufnehmen. Die Verschlüsse verriegeln sich nicht von selbst beim zudrücken des Deckels, reissen gern ab weil sie im offenen Zustand abstehen und die Scharniere halten auch nix aus.
Utz (Rako) und Lockweiler NB sind da einfach mechanisch besser.
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Ich mache viele Sachen mit 100-500 Zuhörern
Bei mir läuft in dieser Größe alles an Kabel über Auer Kisten, Transflex nimmt im Sprinter zuviel Platz weg.
Da gibt es je eine mit Längen gemischte xlr, DMX, powercon Kiste, 2 xschuko und noch was nicht zugeordnet ist.
Lieber ein paar Kabel mehr als zuwenig. Das sind vielleicht 20kg Unterschied
Nl4 für die Anlage wird nach Bühnenbreite eingepackt, man kann das amprack ja an einer Seite nah an die pa stellen, ob geflogen wird weiß man ja schon vorher also ein spare Kabel falls ich auf einer Seite verlängern muss.
Monitor Kabel kann man auch abschätzen, wenn ich eine 6x4 Bühne habe weiss ich dass ich keine 20m Monitor Kabel brauche
Wenn man einen 1000€ Job übernimmt dann bestimmt das Budget auch was mitkommt.
Wenn eine Band ein Setup mit 8m truss und 8 moving Lights bucht, und vor Ort die Bühne 12m hat dann wird die truss nicht plötzlich breiter, also kann man eigentlich die Kabel immer gut abschätzen
Von unbekannten Orten lass ich mir falls Lokalaugenschein nicht möglich oder nicht im Budget zumindest ein Foto schicken
Bei mehreren Aufbau Tagen kann man ja am nächsten Tag noch was mitnehmen
Auerkisten sind meiner Meinung nach überteuertes Spielzeug, wenn dann Utz oder Lockweiler. Mehr als ein paar Video- und Stromkabel für eine Tagung mag ich da drin aber auch nicht transportieren, das geht ziemlich auf die Arme und man hat immer zu wenig andere Kisten mit Rollen dabei wo man den Krempel drauf stellen kann. Für das ganze nicht 19"-Leichtgezumpel wie Kleinpulte, Einzeldimmer, Truss-Splitter, Nodes, Videowandler, Recorder, Encoder, Laptops, Regiemonitore... sind die aber in der Tat super weil man sie anders als Koffer problemlos sauber stapeln und wenns sein muss auch palettieren kann.
Das Material für einen 1000€ (inkl. Personal, Fahrt und Spesen) Job passt doch mittlerweile in einen Pkw wenns nicht grade reiner Bühnen- oder Dekobau ist.
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IDN: Telekom!
Eigentlich bin ich ja DSL-Kunde bei 1&1, die leider in diesem Gebiet auch nur Telekom-Leitungen weitervermieten (inkl. Telekom Backbone-Anbindung). Bis vor 2 Wochen lief alles problemlos. Dann wurde anscheinend etwas umgestellt. Die eigentliche DSL-Leitung funktioniert einwandfrei, aber es sieht so aus, als ob die Telekom die Verbindung weiter ins Internet deutlich drosselt (auf 1/10 bis 1/100 der DSL-Verbindung, je nach Endstelle). Momentan läuft wohl ein großen Verfahren bei der Bundesnetzagentur gegen die Telekom, welches von mehreren Verbraucherzentralen angestoßen wurde - genau zu diesem bzw. verwandten Themen.
Da die Techniker immer nur das Endstück der Leitung messen und das Ticket dann wieder schließen (Das Stück ist ja okay), bin ich in einer Support-Endlosschleife gefangen.
Nun habe ich mir selbst geholfen, indem ich meinen gesamten Internetverkehr über einen gut angebundenen VPN-Anbieter route.
Gerade konnte ich auf einem Update-Server wieder Übertragungsraten von > 200 MBit/s erreichen, wo ich ohne VPN ansonsten nur noch etwa 3 MBit/s erreichen konnte.
Eine Woche gebe ich den Anbieter jetzt noch Zeit das Problem von sich aus zu lösen, ansonsten gibt es eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur. Die scheinen ja momentan fleißig zu sammeln.
Der schlechte Service ist Firmenpolitik von Magenta, die wollen mit aller Gewalt die DSLAMs auf den Strassen und die damit verbundenen Kupferleitungen los werden weil die Kosten für Wartung und Betrieb inzwischen in keinem Verhältnis mehr zu den verbleibenden Einnahmen stehen. Da laufen im Moment regelrechte Drückerkolonnen rum die FTTH mit dem Argument verkaufen dass das Analognetz in absehbarer Zeit abgeschaltet wird und dann eine Anschlussgebühr von 800€ fällig wird wenn man später doch Glasfaser braucht...
5G mit unlimitiertem Traffic wie es in anderen Ländern für Mietwohnungen gang und gäbe ist geht in DE praktisch nicht. Dafür ist das Netz und vor allem die Backhauls von den Masten in's Internet noch zu schlecht ausgebaut.
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Kommunikations- und Erziehungssache. Und Zeit und Bezahlung. Das ist halt nicht immer nötig, aber manchmal ganz hilfreich.
Die geht aber in beide Richtungen. Es gibt halt gewisse Standards (die zugegebenermassen national und regional unterschiedlich sein können...) was externe Mitarbeiter von Festangestellten und dem PL erwarten und umgekehrt.
Dazu zählt üblicherweise dass PL und interne Crew den externen den Rücken von unnötigem Fummelkram freihalten damit alle ihren Job korrekt und zügig erledigen können ohne dass alle 2 Minuten jemand ankommen muss um nachzufragen wie das jetzt gedacht ist. Sortimentskisten mit auf dem Job zu zählendem Inhalt und komische Sonderkonstruktionen werden da sehr ungern angefasst. In der Hoffnung dass das dann die interne Crew oder der PL selbst erledigt weil man´s ja ohne ständige Nachfragerei in 90% der Fälle eh falsch macht...
Nochmal: wir reden hier über Verbesserungen/Planungen für "kleine" Jobs. Ich behaupte mal, dass man da kaum mehr als 30min für's Zählen aller Kabel braucht.
Wenn ich alle Kabel auf einem Job in weniger als 30 Minuten in die Hand nehmen und zählen kann ist das eine One-Man-Show, maximal mit einem lokalen Auf- und Abbauhelfer...
Aber man muss auch nix künstlich verlängern und einzählen ist vor allem dann doof wenn a) kaum was aus der Systemkiste genutzt wurde b) gar nicht klar ist, was bei Ziel ist (also indivielle Mengen, steht das klar auf dem Fach oder sind leicht mehrbare Mengen) c) die Kisten nicht ordentlich vollständig auf dem Job angekommen ist d) man sich nur damit aufhält während im Anschluss die weitere Abbaucrew oder Helfer nicht mal die Mindestabnahmen vollbekommen... Damit macht man sich als PL nicht beliebt und es ist dann irgendwie unnötig.
d'Accord. Letztlich ist die Frage weniger ob sondern wann man seine Sortimente weitgehend abschafft... Gehört halt zu den "Phasen" einer Firma, ebenso wie Kabel die im Lager auf Rohren hängen.
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Wenn Zeit ist wird der Inhalt während des Abbaus gezählt.
...wenn ich als PL mit so was anfangen würde gäb's dicke Luft. Da hat keiner Bock drauf und Zeit für, und spitze Bemerkungen wie: "wusste gar nicht dass das ne Tourproduktion ist. Wo seid ihr denn morgen...?" sind dann noch die harmloseste Reaktion. Und ja, das ist bereits beim Vier-Mann-Trailerbühnenjob auf dem Stadtfest ein Thema...
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Man sollte aber bedenken dass der Zeitaufwand beim Zurückpacken im Lager deutlich größer ist da die Kisten ja immer komplett durchgezählt und ggf. komplettiert werden müssen selbst wenn nur ein kleiner Teil des Inhalts auf dem Job tatsächlich in Benutzung war.
Praxiserfahrung: Bei allem was über "persönliche Ausrüstung" als Musiker, Operator, Backliner, Systemtechniker... hinaus geht floppt das auf die Dauer. Entweder man nimmt wirklich nach jedem Gig alles in die Hand, dann kannst du aber gleich auch auf jobweises Packen umstellen und weniger Zeug schleppen. Oder es schleift sich eben mit der Zeit der erwähnte Bodensatz ein, dann sollte zumindest 1x im Monat Kisten ausleeren und durchsortieren angesetzt sein.
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Doppelt
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Man kann aber auch als Behörde 6 mal im Jahr ausnahmsweise Überschreitungen von der ta Lärm zulassen.
Kann, muss aber nicht. Wo AdvoCard Anwalts Liebling ist oder aber der RA gleich aus der Portokasse bezahlt wird gilt nun mal leider "quod licet Iovi non licet bovi."
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Ein IWMO heute mal:
Heute Morgen 'n Autokran bei mir angekommen, um Material die nächsten Tage auf's Dach und vom Dach runter zu heben.
Ich dackel da so gemütlich heute früh auf dem Hof, überholt mich geschmeidig ein Autokran, hält an, Türe geht auf und es steigt ein nette, 24 Jahre junge Kranfahrerin aus und begrüßt mich freundlich mit "Guten Morgen. Ich soll hier die nächsten Tage die Mast-Umbauten heben."
Das kommt immer mehr. Ein Schwertransport- und Autokranunternehmen bei mir in der Gegend hat fast nur noch Frauen am Steuer der grossen Fahrzeuge. Die machen weniger kaputt und es gibt auch weniger Stress mit "schwierigen" Kunden die es nicht so cool finden wenn Ronny Vierschrot morgens erst mal rumschreit warum der Kranplatz nicht verdichtet ist anstatt mit den Verantwortlichen ein vernünftiges Gespräch zu führen.
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Kannst Listen schreiben und planen was du willst.
Irgendwas fehlt immer.
Egal wie groß der Job ist.
Es ist sehr hilfreich wenn a) Dispo von Leuten gemacht wird die tatsächlich schon das eine oder andere Jahrzehnt an der Front auf dem Buckel haben und man sich b) konsequent die Arbeit macht wiederkehrende Jobs nachzubereiten und für´s nächste Mal dann passendes Material + Spare dabei hat. CAD und online-Topographie (bei Outdoorjobs) helfen auch sehr um Kabellängen passend zu schätzen. Es passt nie zu 100%, aber die Anzahl der nötigen Nachbestellungen konnte ich damit in den letzten Jahren drastisch verringern ohne dass alles doppelt und dreifach dabei ist.
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Die Firma für die ich ab und an arbeite hat fix bestückte DMX, XLR (weitere Kabel hier einfügen) Kabelcases. Da kommt dann eben, je nach größe des Jobs, ein oder zwei oder drei Kisten mit...
Ein System das dich als Disponenten/Projektleiter schnell in den Wahnsinn treibt wenn die Firma wächst und neben den üblichen 08/15 Clubgigs, Stadtfesten und Coverbandkonzerten auch mal Sonderformate oder kleine Touren, Messen etc. betreut bei denen nicht immer am Dienstag alles zurück im Lager steht. Man kann ja nicht deswegen alles doppelt anschaffen.
Ausserdem neigt dieses System dazu dass es einen immer grösser werdenden Bodensatz an defekten Kabeln gibt die sich unten in den Kisten sammeln. Wird dann mal auf einem grösseren Job alles von einem bestimmten Typ gebraucht wird geht das Gefluche los wenn auch beim dritten Griff in die Kiste wieder eine Leitung mit abgebrochener Verriegelung oder Wackelkontakt raus kommt...
Ich hab das mal im Gefolge einer Firmenübergabe mit gemacht und es war überhaupt kein Spass das auf jobbezogenes Packen umzustellen.