Beiträge von niggles

    Zitat von "Wurst Werner"

    Sorry, aber der 241 ist für Subgruppe oder gar Summe nicht annähernd so unauffällig wie der Dynamaxx. Ich hatte lange Zeit bei Geräte im Studio, und habe daher meine beiden 241 verkauft. Der 241 klaut eine Menge Höhen, reagiert träge und vernichtet zuviel Attack. Gut, um das Live zu evaluieren, bedarf es zum einen den direkten Vergleich und zum anderen eine professionelle PA, sonst hört man es nicht.


    Grundsätzlich wundere ich mich immer noch, über den hohen Stellenwert von Drawmer Geräten in der "Gemeinde".


    Gut, daß man mit dem 241 in der Schlagzeug-Subgruppe aufpassen muß was den Attack angeht ist mir auch schon aufgefallen. Ich hab das aber bisher eher darauf zurückgeführt daß die Kompressorsektion vom Drawmer *schneller* zugreift als die im dbx und daher zum "Anfressen" des Attacks neigt, wenn man die Attack-Zeit zu weit runterschraubt. Problematisch ist eher die Gate-Sektion, die ist mir sowohl beim 241 als auch beim 166 zu rabiat und beim 241 tatsächlich zu langsam. Deshalb ist mir der 231 auch lieber, der hat zwar keinen extra Limiter, dafür statt dem einfachen Gate einen recht gut einstellbaren Expander. Der macht (richtig eingestellt) eben nicht ganz zu, sondern nur soweit leise wie erforderlich und ist entsprechend schnell wieder "auf".

    In der Summe ist in der Tat Vorsicht angesagt, Geheimtip: Behringer (nicht hauen, das ist noch aus der Zeit als da anständige Geräte gebaut wurden :wink: )Combinator MDX8000. Wenn mans nicht übertreibt schiebt die Kiste selbst "weniger planvolle" Acts aus der Crossover-Ecke zu einem einigermaßen erträglichen Klangbild zusammen...


    Ansonsten gerne in den Subgruppen: dbx 166 und Drawmer 231/241.

    Zitat von "Wolfgang"

    # 113 um Fernseher nach der P*******- Methode zu reparieren ( " aufschrauben, einschalten, Licht aus, der eine wackelt ein bisserl auf der Platine umeinander, der andere schaut wos auf der Leiterbahnseite funkt und brandelt und macht da mit am edding an Punkt hin, dann schaltet man aus und lötet nach, es is immer der Zeilentrafo" (auch schon gemacht) :lol:


    macht besonders Laune wenn der Edding eine Metallhülse hat...(Stichwort Lösungsmittel auf Wasserbasis)...gehts noch? Bei 25kV hört der Spaß halt irgendwo auf, also bitte nicht nachmachen (oder zumindest den Edding in eine ordentlich isolierte Kombizange nehmen).
    Auch immer wieder gut zu den Thema: http://www.hottips.org/kx12000.html


    (Hier gehts um nen 1kW-Röhrensender, da sind natürlich nicht nur Spannungen im kV-Bereich sondern auch etwas heftigere Ströme im Spiel)

    Theoretisch ja, da man aber unter 80-100€ pro Kanal kaum anständige Mikrovorverstärker findet (die kleinen 1-Kanal-Kisten von Millenium, ART und Behringer taugen leider nicht wirklich was) wird das recht bald unrentabel. Wenn du nur 2-4 zusätzliche Mikro-Kanäle brauchst könnte es sich rentieren so etwas mit Channelstrips (z.B dbx 286A) zu machen, da sind dann Kompressor, Enhancer und Expander auch schon mit drin (fürs unkomprimierte Signal in Richtung Monitorweg hat der 286A auch nen Direct out 8) ) und es klingt für Gesang und Gebläse recht ordentlich. Ansonsten wirst du dir wohl ein neues 1604 oder gleich ein größeres Pult zulegen müssen...

    Meinst du das Rotopod? Gibts bei MP


    http://www.musik-produktiv.ch/…d/!18121995/quelle/listen


    Frag mich nicht warum das auf der deutschen MP Seite nicht zu finden ist..


    Ansonsten als "Input Extension" einfach ein 20er Core...oder hab ich da was falsch verstanden?


    EDIT: Jetzt hab ichs gefunden, du meinst das XLR-10


    http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=41473&item=3731102008&rd=1&tc=photo


    Das wird schon sein Jahren nicht mehr hergestellt, weil die neue Version vom 1604 serienmäßig 16 XLR-Eingänge hat. Sowas gibts nur noch gebraucht...und wohl kaum einzeln, es sei denn jemand hat seinen alten 1604 mit XLR 10 per Coladusche vernichtet und nur die Extension hat überlebt.

    Zitat von "spock"

    ich kann nur dieser hier empfehlen:


    DAP Kabel Tester für XLR 3 und 5 Pol, Klinke Mono und Stereo, DIN Kabel, Speakon 2- und 4-Pol, BNC und Chinch.


    hier ist ein Bild: http://217.7.85.101/imagekat/d1907_g.jpg


    wow, ein DAP-Gerät das mal einen richtig guten Eindruck macht... :mrgreen:
    Was kostn der Spaß?

    zu dem Thema gibts noch einen anderen Thread:
    http://www.pa-forum.de/paforum/viewtopic.php?t=23705


    Da wurde das meiste schon gesagt. Wer einen Netzkonstanthalter braucht weil er "heikle" Geräte hat (FX, Lichtpulte, billige Digitalmischer) und oft an problematische Stromversorgungen (Zelt, Open Air) gehängt wird sollte sich aber IMHO gleich ne kleine USV zulegen, die Dinger sind inzwischen günstiger als Power Conditioner und gehen das Problem an der Wurzel an...

    Zitat von "Copic"

    Also mein Duspol von Benning hat noch keinen einzigen FI ausgelöst und auch die anderen Duspole die ich in der hand hatte nicht.


    Wenn du einfach zwischen L und N einsteckst klar. Um mit einem Duspol einen FI auszulösen steckt man ihn zwischen L und PE ein bzw. bei Schuko zwischen PE und jeweils einen der anderen Leiter weil die Lage von L und N da ja nicht definiert ist. Wenn dann beim Drücken der Taste der Strom immer noch da ist sollte man einen genaueren Blick in die Verteilung werfen und ggf. auch bei Schuko einen Verteiler mit FI hinterherschalten.
    Das ganze ist ja nicht als regelgerechte Funktionsprüfung für FI's gedacht, sondern nur um vor Ort schnell beurteilen zu können ob die betreffende (unbekannte) Dose einen funktionierenden FI <30mA hat oder ob man zusätzlich eine entsprechend abgesicherte UV verwenden muß.

    Zitat von &quot;uifei&quot;

    PowerCon vs. Speakon
    KEIN LASTMULTICORE-VERBINDER !
    => Aber was erzähl ich das hier, wenn ich mindestens schon zwei kenne aus dem Forum, die gerade dies aus SPARSAMKEITSGRÜNDEN machen!!! :cry:


    Auch BULGIN-Steckverbinder haben hier nix zu suchen!! :roll:


    Da kommst du ein wenig spät, die "tollen" Bulgin 8-pol Stecker sind leider sehr wohl für Netzspannung zugelassen und auch an diversen industriell gefertigten Lichtgeräten (meistens so 4-Kanal-Kleinsteuerungen aus der Prä-DMX-Bar-Zeit) zu finden. Stellt sich die Frage wer so was als Lautsprecherstecker verwendet....

    Omnitronic CDP-385; halbwegs robust, beim großen T mittlerweile zum "Wegwerfpreis" von 220€ zu haben und weniger Knöppe als ein normaler HiFi-Player.


    Alternative, wenn das Bedienteil nicht unbedingt abgesetzt sein muß:
    2X Omnitronic CDP-430. Gleiches Bedienkonzept, aber halt Einzelplayer für 188€ / Stück. Da kann dann auch mal einer kaputt gehen ohne daß die Mucke gleich ganz futsch ist bzw. kann man da sich auch einfach einen dritten originalverpackt in Plastikfolie einschweißen lassen und im Keller für den Fall der Fälle einlagern.

    Zitat von &quot;ADMIN&quot;

    Bei http://www.monacor.de würde es ein 70-cm-Patchkabel für 5,70 Endverbraucherpreis geben (MEC-50).


    ...aber dafür taugen auch die Stecker nix (Zugentlastung). Einmal in der Hektik aus Versehen am Kabel gerupft während die Verriegelung noch zu ist und das Ding ist hin. Neutrik ist halt leider durch nichts zu ersetzen (außer durch mehr Neutrik 8))

    Zitat von &quot;ADMIN&quot;

    Bei http://www.monacor.de würde es ein 70-cm-Patchkabel für 5,70 Endverbraucherpreis geben (MEC-50).


    ...aber dafür taugen auch die Stecker nix (Zugentlastung). Einmal in der Hektik aus Versehen am Kabel gerupft während die Verriegelung noch zu ist und das Ding ist hin. Neutrik ist halt leider durch nichts zu ersetzen (außer durch mehr Neutrik 8))

    Ein Mikro allein reicht nicht, um mit dieser Soundkarte auch nur irgendetwas aufzuzeichnen. Für dynamische Mikros hat der Vorverstärker zu wenig Gain und rauscht zuviel, für Kondensatormikros fehlt die Phantomspeisung. Also muß noch ein Mikrovorverstärker her, das Minimum ist sowas wie ein Midiman DMP oder Behringer :mrgreen: Ultragain, die ganz billigen Kisten wie ART Tube MP bzw. Millenium MIC 1 rauschen zu sehr. Notfalls tuts auch das kleinste Behringer-Pult aus der UB-Serie, aber da ist schon wieder aufpassen bzgl. Phantomspeisung (nicht normgerecht, da nur 12-15 V) angesagt.

    Zitat von &quot;Backliner286&quot;

    Zum Thema Insekten kann ich dir nur leider eines sagen:
    Dieses Drecksfliegenzeug mag alle Arten von Licht


    Häng dir doch noch so ein elektrischen Insektenfänger dazu.


    ...und fang dir Ärger mit dem freundlichen Herrn vom Ordnungsamt ein, falls er dummerweise auf der VA auftaucht und dir was anhängen will. Die Insektenbruzzler sind (zumindest in D) nämlich generell nur noch für den Einsatz in geschlossenen Räumen zugelassen (Stichwort Artenschutz)....

    Einsatz eines Yankees bei Monitor von FoH: SM58 in Pranke des Sängers -->Stagebox-->Multicore-->Peitsche am FoH-->Yankee (xlr female)-->XLR male 1 in z.B. Kanal 14, XLR male 2 in Kanal 15. So, jetzt kommt auf den Insert von Kanal 14 ein Kompressor, dieser Kanal wird auf die Summe geroutet und so EQ't, komprimiert und evtl. verhallt oder delayt daß sich das im Saal gut anhört. Bei Kanal 15 bleibt der Fader unten, dafür wird hier ein hoffentlich halbwegs erträglicher Monitorsound zusammengeschraubt und per pre-Fader-Auxweg in Richtung Bühne geschickt. Geht super und ist vor allem viel flexibler als ein Kompressor in der Subgruppe, weil man so nicht auch noch das Fein-EQing fürs (trotz Summen-EQ oft völlig anders klingende) Frontholz auf dem Monitor mit drauf hat.


    Das Kabel mit den vielen Bindestrichen macht im Prinzip das gleiche. Die Brücke zwischen Ring und Spitze erzeugt aus einem (unsymmetrischen) Insert einen Direct out (den viele Pulte nicht haben), und der kann dann eben gleich wieder in den Lineeingang eines benachbarten Kanals gestopft werden. Nützlich ist sowas vor allem wenn schon irgendwelche anderen Sachen (Livemitschnitt etc.) an den Mikros mit dranhängen, bekanntlich sollte ein Mikro ja nicht mehr als 2 Eingänge treiben (Gefahr der Fehlanpassung, wenn das Impedanzverhältnis unter 1:5 sinkt)

    Solange das Signal nur auf 2 Kanäle gesplittet wird kommst du bei den üblichen Impedanzverhältnissen (Mikro 150-200 Ohm, Pulteingang 1,5-2 kOhm) noch ohne Fehlanpassung hin, die Nummer mit dem extra "Sprechkanal" würde ich allerdings dann schon per Direct out machen.
    Wo man Yankees (und die beliebten Stereoklinke-auf-Monoklinke-Direct-out-Insertstrippen mit Ring und Tip gebrückt) herbekommt? Tja, wer löten kann ist klar im Vorteil...und weiß selber wie gut seine Kabel verarbeitet sind.

    Zitat von &quot;PA-Peter&quot;

    Öhm Stefan,


    ich glaube das mit dem Sennheiser auf Platz 3 nicht so recht...
    ...vielleicht bei der EVO, aber nicht bei der 3000er/5000er! Die Dinger sind gerade im HF-bereich mal ganz weit vorne am Markt!


    ...Bin mir sicher daß er die evo 100/300/500 meint, denn welcher kleine bis mitllere Verleih kann sich denn die große Serie leisten? Gerade die 5000er sind typisches "Fernsehbesteck", wo halt 99,99999% Zuverlässigkeit gefragt sind und der Preis kaum eine Rolle spielt.

    Behringer und eigene Konstruktion in einem Satz zu nennen ist eindeutig paradox....Neee Nee.
    Die Netzbuchse vom DX-1000 ist eine 3-polige Spezialvariante der 4-poligen Stecker, die man für die Mikros von CB-Funkgeräten nimmt. Ich habs noch nicht ausprobiert, aber evtl. kann man bei der 4-pol Variante (gibts in jedem Elektronikladen) einfach die Einsätze um 45 Grad drehen und beim Männchen zusätzlich einen Stift entfernen, dann paßt es. Die Stiftanordnung sieht jedenfalls so aus...