Beiträge von Matthias M.

    Also ich finde, dass sieht richtig gut aus, auch die lichttechnik *g*


    Nur die musik beim video hat mich vom stuhl gehauen *lol* ... na ja, is halt kult, sowas :) ... ich hätte vor 3 jahren auch nicht gedacht, dass ich mal "griechischer wein" spiele oder so was ;)


    Matthias

    Oh fein ... ich werde auch Lichttechniker ;)


    Bei meinem stöbern hier im forum habe ich ja einige threads dazu entdeckt. Es wird ja immer zwischen „disco“ und „live events“ unterschieden.


    Aber wie läuft so ein live event ab? Es sind ja zu viele lampen und effekte, als dass man diese einzeln live steuern könnte (mal abgesehen vielleicht von der verfolgern) Ich denke, vorher werden einzelabläufe auf die musik und den ablauf auf der bühne abgestimmt programmiert, die dann manuell ausgelöst werden, oder? Ich stelle mit das gewaltig zeitaufwendig vor, so eine light show vorzubereiten. Ist bestimmt ein vielfaches von der showzeit. Man kann bestimmt auch auf vorgefertigte effekte zurückgreifen, farbkombinationen und lichtanordnungen, aber das meiste muss doch immer kreativ neu gemacht werden .. denk ich mir mal so. Im prinzip stelle ich mir das ähnlich vor wie musik komponieren :)


    Ich war gestern auf der seite von jb-lighting.de Da haben sie echt supergeile bilder von scanner- und moving heads szenen. Außerdem ein tolles demovideo.


    Bei „disco“ sind die anforderungen an die light show ja geringer bzw. da der musikablauf in der regel ja sowieso variabel ist, eine exakte vorplanung gar nicht möglich. Da braucht man m.E. vorgefertigte Abläufe, die man dann „kreativ kombiniert“ und ggf. variiert, je nach musik. z.B. bei „bring me to life“ fängt’s ruhig an und dann geht’s gut zur sache. Da brauche ich am anfang einen ein- oder zweifarbigen langsamen „schwenkstrahler-effekt“ mit viel wallendem nebel und dann, wenn richtig los geht, viel schnelles licht, vielleicht auch stroboeffekte.


    na ja .. mal schaun .. auf alle fälle ein schönes wochenende


    Matthias

    Ok, ich gestatte dir, dass du es verschoben hast ;) Auch wenn’s manchmal wirklich nicht einfach ist, das richtige board zu treffen, vor allem als neuling hier


    Aber erstmal danke für die antworten


    klar, dmx ist das protokoll. War blöd formuliert von mir. Aber eigentlich trifft’s auch schon ein wenig das Problem: Die Pulte sind alle anders zu bedienen, unabhängig von dmx. Natürlich isses wie mit anderen dingen auch ... je besser man mit einem oder zweien umgehen kann, desto einfacher kommt man in andere geräte rein. Weil sie im prinzip doch alle ähnlich sind. Na ja, ist eher mehr geschwätz, was ich da von mir gebe, denn ahnung hab ich eigentlich nicht ;)


    Als ich schon scanner hatte und mal jemand anders musik gemacht hat, habe ich natürlich auch etwas rumprobiert. Aber davon weiß ich kaum noch was, ist schon ein paar jahre her. Weiß auch gar nicht mehr, was ich für ein pult hatte. Ein bekannter hat einen kleinen scanner (süß, das ding) und eine steuerung. Das hatte ich mal für ne party und am abend vorher schon zu hause. Da hab ich auch einfach mal ein bisschen mit rumgespielt und es ist schon wichtig, dass man sieht, wie der scanner reagiert und ob der effekt gut ist.


    Aber auch wenn es mich mal gewaltig reizen würde, eine auf die musik exakt abgestimmt show zu machen – manchmal laufen regelrecht bilder vor mir ab, wenn ich im auto sitze und gute musik höre – geht es mir ja nicht darum. Das geht eh nicht, wenn man eine ganze nacht party macht. Aber genau das verstehe ich nicht: Sitzt denn bei einer va mit eigenem lichttechniker der lichttechniker den ganzen abend da und fährt die scanner??? Eigentlich wären mir wirklich ein paar vorgegebenen programme, die man anhand parametern wie z.b. fahrgeschwindigkeit, maximalwinkel, etwas variieren kann, vollkommen ausreichend. Wie bei der „amiga“-steuerung, die ich mal hatte ... ähm .. ich gehe mal davon aus, dass jeder weiß, dass der amiga ein rechner ist, der sehr aktuell war, bevor die große schlacht amiga/atari/ibm zugunsten „ibm-kompatibel“ sprich der heutige PC entschieden war *g*


    Ich bräuchte keinen Assistenten, Thomas, mir würden die fertigen Word .. ähm .. Scannervorlagen reichen :) Schon z.B. ein weiß blitzender scanner (stroboeffekt) – der hin und her oder auf und ab fährt, wäre ein einzelnes programm, was mir nützen würde. Oder der scanner schwenkt hin und her und macht dabei farb- und gobowechsel. Oder bewegt sich kreisförmig dabei. Oder man kann dabei ein farbe fixieren.


    Alles das wären keine perfekten shows, aber stecken schon die meisten derby’s, moonflower, bla bla bla in die tasche. Für jemand, der es beherrscht, isses ein klacks, das zu programmieren. Aber für mich, der nur alle schaltjahre mal ein pult vor sich hat, nicht. Mit der anleitung in der hand fliegen die stunden dann dahin und dafür habe ich als organisator einer mittelgroßen – gut, kleinen *g* - party und DJ derselben weder geduld noch zeit. Ich habe auch schon mitbekommen, dass es wohl vom pult abhängt, ob und wie programme abgespeichert werden können, z.b. auch auf diskette. Aber manchmal habe ich den eindruck, die verleiher wollen gar nicht, dass ein amateur damit zurecht kommt!


    Ich hab’ inzwischen auch mal gestöbert und noch einige beiträge dazu gefunden, auch für software. Ich könnte mir gut vorstellen, dass eine software eine grafische simulation auf dem bildschirm machen könnte, die einem schon mal einen ersten eindruck vermittelt. Keine ahnung, ob’s das gibt. Ich stöbere weiter, werd mir demo’s runterladen und vielleicht mir den kleinen scanner und steuerung nochmal von dem bekannten leihen, um damit rumzuspielen :)


    Matthias

    Hallo,


    ich mache schon seit einigen Jahren jährlich (mit einer kleinen Pause) ein mittelgroße open air party - ca. 100 bis 150 leute (einmal auch 300) - und ansonsten seit letztem jahr zunehmend auf privaten feiern - 60 bis 120 leute - von freunden und bekannten musik.


    So vor ca. 10 Jahren hatte ich von einem lichtverleiher richtig gute scanner, die wurden von einem amiga gesteuert. Die dinger waren sauschwer, musste man immer zu zweit aufhängen, bestimmt 35 bis 40 kg. Da bin ich gut mit zurecht gekommen, bzw. es waren einige programme vorgegeben. Man konnte sogar solche scherze wie maussteuerung machen ... z.b. den scanner als verfolger verwenden. Die scanner selbst waren schön lichtstark, gerade für open air, wo eigentlich kein nebel stehen bleibt, sondern man die nachtluft zum glühen bringen muss :) Farben, Gobos, Bewegungen, konnte man einfach in der Software wählen. So konnte man ein vorhandenes Programm nehmen und nach belieben variieren.


    Dann hat der verleiher auf leichtere etwas schwächere scanner umgestellt. Außerdem wurde der amiga durch eine dmx-steuerung ersetzt. War ja vorher auch schon da, aber halt zwischen amiga und scannern. Seitdem war ich nie wieder zufrieden, da ich den scannern nie mehr die effekte entlocken konnte, die ich wollte und die scanner auch für open air zu schwach waren meiner ansicht nach. Inzwischen hab' ich's aufgegeben, mir scanner für die party zu leihen, da ich es nicht richtig gebacken kriege, damit umzugehen. Einfach zu teuer für zu wenig effekt. Von den verleihern krieg ich meist gesagt, dass das normal wäre und ich ja einen lichttechniker dazu mieten könnte *ha ha* .. wie billig für meine kleine private feier! Die scanner würden immer für die jeweiligen va's programmiert werden.


    Wieso isses denn so schwer, in den dmx-steuerungen so ein paar standard programme zu haben? Oder erzählen die mir müll?


    Hab ja auch schon ein bisschen mit dmx rumgespielt, aber ich kann nicht, wenn ich eh schon im aufbau- und organisationsstress bin und mir morgens am eventtag die anlage hole, noch großartig den umgang mit dmx lernen. Aber auf der anderen seite sind die ganzen anderen effekte, mit denen ich mir momentan behelfe, wie gobo flower, durby's, razer, und was weiß ich, einfach nicht das gleiche. Wenn ich ne gute scanner show sehe, kommen mir die tränen und ich will das auch *g* Laser wäre natürlich noch besser, aber lassen wir das! *g*


    Also, wie sind Eure meinungen zu diesem thema? Gibt's auch für gelegenheits-dj's bzw. lj's ne chance, das gut hinzukriegen? Wäre es sinnvoll - hab aber keine ahnung von preisen - mich mit einer software für's laptop zu beschäftigen und dann mir nur noch jeweils die scanner und steuereinheit auszuleihen, die ich ans laptop anschließe? Gibt es software, mit der man auch gut simulationen machen kann und sozusagen das ergebnis schon mal "offline" sieht?


    Matthias


    P.S.: In Kommentar zu diesem Board gibt es zwar den hinweis auf das party board, aber im party board steht nur was von "tonanlagen für party's ..." ;)

    ... Paul von lsv-hamburg.de? *g*


    So sehr ich hier auch stöbere, ich lese ständig, dass man so viel Gutes über die Audio Zenits hört, z.B. die CD 15. Aber bisher hab' ich nur von Paul, lsv-hamburg.de, gelesen, dass er vom Sound begeistert ist, weil er sie selbst getestet und gehört hat! Er vertreibt sie ja auch :)


    Nun würde es mich ehrlich mal interessieren, wer Boxen von Audio-Zenit selbst im Einsatz oder schon gehört hat und was es davon so zu berichten gibt. Dabei interessieren mich insbesondere die fullrange-Eigenschaften der CD 15. Ansonsten sag ich: Gutes Marketing, Paul ;) Ist aber nicht böse gemeint, wenn die Boxen so gut sind, haben sie es ja auch verdient.


    Matthias

    Thomas: Ich kann's wirklich schlecht beurteilen, aber ich denke, solche boxen wie die CD 15 werden doch mehr oder weniger auch manuell gebaut. Gut, vielleicht werden die Gehäuseteile in größeren Stückzahlen maschinell zugeschnitten und dann manuell montiert, keine Ahnung wie das abläuft. Aber die Arbeitsstunde wird bestimmt auch mit 35 bis 45 Euro kalkuliert, die Maschinenstunde keine Ahnung, je nach Maschine halt. Also irgendwo MUSS ein gehäuse seinen preis haben, der zum großen teil aus arbeitszeit besteht. Der Materialanteil ist bei einem Boxengehäuse bestimmt der kleinere Kostenfaktor.


    Ich habe auch Respekt vor der Leistung und will ja keinem sein Einkommen streitig machen. Aber wir sind doch hier im Selbstbau-Board, oder? *g* Ganz am Anfang im low budget thread war ja auch mal von fullrange eigenschaften der tops die rede. So weit weg war dieses projekt ja gar nicht davon. Aber man muss ja nix neues entwickeln, was vielleicht schon existiert. Deshalb fragte ich ja hier danach. Kenn mich halt noch nicht so aus, und die ganzen selbstbaulinke durchzuschauen, ist ja ne riesenmenge arbeit. Und ich werde mir ganz bestimmt keine box mehr kaufen oder bauen, ohne mir hier oder in anderen foren ein paar positive beurteilungen dazu eingeholt zu haben. Vor allem bauen nicht, wenn ich nicht vorher weiß, dass was gutes dabei raus kommt. Bei meiner JBL EON 1500 hab ich erst gekauft und dann gefragt *g* ... und sie dann wieder zurückgegeben ;)


    Matthias

    Thomas: Ich kann's wirklich schlecht beurteilen, aber ich denke, solche boxen wie die CD 15 werden doch mehr oder weniger auch manuell gebaut. Gut, vielleicht werden die Gehäuseteile in größeren Stückzahlen maschinell zugeschnitten und dann manuell montiert, keine Ahnung wie das abläuft. Aber die Arbeitsstunde wird bestimmt auch mit 35 bis 45 Euro kalkuliert, die Maschinenstunde keine Ahnung, je nach Maschine halt. Also irgendwo MUSS ein gehäuse seinen preis haben, der zum großen teil aus arbeitszeit besteht. Der Materialanteil ist bei einem Boxengehäuse bestimmt der kleinere Kostenfaktor.


    Ich habe auch Respekt vor der Leistung und will ja keinem sein Einkommen streitig machen. Aber wir sind doch hier im Selbstbau-Board, oder? *g* Ganz am Anfang im low budget thread war ja auch mal von fullrange eigenschaften der tops die rede. So weit weg war dieses projekt ja gar nicht davon. Aber man muss ja nix neues entwickeln, was vielleicht schon existiert. Deshalb fragte ich ja hier danach. Kenn mich halt noch nicht so aus, und die ganzen selbstbaulinke durchzuschauen, ist ja ne riesenmenge arbeit. Und ich werde mir ganz bestimmt keine box mehr kaufen oder bauen, ohne mir hier oder in anderen foren ein paar positive beurteilungen dazu eingeholt zu haben. Vor allem bauen nicht, wenn ich nicht vorher weiß, dass was gutes dabei raus kommt. Bei meiner JBL EON 1500 hab ich erst gekauft und dann gefragt *g* ... und sie dann wieder zurückgegeben ;)


    Matthias

    ja, aber was soll man denn machen, wenn man gerne eine gute fullrange box selbst bauen möchte? Es muss ja nicht unbedingt die cd15 sein, es war meinerseits nur ein beispiel.


    wäre halt mal im allgemeinen zu klären, wie jemand, der eine gute box entwickelt hat, dazu steht, wenn man die nachbaut. Natürlich hatte er entwicklungsaufwand und irgendwie auch ein recht darauf, dafür geld zu bekommen. Aber er könnte einem ja die infos verkaufen ... oder die teile .. keine ahnung. Ich will auch hier nicht auf ein paar euro rumreiten, aber ich würde halt zum einen gerne ein paar gute boxen selbst bauen und zum anderen dabei natürlich auch ein bisschen geld sparen .. oder andersrum ... wie man will :) Auch bei der CD15 wird ein teil des preises aufs gehäuse und die montage entfallen ... und ich denke, audio zenit hat genug arbeit ... so wie seine boxen gelobt werden :)


    Aber das problem mit der entwicklung und dem lohn dafür entsteht ja dann für alle selbstbauboxen. Zumindest bei den guten hat sich auch jemand gedanken gemacht und gerechnet, probiert, gemessen.


    Ich kann derzeit noch nicht einschätzen, wodurch ein gute box so gut wird. Anscheinend spielt die weiche ein entscheidende rolle. Komisch, die muss doch nur scharf trennen, oder? *g* Ich hätte gedacht, dass die lautsprecher bzw. deren frequenzgänge eine viel größere rolle spielen


    und thomas: Zum low budget stack habe ich was gesagt:


    Zitat

    Eine Variante wäre ggf. noch die "kleine Lösung" des "low budget PA-Stack 1 kW" mit Subs 2x1x15" und Tops 2x1x10"/2. Ich gebe zu, ich habe innerlich den Schritt zum aktiv getrennten System mit 2 Amps, 1 akt. Weiche, 2 Tops, 2 Subs noch nicht geschafft. Es schreckt mich ab, mit so vielen Komponenten loszuziehen, da meine events doch eher klein sind. Außerdem hätte ich auch gerne ein kompaktes System, dass ich auch notfalls mal einem guten Freund "in die Hand drücken kann".


    Das wäre durchaus eine alternative, aber vielleicht sollte man noch einen "low budget fullrange boxen" projekt angehen. Ich bin nun seit etwa 2 wochen hier im forum angemeldet und wenn ich so stöbere, seh ich dafür - zumindest bei vielen anfängern und freizeit-dj's - durchaus einen großen bedarf :)


    Matthias

    ja, aber was soll man denn machen, wenn man gerne eine gute fullrange box selbst bauen möchte? Es muss ja nicht unbedingt die cd15 sein, es war meinerseits nur ein beispiel.


    wäre halt mal im allgemeinen zu klären, wie jemand, der eine gute box entwickelt hat, dazu steht, wenn man die nachbaut. Natürlich hatte er entwicklungsaufwand und irgendwie auch ein recht darauf, dafür geld zu bekommen. Aber er könnte einem ja die infos verkaufen ... oder die teile .. keine ahnung. Ich will auch hier nicht auf ein paar euro rumreiten, aber ich würde halt zum einen gerne ein paar gute boxen selbst bauen und zum anderen dabei natürlich auch ein bisschen geld sparen .. oder andersrum ... wie man will :) Auch bei der CD15 wird ein teil des preises aufs gehäuse und die montage entfallen ... und ich denke, audio zenit hat genug arbeit ... so wie seine boxen gelobt werden :)


    Aber das problem mit der entwicklung und dem lohn dafür entsteht ja dann für alle selbstbauboxen. Zumindest bei den guten hat sich auch jemand gedanken gemacht und gerechnet, probiert, gemessen.


    Ich kann derzeit noch nicht einschätzen, wodurch ein gute box so gut wird. Anscheinend spielt die weiche ein entscheidende rolle. Komisch, die muss doch nur scharf trennen, oder? *g* Ich hätte gedacht, dass die lautsprecher bzw. deren frequenzgänge eine viel größere rolle spielen


    und thomas: Zum low budget stack habe ich was gesagt:


    Zitat

    Eine Variante wäre ggf. noch die "kleine Lösung" des "low budget PA-Stack 1 kW" mit Subs 2x1x15" und Tops 2x1x10"/2. Ich gebe zu, ich habe innerlich den Schritt zum aktiv getrennten System mit 2 Amps, 1 akt. Weiche, 2 Tops, 2 Subs noch nicht geschafft. Es schreckt mich ab, mit so vielen Komponenten loszuziehen, da meine events doch eher klein sind. Außerdem hätte ich auch gerne ein kompaktes System, dass ich auch notfalls mal einem guten Freund "in die Hand drücken kann".


    Das wäre durchaus eine alternative, aber vielleicht sollte man noch einen "low budget fullrange boxen" projekt angehen. Ich bin nun seit etwa 2 wochen hier im forum angemeldet und wenn ich so stöbere, seh ich dafür - zumindest bei vielen anfängern und freizeit-dj's - durchaus einen großen bedarf :)


    Matthias

    hi PreciousX,


    erstmal danke.


    Ich vergaß zu schreiben, dass ich auf jeden fall auch das gehäuse komplett selbst bauen möchte. Bzgl. zubehör wir griffe, stativflansch, anschlussterminal, etc. kenn ich mich nicht so aus, aber bei den bausätzen auf lsv-hamburg kostet da ein zubehör-set (für die tops aus dem low budget thread) 29 euro. Weiß jetzt nicht, wieviel multiplexmaterial ich pro box incl. verschnitt brauche, aber ich hoffe schon, dass ich da ein ganzes stück günstiger komme als 150 euro für's 1 gehäuse.


    Mein massstab war der preis für eine gute einstiegsbox von etwa 400 bis 500 euro und die einschätzung, das man mit gehäuseselbstbau pro box schon so 100 bis 200 euro sparen kann.

    hi PreciousX,


    erstmal danke.


    Ich vergaß zu schreiben, dass ich auf jeden fall auch das gehäuse komplett selbst bauen möchte. Bzgl. zubehör wir griffe, stativflansch, anschlussterminal, etc. kenn ich mich nicht so aus, aber bei den bausätzen auf lsv-hamburg kostet da ein zubehör-set (für die tops aus dem low budget thread) 29 euro. Weiß jetzt nicht, wieviel multiplexmaterial ich pro box incl. verschnitt brauche, aber ich hoffe schon, dass ich da ein ganzes stück günstiger komme als 150 euro für's 1 gehäuse.


    Mein massstab war der preis für eine gute einstiegsbox von etwa 400 bis 500 euro und die einschätzung, das man mit gehäuseselbstbau pro box schon so 100 bis 200 euro sparen kann.

    Hallo,


    nachdem ich mich im Rahmen meiner Hobby-DJ-Tätigkeit nun die letzten Wochen etwas intensiver mit PA in Leistungsbereichen ab etwa 2x300 W bis zu max 2x1000 W beschäftigt und inzwischen kapiert habe, dass ...


    - ich für 300 Euro kaum eine gute PA-Box fertig bekomme, sondern die halbwegs guten Sachen erst bei 400 anfangen
    - man mit Tops ohne Sub eigentlich kaum guten Bass bekommt, geschweige denn Tiefbass
    - das einzig Wahre bei höhere Leistungen nur die aktive Trennung ist


    ... weiß ich immer noch nicht, was ich mache *g*


    Grundsätzlich habe ich aber lust zum selbstbau und würde ggf. gerne gute fullrange boxen bauen.


    Ich habe folgende Anforderungen


    - Beschallung von Tanzflächen von ca. 5 x 5 m mit max. 30 Leuten auf der Tanzfläche und 120 im restlichen Bereich *g*
    - Reserven, wenn's härter zur Sache geht und die Pienschen alle heimgegangen sind ;)
    - fast alle Musikrichtungen außer dicke Backen Musik 8)
    - natürlich guter Klang mit einigermaßen gutem Bass, notfalls auch ohne Subs
    - die Boxen müssen auf dem Rücksitz meiner 5er BMW’s Platz finden (Polster natürlich mit Decken, etc geschützt)
    - Selbstbau-Preis pro Stck. max. 350 incl. kompl. Material


    Eine Variante wäre ggf. noch die "kleine Lösung" des "low budget PA-Stack 1 kW" mit Subs 2x1x15" und Tops 2x1x10"/2. Ich gebe zu, ich habe innerlich den Schritt zum aktiv getrennten System mit 2 Amps, 1 akt. Weiche, 2 Tops, 2 Subs noch nicht geschafft. Es schreckt mich ab, mit so vielen Komponenten loszuziehen, da meine events doch eher klein sind. Außerdem hätte ich auch gerne ein kompaktes System, dass ich auch notfalls mal einem guten Freund "in die Hand drücken kann".


    Nun denke ich, wenn es gute fertige fullrange-Boxen wie z.B. die Audio Zenit CD 15, ab etwa 400 Euro gibt, müsste es doch möglich sein, für max. 350 Euro was Gescheites selbst zu bauen, oder? Ob ich das dann noch auf ein aktives System mit Subs erweitere, möchte ich mir offenhalten, aber erstmal nur mit einem Amp (DAP Audi Palladium P-2000) und 2 Fullrange-Boxen fahren. Dann könnte ich auch nach erfolgter Aufrüstung mal ohne die Subs losziehen, je nach event.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Hätte da jemand einen Tipp für mich incl. Bezugsquelle für Bauanleitung und Bestückung?


    Matthias

    Hallo,


    nachdem ich mich im Rahmen meiner Hobby-DJ-Tätigkeit nun die letzten Wochen etwas intensiver mit PA in Leistungsbereichen ab etwa 2x300 W bis zu max 2x1000 W beschäftigt und inzwischen kapiert habe, dass ...


    - ich für 300 Euro kaum eine gute PA-Box fertig bekomme, sondern die halbwegs guten Sachen erst bei 400 anfangen
    - man mit Tops ohne Sub eigentlich kaum guten Bass bekommt, geschweige denn Tiefbass
    - das einzig Wahre bei höhere Leistungen nur die aktive Trennung ist


    ... weiß ich immer noch nicht, was ich mache *g*


    Grundsätzlich habe ich aber lust zum selbstbau und würde ggf. gerne gute fullrange boxen bauen.


    Ich habe folgende Anforderungen


    - Beschallung von Tanzflächen von ca. 5 x 5 m mit max. 30 Leuten auf der Tanzfläche und 120 im restlichen Bereich *g*
    - Reserven, wenn's härter zur Sache geht und die Pienschen alle heimgegangen sind ;)
    - fast alle Musikrichtungen außer dicke Backen Musik 8)
    - natürlich guter Klang mit einigermaßen gutem Bass, notfalls auch ohne Subs
    - die Boxen müssen auf dem Rücksitz meiner 5er BMW’s Platz finden (Polster natürlich mit Decken, etc geschützt)
    - Selbstbau-Preis pro Stck. max. 350 incl. kompl. Material


    Eine Variante wäre ggf. noch die "kleine Lösung" des "low budget PA-Stack 1 kW" mit Subs 2x1x15" und Tops 2x1x10"/2. Ich gebe zu, ich habe innerlich den Schritt zum aktiv getrennten System mit 2 Amps, 1 akt. Weiche, 2 Tops, 2 Subs noch nicht geschafft. Es schreckt mich ab, mit so vielen Komponenten loszuziehen, da meine events doch eher klein sind. Außerdem hätte ich auch gerne ein kompaktes System, dass ich auch notfalls mal einem guten Freund "in die Hand drücken kann".


    Nun denke ich, wenn es gute fertige fullrange-Boxen wie z.B. die Audio Zenit CD 15, ab etwa 400 Euro gibt, müsste es doch möglich sein, für max. 350 Euro was Gescheites selbst zu bauen, oder? Ob ich das dann noch auf ein aktives System mit Subs erweitere, möchte ich mir offenhalten, aber erstmal nur mit einem Amp (DAP Audi Palladium P-2000) und 2 Fullrange-Boxen fahren. Dann könnte ich auch nach erfolgter Aufrüstung mal ohne die Subs losziehen, je nach event.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Hätte da jemand einen Tipp für mich incl. Bezugsquelle für Bauanleitung und Bestückung?


    Matthias

    puuh .. das war fies, broesler *g*


    na ja, wenn man 2 subs verwendet, wird man den amp wohl dann auch im stereobetrieb laufen lassen und nicht brücken, wäre ja dann wohl unsinnig ... die gesamtleistung ist bei dem dap p-2000 mit 2x1025 W an 4 Ohm oder 2050 W gebrückt an 8 Ohm gleich.


    Und mit 2x2x15" meinst Du 2 Subs mit jeweils 2 Lautsprechers mit 15"? Und die werden dann parallel betrieben und ergeben somit, bei 8 Ohm pro Lautsprecher, 4 Ohm für die Box?


    Ich persönlich bin nicht unbedingt mit wenig bass zufrieden. Ich war es auch immer gewohnt, für meine jährliche private open air party die geliehenen boxen mit dem anhänger zu holen :wink: Aber jetzt, wo ich öfter musik mache und mir eine eigene anlage zulege, möchte ich gerne alles haben: superklang und sie soll in meinen 5er bmw passen, leider kein touring *g* Oder soll ich mir für die anlage auch noch ein anderes auto kaufen? *lol*


    Zitat

    Da du ja schon die D-2000 hast und scheinbar mit wenig Bass zufrieden bist, kannst du ja 4Ohm-chassis verwenden. Die sind zwar nicht üblich, da nicht erweiterbar, aber so holst du wenigstens etwas mehr Leistung aus dem amp.


    P-2000, aber egal ... kauft man etwa 8 ohm boxen bzw. gibt es so viele 8 ohm boxen bzw. chassis, da diese erweiterbar sind?? Ich wollte sowieso vielleicht mal diese frage als neues thema reinstellen "warum gibt es soviele 8 ohm boxen, wenn die verstärker bei 4 ohm mehr leistung bringen?" :) Ist das etwa ein grund? erweiterbarkeit und flexibilität?


    mir raucht momentan ziemlich der kopf .. weiß echt noch nicht, was ich will und machen werde, aber auf alle fälle bringe jetzt gleich die eon's zurück. Bin eigentlich scharf auf selberbauen .. zum einen, weil's mir bestimmt auch spaß macht und zu anderen natürlich auch um geld zu sparen ... müsste nur noch entscheiden, was ich bauen will :)

    is egal, ob du dich im partyboard einmischst .. ich werde mich auch in den anderen boards aufhalten *g* Geht es aber nicht überall um party's, mal mit 30, mal mit 3000 leuten? :wink:


    klar is teuer relativ ... aber wenn man ne anlage für 30 leute kaufen will, is 450 euro pro box auf alle fälle viel. Und wenn ich meine eon's zurückgebe und die 200 irgendwas pro box zurückkriege, sind 450 auch relativ viel, dich ich dann wieder ausgeben muss. Ist ja reines hobby und ich bin froh, wenn ich freunde und bekannte überzeugen kann, dass sie mir 30 - 50 euro für die anlage geben, wenn ich sie zu einer party mitnehme. Ich bin halt so blöd, dass ich mich wahrscheinlich am meisten ärgere, wenn auf einer party ein besch* klang ist ... auch wenn's gar nicht meine party ist *g* Und wenn jemand dann 500 euro für essen und getränke für seinen 40jährigen ausgeben muss, kann's schon sein, dass er das geld für ne profi anlage lieber einsparen will, weil er meint, es geht auch mit seiner am limit oder darüber laufenden hifianlage


    Ich beschäftige mich erst seit ein paar wochen etwas intensiver mit pa's und musste erstmal schlucken, als ich erfahren habe, dass ich mit meinen ursprünglich mal angesetzten 800 euro für 50 bis 200 leute nicht so sehr weit komme. Aber man ist ja lernfähig und jeder fängt mal an :) (wobei ich vor ein paar tagen gefragt worden bin, ob ich mal für 500 leute musik machen will *schluck*)


    also ... party on 8)