Beiträge von xyz

    Das macht für mich wenig Sinn: Der Drummer, Gitarrist, Basser u s w hören weniger von sich. Es sei denn, man macht einen extra Monitor Mix - Was wieder einige Instrumenten Mics, DI Boxen und weiteren Kram benöten. Und 6 Musikertaugliche Kopfhörer sind auch nicht günstig. Außerdem ist das ne riesen Kabelschlacht und Materialschlacht... Und mit der Übung einer Live Situation hat es dann auch weniger zu tun. Bist du selbst Musiker? Praktiziert ihr das selbst?


    Jedenfalls bin ich von der Idee eher weniger begeistert, dennoch vielen Dank.



    Vielleicht äußert sich ja noch wer zur ursprünglichen Fragestellung ;)


    Viele Grüße!

    Hi!


    Ja ich glaube ich habe mich etwas missverständlcih ausgedrückt! der Monitor soll gleichzeitig als Abhöre dienen als auch als Gesangsanlage. D.h. er soll so positioniert werden - z.B. in einer Ecke des Raumes - das alle Beteiligten vom Ausgangssignal etwas haben.


    Gruß!

    Hallo!


    Ich spiele seit ca. einem halben Jahr in einer Band, und möchte unserem Sänger helfen, vernünftiges und brauchbares Equipment zu kaufen bzw. ihm das üben zu erleichtern. Unsere Musikart ist im Allgemeinen Rock bzw. alternative Rock.


    Die schlechte Nachricht zu erst: ca. Budget Obergrenze ist 200€.


    Was er braucht ist ein Monitor der zumindest Proberaumtauglich ist. Bisher habe ich ihm mit einer T.Box PA302A ausgeholfen. Wir haben allerdings einen ziemlich kleinen Proberaum und somit große Feedback Probleme, was dazu führt das wir den Gesang nicht weit genug nach vorne kriegen.


    Meine Idee wäre, sich einen Feedback Eliminator zu besorgen. Aufgrund des Budgets dachte ich an den Behringer Shark DSP110. Hat auch nen Komp drinne und diverse andere Features. Müsste doch für einen Proberaum insbesondere für das Geld ne super Sache sein - hat damit jemand Erfahrung ?


    Tja und dazu dachte ich an eine aktive (Plastik- :D) Box...z.B. ne LDP 82A oder T.Box PA110A. Was habt ihr für Vorschläge? Welche Box würdet ihr vorziehen ?


    Noch eine Frage an evtl. Banderfahrene: Was für eine Richtcharakteristik sollte das Mikro haben ? Bringt ein Superniere Mikro eine Verbesserung im Gegensatz zum Niere Mic ?


    Ich bin gespannt auf eure Vorschläge.



    Viele Grüße,
    Tim

    wora dat is ne super antwort! ;)
    freut mich das ich es in etwa verstanden habe!!


    das heißt also, das die endstufe mit 1,95V eingangssignal "genügsamer" und früher die 32dB Verstärkung erreicht als die andere Stufe mit 2,36V Eingangssignal - richtig ?
    Dann kann ich also folgern, dass die Stufe mit empfindlichere Stufe mit 1,95V Eingangssignal immer etwas lauter ist als die andere Endstufe, ist das richtig ?


    Folglich müsste ich das ja mit einer aktiven Frequenzweiche oder einem Digicontroller per Gain ausgleichen können ?! Was für db stelle ich denn da ein ? dBu ?


    Gruß!

    Ja das könnte ich.


    Wenn beide Stufen auf 32dB Verstärkung eingestellt sind, heißt es aber doch noch nicht, dass sie gleich laut sind, oder?


    Schließlich braucht die...


    ...1. Stufe ja 1,95V um auf die 32dB Verstärkung zu kommen und
    ...die 2. Stufe 2,36V um auf die 32dB Verstärkung zu kommen.


    Oder ist diese Überlegung falsch ?


    Das würde heißen, das - bekämen beide Stufen gleiches Eingangsmaterial mit gleichem Pegel - würde die 2. Stufe immer etwas leiser sein. Korrekt?


    Gruß!

    Hallo,


    um es genau zu sagen ist die eine Stufe eine Yamaha P7000S und die andere eine Camco Tecton 38.8.


    An den Stufen laufen A6 und TSE Subs. Ich habe allerdings heftige Pegelunterschiede und muss die TSEs bei angemessener Raumgröße teils mehr als 12dB hochpushen. Da ich mir nicht vorstellen kann das dies normal ist, suche ich den Fehler nun in der Eingangsempfindlcihkeit der Endstufen.


    Dann frage ich mal anders: Ist die 2. Stufe bei gleichem Eingangssignal lauter, wenn ich die Eingangsempfindlichkeit auf 32dB stelle ?


    Gruß

    Hallo!


    Ich würde gerne das Thema Eingangsemfindlichkeit / Sensitivity verstehen, bin mir aber nicht ganz sicher ob ich mir das so richtig vorstelle.


    Und zwar habe ich 2 Endstufen - Überall sind die gleichen Lautsprecher angeschlossen... (anders gesagt lassen wir die Lautsprecher erstmal außenvor...)
    1. Stufe:
    Sensitivity: + 8dBu bei 8Ohm, was ca. 1,95V entspricht ?? Habe es auf einer Webseite umgerechnet.Spannungsverstärkung wäre dann nach Bedienungsanleitung 32,1 dB - ist das die maximale Verstärkung die mit der eingestellten Sensitivity erreicht werden kann ?


    2. Sfufe:
    Sensitivity: Wählbar...26dB -> 4,7V/8Ohm, 32dB -> 2,36V/8Ohm und 1,4V -> 36,52dB


    Ich möchte diese Stufen gerne so einstellen, dass sie den gleichen Output bringen also Level bringen wenn ich dieselbe Signalquelle an allen Stufen angeschlossen habe.
    Meine Überlegung ist die, das theoretisch die Endstufen den gleichen Output bringen würden, wenn sie alle die gleichen Eingangspannungen hätten. z.B. 1,4V. Da dies sich nicht erreichen lässt, stelle ich die 2. Stufe auf 32 dB - womit eine Eingangsspannung von 2.36V eingestellt ist, was umgerechnet 9,68 dBu macht. Heißt das, dass die 2. Stufe immer ca. 1,68dB lauter ist als die erste ? Kann man das so machen ? - Bzw. wie macht man es normalerweise ?


    Ihr merkt wahrscheinlich schon, dass ich da nicht wirklich durchsteige und hoffe ihr könnt mir helfen. Solle ich völligen quark geschrieben haben müsst ihr euch auch nicht unbedingt auf meine Fragen direkt beziehen sondern das Thema einfach erklären.... Hilfreich wäre es allerdings wenn auf die Frage eingegangen wird, wie man den gleichen Ausgangspegel der Stufen erreichen kann bzw. wie man sowas normal macht.



    Vielen Dank im voraus und Gruß,
    Tim

    hallo,
    bei dem preis würde ich z.B. in der bucht nach 2 aktivboxen ausschau halten. irgendwas wie z.b. T.Box PA302A oder ähnlich. Ein 2.1 System ist bei dem vorgegenen Preis meiner meinung nach eigentlich nicht möglich. da gehts erst ab ca. 400 tacken los... amps brauchst du ja von dem geld auch noch richtig ?


    also ich kann dir 2 aktive fullrangeboxen empfehlen. imho sind 2 marken boxen bzw. bewährtes besser als irgendwelcher american audio ramsch.


    viele grüße

    Hallo,
    wir verwenden seit einiger Zeit TSE Subs... Vom Handling her könnten sie schon besser sein, aber ganz allgemein sind wir sehr zufrieden. Die Vorredner haben schon recht, es ist schon eine Menge Controlling nötig (siehe Seeburg Presets). Dafür ist es aber mit den Settings auch möglich, einen TSE Sub alleine zu verwenden. Wenn du mehrere TSE Subs verwendest, kannst du das Controlling aber auch zum Teil vernachlässigen.
    Vom Output her können wir uns auch nicht beklagen. Der Bass schiebt auch im Nahbereich ganz gut - was bei Hornbässen ja oft mal nicht der Fall ist. Schön ist auch, dass die ACL i.d.R. recht gut zumietbar ist, da verbreiteter als AZ (zumindest bei uns in der Gegend) - weiß jetzt nicht ob das bei dir ein Kriterium ist.


    Was die Horndiskussion angeht...ich sehe den TSE Sub ebenfalls nicht als einen Hornbass an, meines Wissens nach handelt es sich beim TSE um ein sog. "Halb-"Horn. Unserer Erfahrung nach klingen die Bässe aber auch in größerer Entfernung noch supi. 20-30m im Festzelt sind kein Problem (natürlich dann im Rudel).


    Viele Grüße,
    Tim

    hallo
    es gibt ja jetzt das neue driverack pa+


    auf der homepage wirbt dbx zumindest damit, das die on/off schaltung verbessert wurde. das zum thema

    Zitat

    Wenn das Ding nicht richtig funktioniert, muss Audiopro sich halt was ausdenken wie sie das nachbessern. Ansonsten würde ich das Teil einfach via ebay entsorgen und was anderes kaufen.


    vielleicht kann ja mal jemand kurz erwähnen, ob es bei diesem gerät besser ist oder nicht.


    viele grüße

    Hallo!


    Ich möchte meine Kabel beschriften (wg. Länge). Wir haben viel Cordial bzw. Neutrik Gerödel - u.A. mit dem berüchtigten Beschriftungsfeld. Aber wie beschrifte ich das Beschriftungsfeld? :D


    Was für Lösungen zum beschriften von Kabeln habt ihr ?


    Hoffentlich könnt ihr mir helfen.



    Viele Grüße,
    Tim

    Zitat

    [...]gibt auch ne Struktur, ist aber nicht Lichtecht und verblasst[...]


    das kommt aber stark auf das genaue harzsystem an...außerdem gibt es ne ganze menge zusätze/zuschläge womit sich eigenschaften verbessern lassen...wie z.B. die lichtbeständigkeit. Dazu würde ich einfach beim Hersteller mal anrufen/nachfragen und das Problem schildern.


    Mir ist da noch was eingefallen: Vll. wäre auch ein UP-Harzsystem möglich, das wäre auch um Welten günstiger! Meiner Meinung nach auch leichter zu verarbeiten, da es sich um eine Kettenreaktion handelt und die Teile nicht im genauen Verhältnis miteinander reagieren wie beim Epoxidharz.


    Und bitte nicht vergessen entsprechende Schutzmaßnahmen einzuhalten....mit dem Zeug ist wirklich nicht zu spaßen!


    Gruß,
    Tim

    Hallo,
    suche Digitalcontroller/-frequenzweiche mit allen relevanten Funktionen:


    -X-Over
    -param. pro Ausgang
    -Limiter pro Ausgang
    -(annähernd) freies Routing der INs und Outs
    -Gain pro IN/OUT
    -usw


    Entweder vernünftiger 2 in 4 oder günstiger 2 in 6.


    Bitte alles anbieten (PN!) außer Behringer, Phonic, Omnidröhn etc.



    Vielen Dank & Gruß,
    Tim

    Hallo,
    wie schleife ich das Signal bei der Yamaha P Serie durch ? Es gibt ja nun keine symetrischen XLR Eingangsbuchsen (male/female). Nimmt man dann ein XLR Y-Kabel odergibt es eine andere Möglichkeit?


    Oder kann ich sogar vll die Klinkenbuchsen nehmen, die sind ja an der Enstufe vorhanden. Dem Blockschaltbild zufolge müsste das doch gehen, oder?


    Gruß,
    Tim

    Hallo,
    also wir benutzen P7000S und P5000S Amps. Zur Basstauglichkeit kann ich sagen, das die Yamahas garnicht so schlecht sind wie immer angenommen wird. Leistung ist auch völlig ausreichend.


    Gruß,
    Tim

    Hallo,
    ich besitze ein GLP SD1 Lichtpult (das ältere Pult, nicht die PRO Version). Dieses besitzt einen MIDI Ein-/Ausgang und einen Audio IN Eingang.


    Ich möchte gerne die Chaser Geschwindigkeit gerne über ein MIDI Clock Signal steuern - Entsprechender Mixer ist vorhanden (Ecler Nuo-5). Ich werde allerdings aus der Anleitung nicht so ganz schlau. Obwohl das Pult entsprechende MIDI Anschlüsse besitzt, scheint es nicht möglich zu sein, die Geschwindigkeit über ein extern zukommendes MIDI Clock Signal zu steuern. Liege ich da richtig???
    Allerdings besitzt das Pult, wie schon erwähnt einen Audio IN Eingang, worüber angeblich eine Geschwindigkeitssteuerung möglich ist. Muss dieser also mit dem vollen, normalen Musikmaterial belastet werden? Versucht das Pult über das Basssignal den Takt herauszufinden? Hat jemand Erfahrungen damit, ob das überhaupt funzt?


    Gruß,
    Tim

    Hallo,
    ich möchte einen kurzen Testbericht zur T.Box PA302A geben. Habe sie mit verschiedenem Musikmaterial getestet und als Vergleich gegen eine Seeburg A6 gehört.


    Allgemein:
    Bei der PA302A handelt es sich um eine aktive 12/2er Kunsstoff-Box nach dem Bassreflexprinzip mit eingebautem Verstärker. Da die Box mit Bi-Amping arbeitet, stehen für den 12" Tieftöner 300W und für den 44mm großen Titanium-Treiber 100W Leistung zur Verfügung. Das Hochtonhorn hat einen Abstrahlwinkel von 100° x 55°, also recht eng. Desweiteren hat die Box ein recht hohes Gewicht von 23kg und ist mit einem Griff an der rechten Seite ausgestattet. Stapelvorrichtungen sowie Stativflansch sind vorhanden. Wieterhin sollte man erwähnen, das die Box nur mit zwei zusätzlichen "Kunststofffüßen", die man einstecken muss z.B. als Monitor auf die Seite gelegt werden.
    Zu den Bedienelementen: Hinten findet man einen Equalizer für Bass und Höhen und eine Lautstärkeregelung. Mit einem Knopf kann ein 120Hz Hochpassfilter geschaltet werden, auch an einem Ein/Aus Schalter wurde nicht gespart. Außerdem gibt es noch einen XLR-Eingang und -Ausgang - Der Eingang kann mithilfe eines Knopfes auf Mic/Line umgestellt werden. Preis: ca. 250€


    Handling, Verarbeitung:
    Ja wie zu erwarten sind die 23kg mit einem Griff nicht einfach zu handeln... Verstehe nicht ganz was sich Thomann dabei gedacht hat. Außerdem ist der Griff anders als ein Marshallgriff, vom Prinzip her muss man sich einen Marshallgriff um 90° gedreht vorstellen. Äußerst unpraktisch! Haben noch zusätzliche Schutzhüllen für die Boxen - die dort hinein zu kriegen ist nicht gerade einfach. Auch das Wuchten bzw. Herunternehmen vom Stativ funktioniert nicht so pralle. Wer Rückenprobleme hat, braucht jetzt nicht mehr weiterlesen, weil diese Box dann defenitiv die falsche Wahl ist.
    Dafür funkionieren die Monitorfüße wunderbar (hätte ich nicht erwartet :D) Man muss sie einstecken, danach sitzen nicht so vertrauensvoll fest - aber beim Hinlegen merkt man nichts von den Bedenken - funktioniert wunderbar. Stehen auch recht stabil, konnte sie nicht ohne weiteres hin- und herschieben. Und sollten die Kunststofffüße mal kaputt gehen kriegt man beim großen T für 2,90€ Ersatz - prima!
    Die Verarbeitung ist recht gut. ich konnte keine scharfen Kanten oder andere Auffälligkeiten finden. Vorne ist der 12" mit einem Schutzgitter versehen. Die Bassreflexlöcher sind in mehrere "Segmente" unterteilt (ansonsten offen) und das Hochtonhorn ist offen - Alles in Allem keine Schönheit (nicht Gala tauglich) aber in Ordnung.


    Klang (subjektiv) und Pegel:
    Fange ich mit dem wirklich positiven an: Die 302A geht wirklich gut laut und auch die Reichweite ist gut, wenn man es mit dem Bass nicht übertreibt. War recht erstaunt. Liegt wohl auch an dem stark gerichteten Hochtonhorn. Bei eingeschaltetem 120Hz Hochpassfilter war sie nicht totzukriegen. Macht wirklich gut Lärm. Also nicht das ihr denkt, das ist jetzt Lautstärkemäßig das ultimative Top :D Reichweitemäßig ist halt irgendwann schluss... Und wenn man dem 12" ein wenig mehr Bass zumutet lässt sich die Box ohne 120Hz Filter auch nicht voll ausfahren.
    Klanglich ist die Box recht in Ordnung für ihren Preis. Habe die Box mit Musik von der CD getestet, dabei einige Disko Sachen (House, Electro), und auch vieles rockiges (Sterr, U2). Bei Partymusik spielte die Box recht gut. Sie ist halt auch relativ tief abgestimmt, es ergibt sich ein recht warmes Bassfundament. Der Hochtöner ist für meinen Geschmack ziemlich aggressiv, den haben wir mit dem eingebautem Eq etwas gezügelt. Was die Qualität des Klangbildes angeht waren wir nicht sehr zufrieden. Einige Frequenzbereiche waren schlichtweg nicht so präsent, wie sie hätten sein müssen - bzw. andere waren zu präsent. Der Höhen/Mitten Bereich klingt ist wirklicht nichts, womit man angeben kann. Eine Snare und sämtliche Percussion klang einfach nur unnatürlich und unausgeglichen. Eine tief abgestimmte Bassdrum ging unter, und das Triggering klang so als wenn der Mischer keine Ahnung hätte. Auch die Ankopplung der beiden Treiber scheint nicht besonders gelungen zu sein. Speziell bei Band-Musik hatten wir den Eindruck, dass das Zusammenspiel der beiden Treiber kein "rundes", vollständiges und angenehmes Klangbild erzeugt.
    Zuletzt möchte ich allerdings noch sagen, dass man immer den Preis im Hintergrund behalten muss!! Und dafür spielt die Box wirklich gut. Mit Abstrichen gut zu gebrauchen für fast jede Musikrichtung - Ich sehe tolle Einsatzmöglichkeiten auf Hochzeiten, Geburtstagen, ähnlichen Feiern und überall da, wo Low-Budget Lösungen gefragt sind.


    Vorteile:
    -tief abgestimmt, warmes Klangblid im Bassbereich
    -laut und relativ belastbar (insb. mit 120Hz Filter)
    -eingebauter Verstärker mit Lautstärke, Eq für Höhen und Bässe.
    -schnell und unkompliziert aufgebaut
    -günstiger Preis
    -guter Support/Ersatzteilsupport (Thomann)
    -auch als Monitor einsetzbar
    -eingebauter 120Hz Hochpassfilter


    Nachteile:
    -schwer: 23kg (für heutige Anforderungen)
    -sehr schlecht zu handeln (nur ein Griff bei dem hohen Gewicht)
    -Optik ist Geschmackssache
    -Mittelhochtonbereich ist klanglich keine Glanzleistung...
    -schlechte Ankopplung der beiden Treiber (Frequenzweiche)
    -Abstrahlbereich könnte etwas eng sein für den Einsatzbereich