Beiträge von PMN-Concepts

    Zitat von "Waldschrad99"


    Trotzdem halte ich solche Adapter für weitgehend unbrauchbare Krücken.
    Nicht nur, weil die darin enthaltenen Sicherungen oft keine Automaten - sondern schnöde Fuse-Schmelzsicherungen sind.

    Conrad spricht vom Leitungsschutzschalter in der Produktbeschreibung, man darf also davon ausgehen, dass es sich nicht um Neozed, Diazed oder einen mit derartigen schutzorganen bestückten Lasttrenner handelt. Aber auch Schmelzsicherungen haben ihre Bewandnis.

    Zitat von "Waldschrad99"


    Adapter stellen eine mechanische Belastung von Buchsen und Anschlüssen dar. Zudem ragt das Dingens + Kabel dann noch 30 cm zusätzlich abstehend in den Raum rein.
    Es bräuchte hier also noch mind. 2 Meter 32A CEE Kabel, damit der Adapter und das daran hängende 16A Kabel keine mechanische Belastung auf d. 32A CEE Wandbuchse ausübt.


    So ist der Einsatz der Teile auch gedacht...

    Zitat von "Waldschrad99"


    Dann lieber gleich nen anständigen 32A CEE Verteiler mit 16A CEE Ausgang.

    Sehe ich auch so... Gummiwürfel kaufen, der hat dann CEE32 rein, CEE16 raus und dazu noch ein paar schicke Schukodosen. Nur, dass er eben nicht mehr in eine FD34 Truss passt.

    Zitat von "ddt"


    optimal wäre ein allinone-12v-einbaumodul mit 1-2x top-ausgang, 1x
    bassausgang & usb-port, evtl. noch klangregelung bzw. regelbare
    übergangsfrequenz.


    Für welchen Zweck soll das denn gedacht sein? Einerseits sprichst du davon, dass das Teil gerne ein paar Watt mehr bringen darf, andererseits soll es kaum Strom brauchen. Das beste scheint wohl ein gescheites Autoradio zu sein. Gab da mal welche von Sony, die auf 4-Kanal ausgelegt waren, wo man dann die beidne kanäle für hinten auf Sub brücken konnte... Evtl mal bei den Jungs gucken, die sich Ghettoblaster aus Bierkisten basteln. Da gab das schon massenhaft Themen im Netz zu.

    Also billig hin oder her.... Haben seit Jahren an den PAR64 long mit 500W Ray und auch 1KW Pressglas die Billigstfolien von Eurolite dran. Durchgeschmort ist da auch nicht mehr als bei den LEE Folien.


    Aus den Cans die im Bereich "Lichtorgel für Dorffeste" laufen gab es noch keine einzige durchgeschmorte. Klar deformieren sich die Dinger irgendwann, aber das machen Markenfolien auch.

    IDN:


    Anfrage von einer befreundeten Band bekommen, die man regelmäßig betreut: Tochter vom Bassisten heiratet, Band soll spielen. Geordert werden 6m Truss auf Liften, 2 Heads, 8x PAR 64 konventionell, 4x PAR 56 LED, Dimmer, Kabel, Pult. Soweit so gut. Location ist 20km vom Lager entfernt, man komt dem Brautvater entgegen und rechnet die nackten Materialkosten, Aufbau ginge ja ohnehin schnell. So weit alles okay.


    Dann vor Ort: Bandequipment steht, der versprochene CEE32 ist doch nur ein 16er... Schade. Man arrangiert sich und löst das Problem. Der eigentliche Aufbau beginnt. Truss auf Lifte, Licht rein... Da taucht der Gastwirt auf: Die Band steht an der falschen Stelle... Es soll auf die andere Seite vom Saal gehen. Also alles wieder runter, schon mal Lifte und Truss aufstellen während die Band umräumt. Als wieder alles zu 90% steht taucht der Gastwirt wieder auf: Eine Band wäre ja viel zu laut, die Braut und die Schwiegereltern hatte er auch schon davon überzeugt. Noch bevor ein Akkord gespielt wurde.
    30 Minuten Pause, während alles geklärt wird. Dann der Abpfiff: Band muss raus, Equipment auch fast komplett. Man braucht nur noch 2 Heads und die 4 LED-Spots. Haben das dann wörtlich genommen und das Lichpult auch rausgeschleppt. Hoffe, die hatten alle Spaß mit Sound2Light.

    Zitat von "kai.mueller"

    Also mitm Eimer Popcorn vorm Laptop und leichtes Entertainment genießen - und das kostenlos!


    pssst.... nicht so laut sagen, sonst kommt man vielleicht noch auf die Idee, den Alcopop-Bedarf der Ferienuser mit einer Art "Vergnügungssteuer für das lesen von Posts" zu subventionieren!

    Die einzelnen Einsätze mit den Zahnkränzen müssten mit kleinen Kreuzschrauben auf dem Gobowheel verschraubt sein. Normalerweise fallen einem da die kugeln nicht entgegen, wenn man den einzelnen Gobohalter komplett demontiert. Sieht von der Machart her sehr stark danach aus, wie es die Chinesen bei Cindyight zusammenschrauben.

    Wenns nur die eine Strecke ist: auf 822 Mhz einstellen und nix umrüsten lassen. Der Bereich vor der Duplexlücke ist an T-Mobile gegangen. Habe selber mit einer EW100G1 in unmittelbarer Nähe von einem T-Mobile LTE-Sender gearbeitet, ging problemlos trotz LTE-Karte des DJs (ebenfalls T-Mobile)

    Habe vor geraumer zeit ähnliches gebaut. Größe ist ungefär gleich (ca. 1,80 hoch). Habe allerdings den gerollten Kuststoff aus dem Baumarkt verwendet und 2 Spots drinne, um den dunklen Rand am Scheinwerfergehäuse zu mindern. Über den Korpus habe ich dann einn Überzug aus nem umfunktionierten Spannbettlaken (nach dem Nähen dann nach DIN 4102 imprägniert) gezogen. Fotos kann ich bei Gelegenheit ja mal posten.

    Erster Schritt in der Signalkette, als ich damals mit reisenden DJs gearbeitet habe (lang ist es her) war eine Erziehungsmaßnahme mittels Behringer Ultracurve 8024: Wenn Pegel +2 dB erreicht, dann ging für ne Sekunde Musik aus, sprich: Limitierung unendlich auf Releasetime 1 Sek. Danach konnte mann dann wunderbar mit einem ordentlichen Pegel kanpp unter null dB arbeiten. Erziehung ist eben alles :grin:


    Aber einen Kompressor nachschalten würde ich aus den Gründen, die die Kollegen hier nannten, auch nicht. Bringt leider meist weniger, als was es schadet.

    Waschen kann man sowas gut mit mildem Industriereiniger (Großküchenbedarf)


    Polieren dann mit Mitteln aus der Auto/Motorradzubehör: Wenn große Oxidflecken tief ins Alu eingedrungen sind ist der erste Gang Autosol (Vorsicht, ist mt Abrasivwirkung), im zweiten Durchgang dann mit Nevr-Dull (das schreibt man übrigens ohne E) auf Hochglanz polieren. Achtung bei der Polierwolle: Die Chemie in dem zeug hinterlässt sehr hässliche Flecken in Kleidung...

    Das beste was man machen kann ist das Gewerbe anzumelden, sprich Kleingewerbe. Würde mich da nicht auf die Auslegung des Wortes "gelegentlich" verlassen. Folge ist dann auch, dass es beim Finanzamt und ggf bei der IHK bekannt wird. Steuerlich muss es angemeldet werden, im Kreis des Nebenerwerblers reicht dann auch die Einnahme-Überschussrechnung zum entsprechenden Formular auf der Steuererklärung.


    Das ganze bringt für dich die Vorteile mit sich, dass du 100% legal dabei bist und du bei vielen Firmen auch zu Geschäftskunden-Konditionen einkaufen kannst. Ach ja: Es stellt sich bei dir bei Aufträgen die vielleicht mal aus weiterem Kreis kommen nicht das Problem wie du korrekt eine Rechnung aufstellst oder nur ne Quittung ausstellst etc. Du bist Unternehmer, darfst also auch (oder besser gesagt: musst) Rechnungen schreiben. Naja, und eine Sache neben bei noch (auch wenn ich es hier keinem der Kollegen unterstellen will): Es ist schon vorgekommen, dass größere Firmen kleine Hobbykistenschlepper (eben wegen dem Wegfall vieler kleinerer Jobs) aus dem Weg räumen wollen. Und da wäre Steuerhinterziehung eine Sache, die einen Konkurrenten schnell ins Aus befördern kann.


    MRspeaker: Wenn ein Gerät kaputt geht muss es auch repariert werden, ob nun gewerblich oder privat. Bei 2500€ denke ich mir auch: Haben, oder nicht haben... Haben ist immer besser, und wenn man Spaß dran hat, das verdiente Geld ggf gleich wieder investiert, dann kann man seine Gewerbe ordentlich erweitern. Ohne Kredit aufzunehmen oder einen beachtlichen Teil seiner Einnahmen an den Staat zu geben.

    Mit nem Multimeter wirst du ganz sicher nichts. F-Generator und ein brauchbarer Oszi wären da schon Mindestausstattung. Zuerst mal eine Ader des Cores an sich vermessen, im nächsten Schritt Nebensprechen, anschließend nochmals die Adern vermessen, wenn auf den Nachbaradern Signale anliegen (Nebensprechen aus allen Adern auf die zu vermessende Ader).


    Arbeitsfehler (z.b. den Schirm auf Pin 2 gelegt) kannst du definitiv ausschließen?