Beiträge von LC2412

    @ LC2412


    Kannst Du mal so ein Korinthenkacker-Modell von einem Rider hier einstellen so mit "Galgenstativ richtig rum" und allem anderen Komfort und zurück ... ?

    können schon, will ich aber nicht, weil ich grade beleidigt bin.

    Ich habe gerade bei Keyboard und Drummer die Erfahrung gemacht, dass die nicht frontal das Stativ einsetzen, sondern entweder von links nach rechts, oder umgekehrt, oder (bei Drummern) manchmal auch "von hinten überkopf". Nachdem mir gerade auch bei schweren Mikros manches mal mittem im Gig ein Mikro den Abgang gemacht hat, weil ein Stagehand das nicht konsequent zugedreht hat, ist das schon eine Fehlerquelle, die man umgehen kann.

    Meine Frage zum Thema Steckdose (s.o.) kommt von einer anderen Denke. Ich bin schon daran interessiert, was die Leute an so eine Steckdose anschließen. Ich habe nämlich auch schon einen Backofen als "Showelement" erlebt und auch schon Heizlüfter. Und wenn da ein Stageplot eben beim Gitarristen ein FX-Board zeigt, ist doch alles erklärt.

    jetzt zufrieden?



    ... bin ja manchmal lernfähig. und das gefällt mir tatsächlich besser! ;)

    Bei Deinem Rider verstehe ich nicht, wo die Signale entstehen und wie sie weitergeleitet werden. Die mit "MIC" bezeichneten Stellen sind ja wohl Vocals. Was ist mit den E-Gitarren, dem Bass und den Drums? Das ist doch gerade das Zeug, wo man die meiste Zeit auf der Bühne braucht, wenn's nicht sinnvoll vorbereitet ist.

    Sonst finde ich das sehr übersichtlich.

    Ich werfe mal dieses von mir erstellte Exemplar den Wölfen vor :saint:, Kritik? Anregung?

    Wäre gerade passend da die Band gerade auf InEar umgestellt wurde :)

    Ich reagiere immer sehr sensibel auf Rechtschreibfehler. Da könnten noch einige eingespart werden. Und Netzspannung ist schon seit 1987 230V.

    1,5m breite, für Mischpult ausreichende, überdachte Fläche strickt sich der VA, wie er es braucht.

    Ich hätte auch lieber die "Funktion" als die Namen da stehen. Mir erschließt sich nicht, warum bei den vom VA zu stellenden Monitoren auch noch Strom sein muss.

    Snare und Becken gibt's in Deiner Zeichnung nicht.


    Wenn man beim Keyboarder und beim Schlagzeuger richtige Galgen einzeichnet, kann die der Stagehand auch gleich schon richtig montieren. Ich lege bei "Groß-Galgen" Wert darauf, dass das Gewicht des Mikros die Klemmschraube zuzieht und nicht aufmacht.

    Netbooks sind toter als die Kassette.

    Sehe ich nicht so. Mein eeePC ist seit Jahren mein Jingle- und Musical-Zuspieler. Und hat mich noch nie im Stich gelassen. Da meine NAS ein DVD Brenner intus hat, ist auch das Ziehen von CD auf das Netbook nicht wirklich ein Problem.

    Und bei Faschings- oder anderen Veranstaltungen habe ich auch schon schlechte Erfahrungen mit selbstgebrannten CDs gemacht und das abgelehnt.

    Chris Jones: long after you’re gone oder no sanctuary

    Mag ich auch. Wenn's zu arg nervt, stimmt was nicht.

    Sonst noch

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    und wenn man bei

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    spätestens ab 1:47 nicht das Schmunzeln anfängt, passt auch was nicht.

    ...aber Cassette war eindeutig nicht verlustfrei und ihr und ich haben es trotzdem jahrelang eingesetzt. Die Berlin von barclay james harvest habe ich als CD erst gar nicht erkannt, so arg habe ich mich an das "datenreduzierte" der Sprinter-Cassette gewöhnt.

    Also grad mal gegooglet.

    LST-310 oder LST-250. Das sind bei 2 Stativen mit Quertraverse 60-100 EUR für links und rechts Theaterscheinwerfer, die auch bei größerer Entfernung noch einstellbar genug sein sollten für Frontlicht. Oder etwas Seitenlicht. Basteln oder weitere Diskussionen würde ich mir sparen. Und wenn das Geld schon nicht da ist, wäre das für mich das Signal, es sein zu lassen. Faule Kompromisse oder auf Kosten der Sicherheit wäre nicht das, was ich verantworten würde/möchte.

    Wir haben die UKKOs auch. bei einem Fusion-Drumset. Die Toms gefallen mir damit sehr gut, die BD auch, nur bei der Snare werde ich nicht so ganz warm damit. Deutliche Auswirkung haben aber die Dip-Schalter an den Speiseteilen, in denen gleichzeitig auch die Preamps und XLR-Buchsen sind. Dort gerne mal rumprobieren. Richtig begeistert haben mich die UKKOs in einer Cajon.

    Aber mit der Position der Pickups muss man echt mit viel Zeit experimentieren, bis das kommt, was man will. Aber dann ist es halt immer gleich gut.

    wollte schon empört schreiben, hat sich ja aber alles geklärt. Wie gesagt, ich verwende gerne michas jingle player. Der hat mich noch nie verlassen und ich benennen die "Buttons" immer so um, dass ich sehe, mit welchem Buchstabe ich das abfeuere. Und 30 Jingles pro Screen kann ich auch auf meinem 10" noch lesen...

    Über Kaufen nachdenken. Mein Netbook hat seine einzige Existenzberechtigung als Cart-Player für Veranstaltungen. Dafür ist er leise, robust, schnell genug.

    Ich möchte nichts anderes dafür nutzen und ein Netbook sollte gebraucht in der Bucht nicht mehr kosten, als andere Lösungen.

    Und das ist der vom TS pileo gemeinte Ambo?

    Dann bitte ich um Bezugsquelle Deiner Kristallkugel.

    Wenn nein, dann bringt uns das nicht wirklich weiter...

    bringt ja alles nichts aus der Ferne.

    Als durchaus Technikversierter Mensch ist mir durch mein Ehrenamt alles rund um Kirche und auch Laien als Leser nicht unbekannt.


    Das kann am einfachsten wie schon geschrieben durch ein Einweisen oder ein Workshop mit den Lesenden geschehen und sowas macht eine "Fachfirma" gerne, wenn sie sich damit auch im Umkreis Kirchenjobs sichern kann.


    Es ist auch für mikrofongewohnte Personen oft schwer, in einer Kirche am Mikro zu agieren. Ein fehlender Monitor und das (gewollt) deutliche Richtverhalten der Lautsprecher sorgt nämlich (zumindest in fast allen Kirchen, die ich hier im Umkreis kenne) dafür, dass man so gar keine Ahnung hat, wie gut und wie laut das Gesprochene wirklich bei der Gemeinde ankommt.

    Viele versuchen dann so laut zu reden, dass sie mit ihrem gehörten Pegel über dem eigenen Körperschall liegen. Hat dann zur Folge, dass es entweder zerrt oder wenn nicht, dass immerhin die angehobene Stimme extrem anstrengend für die Zuhörer ist (auch komprimiert wird ein laut Sprechen eben immer noch emotional als Anschreien empfunden).


    Ob das Mikro ein falsches ist, falsch ausgerichtet ist, ob man den Leuten sagen muss, sie sprechen zu schüchtern oder ob was falsch eingestellt ist, können wir aber hier mit hochpolierter Kristallkugel immer noch nicht belastbar herausbekommen.

    Daher mein Tipp, Firma nochmal kommen lassen und mit denen, die hauptsächlich Sprechen, das Ding einstellen. Dazu noch ein paar Leute in evtl. Bedienmöglichkeiten einweisen und gut.

    Dass da dann immer jemand dran rumdrehen wird, weil er auch daheim seinen MP3 Player bedienen kann und sich dazu berufen fühlt, ist dann eben auch die andere Seite der Medaille.