Beiträge von glen

    Genau so wie Du es beschreibst.

    Kick soll auch auch Kick bleiben. Wäre nur schön wenn sich die Bezeichnung bei der ALT SRC unterscheidet z.B. Kick VS(Main) oder Kick SUB (ALT) .

    Oder eben wenn ich im Main GIT DI und im ALT GIT Mic verwende. Das würde ich gerne im CH Display sehen.

    Wird leider nur die Farbe und die Beschriftung EINER SRC gezeigt.

    Kommt bestimmt noch.

    e-on: Madmax hat Dir mit seiner Äußerung dass die"Flügel in der Luft hängen" eine absurde Beschreibung geliefert. Da hängt nichts in der "Luft" Im Case ist das Pult bestens abgestützt. Und wenn man an die Sachen kommen will muss man den Deckel abnehmen. Delay: Bislang 3m für die Input Channels und 100m für die Matrixen. (man könnte ein längeres Delay im Input Ch. auch mit dem Delay Plugin herstellen wenn es bönötigt würde)

    Mir fehlt noch das Delay in den Mains !

    Was mir noch sehr fehlt ist, dass die Kanalbeschriftungen bei SCR Main/Alt Umschaltung mitgehen.

    Wenn ich FX auf den In Ear Bus (Monitore) schicken will muss ich noch Returns auf die AUXe routen. Richtig ?


    Das Pult steht hier in Melle in meinem Schulungsraum - gerne mal auf einen Kaffee vorbeikommen.

    Ich finde die Encoder ebenfalls sehr praktikabel !

    Für madmax:;) Das einfache Haubencase ist schmaler, weniger tief und weniger hoch als X32 oder M32 Cases.

    Vergleich: B: 92 zu 95 ,T 64 zu 80, H 27 :32 CM

    Und die Flügel hängen nicht in der Luft sonder liegen auf Hartschaumpolster. Wenn also das Win Case ein "ziemlich fettes Case" ist dann fehlen mir die Begriffe für andere Cases.

    Unbenutzter Raum:

    De Platz unter den "Wings" nutze ich für Steckerleiste, Router, HeadPhone. Kabel (können hinten steckenbleiben) Im Zwischeraum liegt ein Klemmbrett mit BAs, mein Brillenetui und ein IPad.

    hat jemand schon ein gig gehabt mit der Wing oder traut sich noch keiner=

    Nein.Ich entdecke jeden Tag was Neues. (und tippe viel auf dem Display rum)

    Gerade erst mal:

    • übliches Band Setting als SNP erstellt.
    • 4 Effekt-Returns eingerichtet. (damit ich es so habe wie gewohnt)
    • Wing Treiber auf den PC gebracht
    • W-Live ausprobiert
    • Custom Controls eingerichtet) und festgestellt, dass da noch nicht viel geht.

    Im nächsten Jahr werde ich die ersten Sachen machen. (Dann ist auch das Case da)

    Wer Lust hat und in OS/BI wohnt: Anpacken beim Kaffee, gerne.

    Es gibt bei den Bus Effekten demnach nur die Bus-Send Master. Wenn ich den mute klingt der Effekt aus. Soweit so gut. Wie ist es aber mit einem Hard Mute (Effekt stoppt sofort ?)

    Ohne die Vervollständigung der Costum Controls -in der man den Effekt ausschalten könnte- ist also ein Hard Mute nicht möglich ?

    Es gibt ja bislang nur eine frühe FW (1.01) also Geduld.

    Frage an die Besitzer.

    Leuchtet bei Euch die "Listen" (EQ-Band/Key) Taste ?

    Wenn ja, dann habe ich einen Hardware-Defekt und müsste es wegen dieser Kleinigkeit zurückschicken.

    Funktion der Taste ist OK . leuchtet nur nicht.

    Da möchte ich mal wieder ein wenig gute Laune beitragen.


    Die Bauform ist m.E. gelungen. Die Anschlüsse sind bei abgenommenen Deckel frei zugänglich und beleuchtet. (Man kann XLR, Cat , Netz- und sonstige Kabel stecken lassen auch wenn die Haube draufkommt.

    Links und rechts ist unter dem Pult Platz für Steckerleiste, Kopfhörer, Router, Kabel, und Butterbrote. Im Zwischenraum unter dem Pult können Batterien, Comics und Klemmbrett geparkt werden. Auch beleuchtet.

    Die Oberfläche unterscheidet sich von Gewohnten. Es ist ein großes übersichtliches Bedienfeld für ein umfangreiches digitales Innenleben. Auch das die Bauform ist recht neu und ungewohnt - bietet aber m.E. Vorteile in der Arbeites Ergonomie. (Ich stehe und Sitze seit 3 Tagen vor dem Pult - es steht so, dass ich nicht in die Hocke gehen muss)

    Alle möglichen Beleuchtungen : Displays, Farbgebung, Taster, Channel Displays. Ambient und Backbeleuchtung lassen sich separat von 0 bis sehr hell selbst wählen. Das macht die Oberfläche zu einem individuell optisch gestaltbaren Arbeitsplatz. Da hat sich jemand richtig Gedanken gemacht. Diese Bauform macht ein Doghouse überflüssig.

    Wir haben hier mehrere Kirchen in denen unterschiedliche Konzerte stattfinden. (bis 600 Zuhörer) -Martinimusik.de


    Ray Wilson, Alte Bekannte, On Air, Inga Rumpf, Simon Garfunkel Tribute, Beckmann, Meinecke, Rock, Chor, Acappella, Bigband.

    Wenn wir es beschallen läuft das über Fohhn 2 x LX 601 plus 2 (4) XS 4 Bässen.

    Delayline LX 150.

    Das ist für alle sehr befriedigend und auch die eigenen Bandtechniker kommen gut klar.

    Wenn die Musiker eigene Systeme mitbringen ist das nicht immer Kirchen-adäquat. laute Front und keine Delayline geht garnicht.

    15er Tops sind in schwierigen (halligen) Räumen oft nicht in den Griff zu kriegen da sie zu viel in Bereiche abgeben die unnötiger Weise angeregt werden und diffuse Reflexionen ergeben.


    Die erwähnten Kirchen sind nicht entweiht und es ist oft unter Zeitdruck aufzubauen. (Da vielleicht am Morgen noch der Gottesdienst stattfindet.


    Das Ziel in den Kirchen:

    Den Schall zu den Zuhörern bringen und am besten gerichtet und nur dahin.

    Geht gut mit Linienstrahlern. Die schon erwähnten KME VL 64 machen auch eine gute Figur.


    Mein Tipp: ab zu Kirchenkonzerten : Da hört man auch mal schnell was nicht funktioniert.

    Auch eine für den Raum falsch gewählte hochpreisige Anlage (oder nicht richtig gerichtete) kann zu unbefriedigenden Ergebnissen führen.

    Die "Tragfläche"ist heute eingetroffen und werde ein paar Stunden mit der Wing verbringen. Jetzt warte ich nur noch auf die neue FW.

    In der Anleitung steht geschrieben:

    " Die ersten Wing sind mit einer frühen FW Version ausgestattet und werden veraltet sein wenn Sie das Gerät erhalten. (jetzt 0.18.1)

    Also übe ich mich in Geduld.

    Ich kann erst mal keine Fragen beantworten die über das Wissen von WW und David hinausgehen.

    hats schon jemand vorbestellt?

    Ja , sofort- wie damals beim X32. Nach der Lieferung möchte ich gerne wieder Interessierte zum Kaffee und "Befingern" hier (Raum Bielefeld/Osnabrück) begrüßen !

    Dann beteilige ich mich auch gerne an einer technischen Diskussion. Bis dahin -WW- bist Du eine angenehme Quelle fürs "Vorfühlen"

    Der Beitrag ist nun schon älter und Stephan hat das Problem sicher lösen können ?

    Ich konnte das Problem nicht nachvollziehen.


    Trotzdem hier meine Erfahrung, da es sich bei der SD XL um ein neues, attraktives Säulensystem handelt.

    Dieses System hat einen VSS Bass als Antrieb.


    Ich habe seit einigen Tagen ein SD XL zusammengestellt. Eine Vss 18 war vorhanden und das Preset Small PA

    ( PR. 9) wurde vorher mit 2 Fohhn XT 22 (300 Watt) betrieben. (Diese entsprechen etwa der in der SD 6 verwendeten Tops VLX 12. )

    In Verbindung mit den VLS 64 Säulen habe ich lediglich das System Volume höher gedreht - und spielt knackig, laut und abgestimmt.

    Das Preset 9 lässt sich in allen Parametern verändern, so dass ich den Frequenzbereich der VLS 64 etwas nach unten verändert habe. Preset "Small PA" ist der Start für ein selbst konfiguriertes User Preset.

    Das oben genannte Probieren mit Preset 8 (oder anderen) kann nicht zum Ergebnis führen, da dieses aus der VSS 18 eine weitere passive Bassbox antreiben soll.




    Die Gespräche mit denn KME Mitarbeiten waren übrigens immer auf Augenhöhe.

    Professionell gibt einen Hinweis auf die Qualität, langelebigkeit und Betriebssicherheit des Equipments.


    Wenn das Funkmikro 150,-€ und die Aktivboxen 300 gekostet haben kann ein Mischpult für 200 ausreichend sein. Das ist meiner Meinung nach nicht "professionell"( Wiki: von Berufswegen: beschlagen · bewandert · erfahren · fachkundig · kennt sich aus · kenntnisreich · kompetent · kundig · professionell · qualifiziert · sachkundig · sachverständig · hat Ahnung


    Folgende Kleinmixer tun in mir bekannten Einrichtungen zuverlässig Ihren Dienst

    • Macke (VLZ),
    • Presonus StudioLive (Hybrid), vielleicht auch
    • Yamaha MG
    • und A&H ZED erfüllen da schon eine Mindestanforderung.
    • Das weiter oben erwähnte Signatur (Soundcraft) wäre m.E. bezüglich der Preamps, der EQs und der Effekte ebenfalls mindestens gut.


    • Wenn aber ein Wechsel zum Digitalpult gewünscht wird empfehle ich vielleicht ein gebrauchtes 01V96 welches mit all seinen oft beschriebenen klanglichen Defiziten seit vielen Jahren bei "professionellen" Einsetzen verwendet wird. (Es ist sehr günstig zu bekommen)
    • Als Mischer der neueren Generation hat es das günstigste X32 (Producer) ebenfalls geschafft von professionellen Verleihern für kleine Jobs eingesetzt zu werden.
    • Q16 und Presonus können auch ein günstiger Einstieg sein.

    Dem Einsteiger in die Digitalpulte empfehle ich meist keine Stageboxen mit ausschließlicher Tablett-Bedienung da neben der Bedientiefe auch noch die Wlan Anbindung und die haptischen Einschränkungen eine Hürde darstellen.


    Der ambitioniert Anwender, der Verantwortung für einen bezahlten Beschallungsjob übernimmt kann sich durch sicheres, gutes Equipment mit dem er gut zurechtkommt einen schönen stressfreien Abend machen.


    Aus Neugier beschaffen wir uns auch mal kleine Digitalmischpulte wie das T-Mix 20 oder das IMG DMIX 20.

    Das DMIX -20 haben wir behalten. Man kann als Standallone Gerät durchaus damit arbeiten.

    Test beendet. (Begeisterte bitte nicht weiterlesen)

    Ich möchte den leider unkommentierten Bewertungen beim T (5 oder 4 Sterne) etwas Wasser in den Wein gießen. 5 Sterne heißt doch: Bedienung, Features, Sounds, Verarbeitung > alles TOP !

    Da hätte ich doch zu einem kleinen Digitalmischpult einiges anzumerken:

    Einen Hinweis auf die Entwicklungsmotivation und vielleicht auch Zielgruppe geben schon die vorhandenen Emoticons der Tastatur, welche wohl aus chinesischen Kindertelefonen stammen.


    Die sehr beschränkten Speichermöglichkeiten (Library und Szenen) weisen auf eine schmale DSP Leistung hin. Auch fehlendes Pairing, Gruppenbildung etc. und die Möglichkeit nur 2 Effekte aus einer Gattung einzuschleifen geben einen Hinweis. Der Bootvorgang dauer 50 Sec ! bis er alles beisammen hat.

    Nach Anfrage beim Einkäufer ist es auf Grund der Limitierten DSP Kapazität unwahrscheinlich dass (die in der Anleitung vorhandenen) Pre Delay Möglichkeiten upgedatet werden. Bleibt abzuwarten ob verschiedene Bugs (Rev 2 ist die Hallzeit nicht regelbar) Die Regler im Touchscreen springen von Full auf 0 und schlimmer > umgekehrt weil Sie wie Endlosdregler wirken was die Grafik aber nicht anzeigt.


    Und Vorsicht: da zirpt es schon mal in den Boxen beim Booten. (Schon klar erst das Pult einschlten- passiert aber schon mal)

    EQs reagieren auch über den Hardware Knopf in kleinen Schritten - man könnte auch ruckelig sagen.

    Haptisch bestätigen Fader und Taster den Eindruck der Plastikloberfläche des DM 20.

    Die deutsche BA übernimmt teilweise die falschen Beschreibungen der englischen Übersetzung und fügt weitere Fehler hinzu.

    Z.B.:Nicht ein Doppelklick auf die Parameter ändert diese sondern ein langer Druck auf das entsprechende Feld.

    Auch wird der Wert nicht durch Anwählen des Faders zurückgesetzt sondern ein Tip auf das Parameterfeld im Display.

    Touch: Zielen und Drücken .

    Sound und Möglichkeiten:

    Die Effekte sind jeweils nur 2 Fach vorhanden: Einen Hall ohne Pre Delay anzubieten ist sehr dürftig und lässt ein vernünftiges Bearbeiten nicht zu.

    Die Effekte sind simpel, bieten jeweils 6 Presets deren Unterschiede sich mir nicht in Gänze erschleißen( auch der Kompressor ist, obwohl alle Parameter im Zugriff scheinen eher aus der frühen digitalen Entwicklung)

    Noch weiter entfernt sind die Möglichkeiten des Routings zum nächst günstigern Digitalmixer mit Fadern.

    Die IPAD Einbindung funktioniert auch ohne externen Router. Die App vom Hersteller Soundking hat oft andere Bezeichnungen in der Oberfläche und passt noch nicht ganz zum T.Mix. Es übernimmt auch nicht alle Namen und Voreinstellungen.

    Bei der IPAD Bedienung hat man nicht das Gefühl einer geschmeidigen Faderfahrt. Das Display hat manchmal auch noch geisterhafte leichte Schemen anderer Bildschirme.

    Der Player/Recorder (Mp3Play und WAV Play/Rec) ist praktikabel und zeigt alle Titel an. zusätzlich kann er Programm, Shuttle, Repeat. Leider kann er kein Singleplay. Die Order Funktion (Programm) ist nicht aktiviert. Der USB Eingang lässt sich nicht auf die Monitorbusse routen.

    Sound:

    Spare man sich einigermaßen hochwertige Boxen und gute Mikrofone dann passts.

    Mein Fazit in Sachen Qualität, Funktionalität und Sound: Alle X Air/ und auch die kleinen Presonus, sind in vielen Punkten wertiger und wesentlich vielseitiger - und zwar mehr als der finanzielle Abstand vermuten lässt. (man denke an Mute Gruppen, Subgruppen, DCAs, FXe, Pairing, wie selbst beim Producer vorhanden)

    Ich sehe durchaus den günstigen Preis, und es wird glückliche Anwender geben die genau damit zufrieden sind. (Siehe die 5 Sterne des Erstkäufers)

    Es sollte aber schon mindestens mit den Preamps, EQs und Effektsektionen gleichpreisiger Analog Pulte mithalten können - das tut es nicht.

    Mein ernüchternder Eindruck nach 5 Tagen und verschiedensten Probesituationen.

    Sorry. Gibt’s dann in der Schnäppchen Abteilung.