Beiträge von Ton Heini

    In einem anderen Forum habe ich mal was gelesen von Drahtseilen, die V-förmig gehängt werden, um damit das Mikrofon auszurichten. Das klingt für mich aber nach "mit Kanonen auf Spatzen schiessen". Immerhin hält das XLR Kabel das kleine Mikrofon auch ohne Drahtseil sehr solide...


    Noch als Vertreter der "Abhängemikrofone": https://www.audio-technica.com…C6Zpbu6-Ww_ZIO8n0FBJ5F7Lg

    Wenn Du die Mikrofone nur an ein XLR Kabel hängst solltest Du das min. Einen Tag vorher aufbauen damit sich die Kabel „abhängen“ können. Am Showtag dann nochmal nachjustieren.

    Die drehen sich sonst während der Show.🙈

    Wenn das eine einmalige Aktion ist würde ich die Mikrofone jeweils an 2 Punkten abhängen hinten halt das XLR Kabel und vorne eine Nylon Schnur.

    Aber egal wie nimm Dir ausreichend Zeit dafür.😉


    Viel Erfolg

    Ich lass mir immer die Visitenkarte geben und bewundere ihn dafür das er sich auf mein erbärmliches Niveau herablässt.

    Die Karte kommt dann in die Kartei: „Nicht aus versehen buchen.“

    Ich glaube das passt hier ganz gut hin.

    Temporäre Bauten: Normen, Regeln und Gesetze | PRODUCTION PARTNER | Production Partner
    Temporäre Bauten sind fester Bestandteil der Veranstaltungstechnik-Branche. Alle Fragen rund um das Thema beantwortet Ebi Kothes Grundlagen-Artikel.
    www.production-partner.de


    Als Verantwortlicher muss man die möglichen Vorgehensweisen im Vorfeld gut kommunizieren. Und klare Linie fahren. Das bedeutet halt auch sich gegen den Veranstalter durchzusetzen.


    Ich glaube das viele Unfälle passieren weil die Verantwortliche Person nicht klar definiert oder falsch besetzt ist.

    Die Anordnung zum Abbruch und Evakuierung ist mit Sicherheit keine leichte Entscheidung.

    Da muss man schon ein dickes Fell haben.

    Vor allem dann wenn das schlechte Wetter unspektakulär vorbeizieht oder sich in Sonnenschein auflöst.


    Ich wünsche allen eine schönes und sicheres Wochenende

    Wenn ein Noise Gate vorhanden ist könntest Du folgendes probieren:

    Attack auf Maximale Zeit, oder was halt ausreicht um das Geräusch zu unterbinden.

    Hold auf Maximale Zeit

    Release auf Maximale Zeit

    Threshold so einstellen das es beim leisesten Hintergrund Geräusch aufmacht und nach Möglichkeit nicht von alleine wieder schließt.


    Ich habe keine Ahnung ob das Funktioniert. :P


    Wenn das Mikrofon aus ist sollte dann das Noise Gate schließen.

    Beim einschalten sollte dann das Geräusch vom Schaltvorgang reichen um das Gate zu öffnen ohne das es verstärkt wird.

    Bei schnellem ein, aus und wieder einschalten hilft es dann aber nicht mehr.


    Viel Erfolg

    Was einige gerne vergessen ist das man die Dynamics im Blick haben muss. Das kostet Zeit die man Live leider nicht immer hat. Wenn man sie hört ist es meist zu spät.

    Deswegen bin ich für „weniger ist mehr“.

    Konzentration auf das wesentliche.


    Das soll jetzt nicht heißen das man keine Dynamics nutzen soll.

    Man sollte sich nur bewusst sein das jeder zusätzliche Compressor beobachtet werden will. Deswegen zählt das Argument mit dem Catering für mich auch nicht. Je mehr Dynamics ich benutze desto weniger traue ich mich vom Pult weg.

    Das Du als Waves Händler das anpreist ist verständlich 8o


    Die Frage die ich mir stelle ist: Wie klingt das?

    Dynamik ist ja auch Teil einer guten handgemachten Musik.


    Ich habe leider zu oft erlebt das Techniker sich in ihren Plugins verrannt haben. Und das ganze dann sehr nach technischem Wunderwerk klang. Wenn das gewollt ist ist das ja auch ok.

    Multi Band nutze ich gerne um die tonale Balance etwas zu glätten.

    Bei Gesangs Vocals z.B. ca. 300Hz Low/Mid und ca 1,6kHz Mid/High

    Das Mid und High Band greift dann nur in lauten Passagen.

    Mit dem Low Band kann man dann die Nahbesprechung etwas dämpfen.

    Dazu gerne noch ein dynamischen EQ bei ca. 3kHz der nur greift wenn es lauter wird bzw. Sänger*in im Grenzbereich singen und es nervig wird in dem Bereich.

    Ich komprimiere aber eh sehr vorsichtig meist nicht mehr wie 3dB Gain Reduction.

    Bei Konserven Musik wie Playbacks oder DJ erleichtert der Multiband Compressor das Leben ungemein abhängig von der Qualität mit zusätzlichen dynamischen EQs.


    Man sollte aber nicht vergessen das man Diese ganzen Dynamics im Blick haben muss. Sprich wenn das Programm sehr dynamisch ist muss man Zeit dafür haben. Daher ist im Zweifel weniger meist mehr. Den Finger auf dem Fader kann man durch keinen Compressor ersetzen.

    warnex ist ja relativ teuer wenn ich damit die vier subs machen möchte. gibts da keine günstigere möglichkeit? muss auch kein schöner strukturlack sein oder sowas

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    Wieviel Du davon benötigst weiß ich nicht. Da fehlen mir die Erfahrungswerte.


    Viel Erfolg

    I d‘ont need:

    User die zu jedem Thema eine Meinung haben. Und diese zwanghaft mitteilen müssen.


    Kann bitte einer der Mods die Statistik „Beiträge diesen Monat“ offline nehmen. Ich hoffe das es dann besser wird.


    Danke

    Off topic

    Ich wünsche mir die Funktion unangemeldet User auszublenden. Geht das ??? iron



    guma ich wäre dafür diesen Faden aufzuräumen. Gerne auch meinen entfernen oder in einen „Techniker Catering Talk thread“ zu verschieben.


    Das Thema ist zu Schade um es mit langweiligen allgemeinen blah blah zu verwässern. Danke an alle die hier ernsthaften Input beisteuern.

    dafür*

    Das Ende der Fahnenstange hat Audinate erkannt und sich auch was die Technologie betrifft geöffnet. Zu viele Einblicke erhält man allerdings nicht, schon gar nicht um alternative Produkte auf den Markt zu bringen. AES67 ist das kleinste Zugeständnis und das ausschließlich mit 48khz.

    Das ist eine nette Umschreibung für abgelaufene und ablaufende Patente. Die nächsten Jahre werden sehr hart für Audionate.

    Es wäre nicht der erste Hersteller der nach Patent Ablauf nicht überlebt.

    Ich habe Einblicke und nein, das Entwicklerteam ist überwiegend hier in Deutschland und spricht deutsch und englisch.

    Erkläre doch bitte einmal wie Deine Einblicke aussehen.

    Ich habe seit längerem das Gefühl das Du bei U.B. Geräten nicht neutral bist.

    Ich würde den eingebauten Amp weglassen , Speakonbuchse einbauen und immer den externen Amp nutzen.

    Oder Du besorgst Ampmodule die die nötige Leistung liefern.

    Beide Varianten sparen Gewicht, Kabel und vor allem Nerven.


    Alles andere ist Murks und für Außenstehende nicht Nachvollziehbar.


    Viel Erfolg

    Moin wenn Du sinnvolle Antworten erhalten willst fehlen noch folgende Angaben:

    - in welches Gehäuse hast Du das eingebaut. Hersteller, genaue Artikel Bezeichnung

    - welcher Speaker war vorher in dem Gehäuse. Genaue Bezeichnung

    - gibt es eine passive Frequenzweiche in dem Gehäuse und ist die angepasst worden.

    -welcher Amp und welcher Controller treibt den Lautsprecher an.

    - und zu guter letzt. Wofür verwendest Du den Lautsprecher

    (Hintergrund Musik, PA Beschallung Live Band oder DJ)


    Deine Beschreibung klingt wie folgt:

    Ich habe einen günstigen Motor in mein Auto eingebaut. Jetzt verhält sich das Auto komisch bei gewissen Umdrehungszahlen.

    Hätte ich mehr Geld für den Motor ausgegeben sollen?


    Was soll man darauf antworten?


    Nicht umsonst gibt es Firmen die sich der Entwicklung hochwertiger Lautsprecher verpflichtet haben und sich das fürstlich bezahlen lassen.