Beiträge von dbmax

    Hallo,


    also irgendwie scheint mir die Behringer Inuke und Peavey IRP Serie "nur" spiegelbildlich verkehrt aufgebaut zu sein.



    Beide Verstärker-Serien werden bestimmt in der gleichen China-Fabrik produziert.


    Die Peavey IRP-1600 finde ich klanglich übrigens zum fortlaufen. Eine Fame-A400 II klingt deutlich ausgewogener, schon richtig High-Endig. Das kann man von der Peavey IRP-1600 absolut nicht behaupten, und dieses blau-grelle Flutlicht im Inneren.


    Gruß


    Michael

    Zitat von "Doppel_18er"

    Der Wolfgang Galle ist letztens verstorben......


    :shock:


    Das wars dann wohl-aus die Maus :(


    Hey Jan,


    frag mal bei Art of Sound ( http://www.eckhorn.com ) nach.Soweit ich weiß hat Günter Damde noch ein ACR PA38 im Vorführraum rumliegen.


    Allerdings war der PA38 viel zu hart aufgehängt und der Antrieb auch zu stark um gescheit Tiefbass zu machen.Ins Eckhorn gehört eher ein weich aufgehängter Treiber mit Qts um 0,4 hinein, dann macht das Eckhorn auch richtig Tiefbass.Ausserdem ist die Membranstabilität extrem wichtig.Der mit Abstand beste Bass den ich bisher in meinen Eckhorn eingebaut habe ist der Selenium 15 SW 1 P.Leider sehr, sehr teuer.Die größe Pleite der Beyma 15P1000.Laut AJ-Horn Simulation müsste der Eminence Magnum 15LF ganz gut gehen.Siehe

    Hey,


    ist dieses Kühl-Design wirklich schlechter als die klassische Methode ????.
    Nachteil ist nämlich bei der klassischen Methode vorne nach hinten das die Transitoren (erster und letzter) ziemlich weit auseinander sitzen.Je nach dem wo der Lüfter sitzt (Frontblende oder Rückwand) kommt es zu sehr großen Temperatur-Differenzen zwischem ersten und letzten Transistor weil der zum Lüfter sitzende Transistor die kalte Frischluft hat während der vom Lüfter entfernt sitzende Transistor immer auch die Abwärme aller dazwischen sitzenden Transistoren vor sich hat.Bei meiner Aolong M10 ist jedenfalls die Temperatur-Differenz am Kühlkörper ganz deutlich fühlbar.Die Lüfter sitzen bei der Aolong M10 Front-seitig.Vorne kalt-hinten warm.


    Evtl. hat sich jemand bei der Proline etwas Gedanken gemacht.

    Hey,


    beim großen "C" gibt es doch auch diese FIDEK PA-Endstufen für einen recht günstigen Kurs.Zwar sackschwer, aber es ist auch richtig was im Gehäuse.



    ©http://www.conrad.de


    http://www2.produktinfo.conrad…ndstufe_2x1500W_4_Ohm.pdf


    Hat schon irgendwer damit Erfahrung gesammelt.Scheint in der Preis / Leistung Relation recht interessant für den Einsteigerbereich im Vergleich zur bekannten Low-Budget Anbietern zu sein.


    Allerdings sieht man auf dem Bild oben das die Zement-Widerstände krumm und schief montiert sind und sich auf dem Transistoren keine Aufschrift befindet.

    Schaut Euch mal diese Software an.


    http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/index.htm


    Ein ziemlich komplettes Mess-System zum Kostnochnixpreis.Damit kann man auch TSP's bestimmen (Limp).Der einzige Nachteil den ich bisher entdeckt habe ist das ich bisher noch keine Schnittstelle gefunden habe die es ermöglicht eine Micro-Korrekturdatei einzuspielen.


    Übrigens: Bei Treibern mit hoher Resonanzfrequenz (harte Einspannung) klingt selbst eine massive Fehlabstimmung nicht unbedingt unpräzise.

    Hallo Thomas,


    habe mir da ich ein dynamikstarkes 5.1 System für zu Hause aufbauen wollte 10 dieser Mc Gee von Pollin kommen lassen.Um das Gehäuse genau dimensionieren zu können messe ich gekaufte Chassis grundsätzlich immer erst nach.Vor allem bei sogenannten NoName-Chassis habe ich schon öfters eine böse Überaschung erlebt.So leider auch bei diesen hier.
    Im HIFI-Forum wo diese Billigdinger ja auch gerne verwendet werden wurde dann natürlich sogleich an meinem Messergebnis gezweifelt.Allerdings habe ich schon mehrere 100 Chassis vermessen und denkte schon das ich weis wie das geht.Zum Vergleich mal ein Messergebnis das zeigt das Herstellerangaben auch stimmen können.


    http://img6.imageshack.us/my.php?image=selenium0zb.jpg


    Recht genaue Angaben machen meiner Erfahrung nach neben Selenium auch Beyma und IMG-Stage-Line.Alles Markenhersteller die sich gravierende Falschangaben auch nicht leisten können.Die meisten Anwender haben nicht wie ich nicht die Möglichkeit die Herstellerangaben zu überprüfen und müßen sich bei der Gehäusdimensionierung quasi blind auf die Herstellerangaben verlassen.Die Angaben die für den Mc Gee angegeben wurden weichen leider extrem von den Herstellerangaben ab weshalb ich das hier auch veröffendlich habe.


    Die Chassis wurde noch nicht eingewobbelt, sind also noch nicht eingespielt.Die TSP werden sich also noch ein wenig verschieben was aber bei der Gehäusedimensionierung im Grunde keine große Rolle spielt weil sich die TSP ja gegensätzlich verändern .Es wird Vas> Qts< Fs<.Allerdings wage ich zu bezweifeln das Qts noch in den Bereich von Qts=0,53 gelangen wird.BR dürfte somit eigentlich ausgeschlossen sein.


    Das einzige was man evtl. an der Messung bemängeln könnte war das recht große Zusatzgewicht von 50g.
    Werde bei Gelegenheit die Chassis erst mal einwobbeln und bei der Messung dann ein praxisgerechteres Zusatzgewichtvon 30 Gramm verwenden.Glaube aber nicht das durch das Endergebnis viel besser ausfallen wird.


    Hier hat ein anderer Forumsteilnehmer im HIFI-Forum mal dieTSP-Sätze des Mc Gee zusammen getragen wie sie im Internet kursieren.


    http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=104&thread=5217&postID=234#234


    Nr.1 wo auch als einziges die Typenbezeichnung Mc Gee 201847 angeben ist deckt sich ganz gut mit meinen Messungen.


    Habe mir übrigens mal eine Chassis von innen angeguckt.Schwingspulenträger ist aus Alu Durchmesser 39mm, Wickelhöhe 10mm was bei einer Polplattenstärke von 4mm dann +- 3 mm lin.xmax bedeuten würde

    Geplant ist es den Sub bis unter 20Hz zu entzerren, deshalb wird auch das gigantische Verschiebevolumen benötigt.Trotz des geringen Wirkungsgrad eines einzelen Treibers bei 20Hz erreicht man bei 8 Stk einen beachtlichen Pegel.
    Hier mal eine AJ-Horn Simu dazu.


    http://www.audiodiskussion.de/…lbstbau/msg.php?idx=46085


    Selbstverständlich wird es Bilder+Messergebnisse davon in Net geben wenn erst mal alles fertig sein wird-was allerdings etwas dauern dürfte da der "Erbauer" vor hat die Treiber in Betongehäuse einzubauen.Wäre mir selbst zu aufwändig.Hier wird allerdings sowieso eher geklotz als gekleckert, ganz nach meinem Geschmack :grin: :grin: :grin: .

    Hallo geschätze Forumsmitglieder,


    ich würde mal gerne Euere Meinungen und Rat zu folgendem Problem einholen.Ein Freund von mir baut sich im Moment gerade einen wahren Monstersub mit 8 dieser 15" Treiber in jeweils 100L CB-Gehäusen.Anordnung je 4 Stk übereinander gestapelt.Verwendung im Heimkinobereich.Die TSP vom Treiber habe ich selbst nach gemessen und sie stimmen weitgehend mit den Angaben des Vertriebes über ein.


    http://www.jacksondirekt.de/ca…_info.php?products_id=261


    Problem ist nun das wir uns nicht sicher sind welche Endstufenlösung die geeignetere Wahl wäre.Bei der Leistung wo diese Treiber verbraten werden kommt eigentlich nur eine Endstufe aus dem PA-Sektor in Frage wenn das Ganze noch halbwegs bezahlbar sein soll.Deshalb poste ich diesem Beitrg trotz Home-Anwendung hier.


    Zu Auswahl stehen folgende Endstufen.


    http://www.monacor.de/de/produktseite_stageline.php?artid=5596&spr=DE&typ=u


    http://www.omnitronic.com/omn_artdetail.php?artnr=10451590&lang=D



    Von der Omi-Endstufe ist (vorerst) mal eine geplant.Das würde bedeuten das je Kanal 4 Chassis zu treiben wären.Damit käme die Impedanz unter 2 Ohm (Gesamt Re=1,4 Ohm),was aber bei einem CA18-Clon mit ca.40 Endstufen-Transistoren gerade noch gehen dürfte.Oder man müßte je 2 Treiber in Reihe schalten was eine rechnerische Anschlußimpedanz von 4 Ohm ergeben würde.Nur bei Reihenschaltung von 2 Chassis streuben sich mir die Nackenhaare.


    Von der STA-Endstufe käme 2 zum Einsatz wodurch sich die Gelegenheit bieten würde das jedes Chassis eine eigene Brückenendstufe zu Verfügung hätte.Bei einen von Re= 5,6 Ohm (selbst gemessen) bei Reihenschaltung der beiden Schwingspulen eines Chassis ergäbe sich auch eine ideale Anschlußimpedanz.


    Welche Endstufe(n) Wahl würdet Ihr treffen.Was wäre Euerer Meinung nach vor allem auch aus klanglichler Sicht Erfolg versprechender.Und was taugen die STA-Mehrkanal-Endstufen.Kommen mich ehrlichlich gesagt ziemlich billig vor da mir das Preisleistungsverhältnis von Monacor bei deren Endstufen eigentlich nie so richtig zusagen konnte.Nicht das da nur so billige 8-fach Waffelverstärker zum Einsatz kommen die von einem unterdimensionierten Netzteil versorgt werden.Oder gäbe es noch eine ganz andere Alternative ????.Muß aber nicht gerade LD sein da selbst 2 LD-PA1600 nicht genug Ausgangsleistung hätten und mir die Zuverlässigkeit nach den vielen Problemen über die hier berichtet wurde nicht gerade Vertrauen einflößt.
    Die Omi-Endstufen sind ja bei Euch auch nicht gerade unumstritten aber ich denke das die A-3800 sich nicht groß von einer DAP-Vision 3500 oder Boost Liker3600 unterscheidet.


    Über konstruktive Kritik wäre ich Euch sehr dankbar.

    ...aber auch forentypisch-viel bla-bla und keine präzise Antwort auf die eigentliche Frage.
    Ich kann leider dazu nix schreiben da ich die Endstufe nicht kenne.

    Also,


    habe die Endstufe für einen Kumpel besorgt ,der man mags kaum glauben noch kein Internetzugang hat.Und mit aufmachen ist nix da versiegelt mit einem Klebeschildchen.Das Teil ist aber sauschwer.Wer sehen möchte wie das Ding von innen aussschaut kann das hier tun-vermutlich ist das Innenleben bei der alten Serie nicht viel anderst als bei der XPA 250.


    http://www.mediazero-shop.de/c…ame/boost_xp-200_endstufe


    Also Leistung hat das Ding jedenfalls für die Größe ausreichend ,selbst meine 21" (2Ohm,Heimkinosubwoofer) konnte die Endstufe bis an die mechanischen Grenzen aussteuern und das sind immerhin +-14mm.Bei diesem Extremtest mit mächtig Pegel an 2 Ohm wurde der Klang dann natürlich schon merklich unsauber.Aber im Vergleich zu meiner Along die immerhin ca. die 10 fache Leistung hat schlug dieser Verstärker sich recht wacker.Wie Ihr ja bestimmt wisst braucht man für die doppelte Lautstärke die 10 fache Leistung.250Watt zu 1000Watt sind da pegelmäßig nicht allzu viel.Bei moderaten Pegel ist deshalb auch fast kein Unterschied heraus zuhören.Wer also nicht immer Extrempegel haben muß für den wird diese 129€ Endstufe jedenfalls ausreichen.


    Ps.Den 2 Ohm Versuch habe ich näturlich nur zu reinen Testzwecke ausprobiert um zu sehen wann die Stufe die Segel streicht ,normaler Weise wird die Endstufe hier von meinem Kumpel eingesetzt.Und da ist sie schon überdimensioniert.


    http://www.audiodiskussion.de/…lbstbau/msg.php?idx=44718

    Hallo Thorgy,


    bei Mediazerro brauchts Du erst gar nicht nachzufragen ,zwar haben die diese Endstufe im Onlineshop ,sind dann aber zu faul sie zu besorgen.Stattdessen wollten sie mir dann eine PX600 von Boost unterjubeln.Angeblich wäre die XPA 250 nicht mehr lieferbar.


    West-musik konnte mir dann diese Endstufe problemlos aus Frankreich innerhalb einer Woche besorgen.Das nenne ich Service am Kunden-Mediazerro war er Aufwand wohl für so einen kleinen Auftrag zu groß.Mediazerro in Zukunft deshalb "OUT" für mich.Dickes Lob an West-Musik ,auch sonst war man da sehr zuvorkommend.


    http://www.west-music-showtech…_Watt_RMS_an_4_Ohm564.htm


    Zur Endstufe:Hat meiner Meinung nach für die Größe mehr als ausreichend Leistung und ist für den Preis auch sehr wertig verarbeitet.Postiv finde ich auch das der Lüfter trotz des Miniformats nicht allzu laut ist-nur wenn die Stufe gefordert wird schaltet er einen Gang hoch und ist dann etwas rauschiger.Ist aber selbst dann immer noch erheblich leiser als die 2x80mm Lüfter die meist in dieser Preis+Leistungsklasse verbaut sind.