Beiträge von TechNix

    Nun, ich muss sagen ich bin sehr begeistert.


    Wenn sich da eine Ordentliche Befestigung sicherstellen liese, dann mach ich mir sowas auch.
    Nur sehe ich eben das Problem in dem Frontschaum, der dem Kleber ja eine sehr geringe haftfläche bietet.
    Auser man machts mit einem Kontaktkleber (Heißt das so, wo man so fest zusammendrücken muss?) fest.


    Stefan

    Da hätte ich noch eine Frage dazu:


    Und zwar, wie werden denn diese "Gummiaufkleber" auf dem Frontschaum fest gemacht?
    Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Selbstklebefolie an der Rückseite dort so richtig hält, oder doch?


    Denn wenn sich da eine Praktikable lösung finden würde, dann würde ich mir sowas auch machen lassen ....



    Stefan

    @ audio-zenit: Gut, das habe ich mir schon gedacht, dann hab ich ja sogar alles richtig :)


    @ dj_valley:
    du hast absolut recht, Frequenzgang schreibt man wirklich anders, aber wie es so oft ist, man sieht seine eigenen Fehler nicht.


    Hier also nun die verbesserte Variante, das zweite Schild habe ich nicht Verbessert, aber wenn sich Jemand dafür interessiert, dann mach ich das auch noch ;)



    Stefan

    Ich denke Matze meinte etwas anderes mit der Anspielung, was nicht auf dich bezogen war.


    Kabel kann man nicht "selber bauen", das würde ja heisen selbst Kupfer zu zwirbeln und in Gummi zu vergiesen.
    Man kann sie jedoch Konfektionieren und mit Steckern versehen.
    Und ich denke ebenso war es von Manuela gemeint.


    Denn ich denke an deiner Fähigkeit die Kabel mit den Ensptechenden Steckern / Kupplungen zu versehen wollte hier niemand zweifeln.



    Stefan

    Eine Frage noch:


    Ergibt sich durch die Bauteile auf der Frequenzweiche eine Phasenverschiebung in irgendeiner weise, so dass man z.B. Hochton und Tiefton-Treiber "verdreht" anschließen müsste?



    Nun aber zu den anderen dingen:
    Ich habe heute mich mal daran gemacht für meine Tops ein Typenschild zu konstruieren, um den ganzen ein Professionelles Aussehen zu geben.
    Das Ergebnis dieser Arbeit wollte ich euch natürlich nicht vorenthalten, vielleicht kann es ja auch der ein oder andere für seine Tops gebrauchen.
    An dieser Stelle sei noch ein dank an Paul Schmahl vom LSV für das Logo erwähnt!


    Über eine zweite Variante habe ich auch noch nachgedacht, jedoch halte ich die erste für übersichtlicher.

    Dieses wollte ich auf Weiße, selbstklebende Folie Drucken und dann auf Metallplatten kleben, und verschrauben.
    Jedoch spiele ich nun auch mit dem Gedanken, eventuell das ganze von einem "Schildermenschen" machen zu lassen, man wird sehen.


    Und nun aber zu meinen Eindrücken:
    In Freudiger Erwartung habe ich meine Tops das erste mal Laufen lassen und war schlichtweg Enttäuscht. Was mir da entgegenschallte, klang nicht nach dem LBP-Top, welches ich auf dem Newbieday bei Kracky gehört hatte und so wuchsen meine Zweifel an meinen Handwerklichen Fähigkeiten in Sachen Boxenbau.
    Jedoch stellte ich dann später fest, dass der EQ im PC (mit dem ich zumeinst Musik höre, da mir ein CD-Player fehlt) total verbogen war, um die Mängel der alten Billigboxen auszugleichen.
    Nachdem also der EQ wieder Linear eingestellt war, klangen sie so wie ich es in Erinnerung hatte, "Nur gut" und ich bin hochgradig zufrieden damit.


    Sie liefern an meinem antriebsschwachen 100W Amp bereits beachtliche Pegel, die ich so von meinen alten Boxen nicht kannte.
    Und wenn dann der neue Amp da ist, dann werde ich sicherlich noch mehr Freude daran haben, vor allem wenn es um Disco-VAs in der Jugendgruppe geht.


    Somit kann ich ein sehr Positives Fazit ziehen, die Investition hat sich durchaus gelohnt!

    Bei Märklin wird dafür aber kein Signal Moduliert, sondern die Modulieren einfach ihre Digitalsignale in 16V Gleichspannung rein.
    Auch wenn man immer glauben gemacht wird dass es Wechselspannung sei.

    Hallo liebe Forumsgemeinde,


    Da ich Derzeit keinen Sinnvolleren Thread zur stellung dieser Frage gefunden habe, stelle ich sie einfach mal hier, in Bälde wird dann auch der eigene Erfahrungsbericht folgen.


    Kann ich an den Hochtontreibern keinen Hinweis auf den Anschluss dieser finden.
    Ist es schlichtweg egal wie rum der Hochtontreiber angeschlossen wirt, oder gibt es ein Merkmal an dem Treiber, dass mir den Anschluss verrät und welches ich noch nicht erkannt habe?



    Ich glaube, hierzu wurde bereits schon mal eine Frage gestellt, jedoch konnte ich sie in der Letzten halben Stunde trotz Suchfunktion nicht auffinden, also bitte ich um Nachsicht.


    TechNix

    Es stimmt (meinem Bildungsstand nach) durchaus, was Sihtam geschrieben hat.
    Nach Abzug von MwSt. Bleiben noch 1594,83€


    Und das geht so:


    Er macht ein Angebot, das kommt auf 1594,83€ hierzu kommen 16% MwSt. Also, so haben wir in der Schule gelernt:
    "Ausgangswert" * 1,16 = "Endwert"
    Somit:
    1594,83 * 1,16 = 1850


    Wollen wir nun rückwärts rechnen, dann stellen wir die Gleichung um:
    "Endwert" / 1,16 = "Ausgangswert"
    Somit:
    1850 / 1,16 = 1594,83€



    In der Rechnung von djobi geht dieser aber davon aus, dass der Endwert, die 1850€ 100% entsprechen. Was ja nicht stimmt, da bereits die 16% MwSt. mit gerechnet sind. Somit sind die 1850€ gleich 116%.


    Alles klar?

    Hallo liebe Forengemeinde,


    Da ich selbst hauptsächlich für die lokale Jugendarbeit und eben aufgrund von eigenem interesse mich ein wenig mit Ton- und Lichttechnik beschäftige hab ich hier eine Frage an euch.


    Hauptsächlich ist das Party-PA Forum ja für Hobbyisten und kleinere Veranstaltungstechniker gedacht, und an diese richtet sich meine frage:


    Wie bringt ihr eure "Technik" nach oben?
    Bei mir selbst handelt es sich derzeit nur um 8 PAR56 sowie einen Flower und Strobo, von denen ich derzeit noch nicht weis wie ich sie in die Höhe befördern soll.


    Macht ihr sowas mit Stativen und T-Trägern,
    Oder mit Stativen und Traversen drauf,
    Oder "auf andere Praktikable art und weise die mir noch nicht eingefallen ist?"






    Denn Möglichkeiten gibt es ja sicherlich viele, bloß ob die unter rechtlichen Gesichtspunkten auch imme so beständig sind, das ist die Frage.




    Vielen dank für eure Antworten.
    TechNix

    Nun,
    Wie schon eben beschrieben ist es nur für 8 PAR und 8 Scanner oder ähnliches gedacht.


    Ich Persönlich habe mir dieses Pult vor einem Jahr gekauft, um meine 8 Kannen zu steuern, aber ich glaube ehrlich, dass es hierfür Oversized ist. Und wenn man die PARs erweitern will, dann bleibt einem auch nicht viel mehr, als Kanäle doppelt zu belegen, oder aber einige PARs auf die Scanner-Kanäle zu legen.
    Das hat aber eben den nachteil, dass man keinen Master hat, nicht flashen kann, etc....


    Persönlich hatte ich auch überlegt, ob ich nicht von Behringer das 2412 nehmen sollte, aber bei den ganzen geschichten hier im Forum, da weis ich auch nicht......


    Aber das Pult selber war bei den par Einsätzen die es bisher hatte, immer zuverlässig!


    TechNix

    Vielen dank für die Nützliche Antwort.


    Nun stellt sich mir allerdings noch die Frage, ob es noch Anforderungen an die Materialstärke in abhängigkeit der Stromsträke gibt. Da ja wie gesagt das Gehäuse aus der Nachrichtentechnik stammt.


    Das gesamte Gehäuse besteht aus 1,6mm Starkem Vanadiertem Blech, und der Boden ist ohne Überlappung angeschraubt, so dass dort ein etwa 1mm Breiter spalt vorhanden ist, welcher wohl in der Vergangenheit der Luftzufuhr diente. Ist dies so zulässig, dass sich der Spal von 1mm über das Gesmate Gehäuse erstreckt?


    Dass ich die einzelnen Blechteile, aus denen das Gebäuse besteht, jeweils Erden werde versteht sich ja von selbst.


    Danke für eure antworten.


    TechNix


    PS: Dass selbstbau nicht gerade wirtschaftlich der bringer ist, weis ich, aber ich habe die Zeit, ein Gehäuse und auch noch einige Sicherungen schon da, also warum nicht....

    Hallo liebe Elektro-Profis,


    Da ich demnächst eine Stromverteilung für mein Rack brauche und noch ein 19-Zoll Gehäuse vorhanden ist, beabsichtige ich diese Selbst zu bauen und dazu benötige ich ein wenig fachliche hilfe von den Profis.


    Vorab folgendes:
    Ich bin kein Elektriker, sonst würde ich hier warscheinlich nicht nachfragen müssen,
    Jedoch werde ich das Ding, wenn es fertig ist, einem Elektriker den ich kenne vorlegen, damit der das absegnet.
    Und es fehlt mir auch nicht an dem Grundsätzlichen Verständniss für die Elektrotechnik, jedoch habe ich noch einige Fragen dazu.
    Da jedoch Besagter Elektriker in den Nächsten drei Wochen im Urlaub ist, erhoffe ich mir von hier Antworten, die mir bei meinem Projekt weiter helfen können.


    Konkret geht es um Folgendes:
    Es ist noch ein 19-Zoll gehäuse aus der Nachrichtentechnik vorhanden, allerdings fehlt diesem der Deckel.


    Nun stellen sich mir Folgende Fragen:
    -Kann ich den Deckel für das Gehäuse einfach selber Bauen, und wenn ja, muss dieser Metallisch (wie der rest des Gäuses) sein, oder darf man hierfür auch entsprechend Temperaturbeständige kunststoffe nutzen?


    -Muss das Blech für die Verteilung besondere Eigenschaften aufweisen (bezüglich Oberfläche, Materialstärke und Material) ?



    Die Verteilung selbst soll über einen 32A Eingang, 3 bis 6 Schukodosen sowie einen 16A Ausgang verfügen, das ganze mit entsprechenden sicherungen und RCD.


    TechNix

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man 50Hz (Netzfrequenz) noch von hand erfühlen kann, und scon garnicht ob das synchron ist.
    Eher kann man da wohl auf auslöschungen hören.


    Das mit dem "Raus und rein" der Membranen war doch eher mit nem 9V Block.
    Den anklemmen und gucken ob beide raus / rein kommen, oder ob sie sich gegengesetzt verhalten.


    Oder irre ich mich?

    Ich würde evtl. beim Kauf von einem Glas noch auf den G-Wert achten.
    Kommt aus der Gebäudetechnik und nennt sich Gesamtenergiedurchlassgrad, das sagt so mehr oder weniger was drüber aus, wie gut denn das Licht auch durch das Glas kommt.
    Denn wenn die Hälfte der Lichtleistung im Glas hängen bleibt, dann ist auch nicht viel gewonnen.


    TechNix

    Wegen dem Kompressor:


    Also meiner den ich dafür genutzt habe, hat eine ansaugleistung von 200l/min das ist nicht wirklich die Walt, das sind eben diese kleinen Heimwerkerkompressoren, die man mal eben unterm Bett verstecken kann :wink:


    Zwar braucht die Pistole eindeutig mehr Luft (ich denke so gut um die 400l/min oder noch mehr) aber das macht auch nicht die Welt aus, dann machst du eben immer kleine Pause dazwischen und lässt den Kompressor wieder Drauck aufbauen, hab ich genauso gemacht.
    Und eines ist natürlich klar: Je geringer der arbeitsdruck eingestellt ist, desto geringer fällt auch der Luftverbrauch aus, es ist also vorteilhaft, wenn du mit einem geringeren Druck arbeitest. Wobei natürlich nciht das Ergebnis drunter leiden soll. Also einfach immer wieder ne Minute warten, in der Zeit trocknet auch der Lack nicht an.


    Stefan

    Hallo Streetskater,


    Wie RA-CG schon gesagt hat ist diese Pistole meines Erachtens absolut ausreichend. Zwar habe ich keine Ahnung was es mit der verstellbaren düse auf sich hat, aber von Nachteil wird das sicherlich nicht sein.
    Ich selbst habe auch bei ebay eine gebrauchte Unterbodenschutzpistole erstanden und mit der meine Tops lakiert und ich muss sagen das Ergebnis ist doch sehr zu meiner zufriedenheit ausgefallen.


    Die Farbe kommt bei dieser Pistole in eine Kartusche, die man z.B. im Baumark kaufen kann, allerdings nur mit Inhalt, also musst du den Unterbdodenschutz irgendwie los werden. (Evtl. verträgt dein Auto ja was :wink: ) Habe ich damals auch so gemacht, allerdings aus heutiger sicht würde ich einfach die Warnex Dose nehmen und drunter halten, da es sich meiner Meinung nach nicht lohnt erst die Kartusche zu putzen, dann lacken und dann nochmal putzen.


    TechNix


    Der das nur empfehlen kann.


    PS: Bei Unterbodenpistolen (zumindest bei diesen) gibt es keinen Druckbecher, der Lack wird von der Druckluft angesaugt. Man muss halt nur etwas mit dem Luftdruck und dem Abstand experimentieren, dann wird das schon!

    Nun warum man zahlen soll?
    Ganz einfach:
    Die Öffentlich Rechtlichen (deren Gebühren an sich ja nicht in Frage stehen) senden einfach über irgendein Medium. Und jeder der irgendwie an diesem Medium hängt, der soll gefälligst auch zahlen.


    Eines fernen Tages kommen sie bestimmt auch noch auf die Idee Rdio per Wasserleitung zu übertragen, da kann man dann für jeden Wasserhahn eine Rundfunkgebühr entrichten.


    Ich finde die Rundfunkgebühren an sich eigentlich nicht falsch. Nur wird es scheinbar immer mehr eine nicht enden wollende Goldgrube für die Öffentlich-Rechtlichen, die das Geld mit so mancher Veranstaltung nur so zum Fenster raus werfen.
    Denn wer genug hat, der braucht ja auch nicht Maß zu halten.


    TechNix


    => Es handelt sich hierbaei lediglich um meine prvate Meinung!

    Naja, ich weis jetzt eigentlich nicht was an dem Dingens so das Problem ist.
    Ich mein man kann ja drei Phasen aufteilen, und je Phase zwei Steckdosen betreiben. Nur der Schalter macht mich ein wenig stutzig, denn wenn man damit nur ein L ´Schaltet bringts das nicht. Und wenn ein Held damit den N schaltet, dann kanns schnell teuer werden.


    Aber ansonsten ist das dingens doch nicht so sehr heftig, oder habe ich da irgendwelche regelungen auser Acht gelassen?


    Wobei es mir auf Grund des Kabels so scheint, als ob man sowieso nur ein L in dieser "Verteilung" nutzt.