Beiträge von Bassti

    Zitat von "AmpChamp"

    Bassti,


    ok, ich hatte vergessen zu sagen, dass ich mir ein Konzept vorstelle, das am Ausgang einen quasi-Sinus erzeugt. Und dazu brauche ich eine H-Brücke. Verwende ich nur einen Transi, habe ich nach dem Ausgangs-Tiefpass (nahezu) eine Gleichspannung.


    Im Leerlauf Vielleicht, aber mit ner Last sollte das gehen.
    Den Sinus quasi nur in eine Richtung in der Amplitude modulieren (weiss nicht wie ichs ausdrücken soll)
    Ne brücke würd ich mir da echt klemmen, is ja keine D-Endstufe, die nen Lautsprecher füttern muss...


    Zitat von "AmpChamp"

    Ich hatte aber mal irgendwo gelesen, dass die Leuchtmittel auf Wechselspannung hin entwickelt sind und es schon einen Unterschied macht, ob man z.B. eine Halo-Birne mit Gleich- oder Wechselspannung füttert.
    Weiss jemand genaueres? Oder kann es widerlegen?
    Gäbe es denn sonst noch Nachteile, am Dimmerausgang "Gleichspannung" zu erzeugen? Oder ist das die Lösung?


    CU,
    AmpChamp.


    Kann ich nix zu sagen, weil sich das meiner Kenntnis entzieht, wobei ich es mir nicht vorstellen kann bei Leuchtmitteln mit Glühwendeln.

    Frage:
    Wenn man nun so ein Horn hat, das alleine zu klein ist von der Mudfläche her, also wie z.B. die MartinBin, jedenfalls eins ohne Reflüxlöcher...
    müsste dann nicht, wenn das Horn nicht mehr "wirkt" dennoch soviel Pegel erzeugt werden (wenns auch nicht viel ist),
    wie in einem gleichgroßen geschlossenen Gehäuse :?:

    Zitat von "Manuela"

    Die Ohrknöpfchen sind bei genauer Betrachtung kleine dynamische Wandler, vergleichbar einer Mikrofonkapsel. Imho liefern sie Tonsignal ab wenn man sie beschallt. Somit sehr interessant.


    Jo, wie im prinzip jeder Lautsprecher eine Bewegung der Membrane in Spannung umwandert, NUR:
    Wie hoch ist die Masse der Membrane? -> Dumpf.
    Haste schonmal so ne dynamische Kapsel offen gehabt?
    Die Membrane ist mehr so ein Häutchen, als ne steife Membrane

    Zitat von "Manuela"


    Bei den Glockenspielen würde es ausreichen den Gehäuseschall zu holen, evtl. diese Kapsel einfach anzukleben, sie muß nicht offen "hören". Nur fraglich ob der Pegel davon ausreicht... ein Vorverstärkerchen würde den aufwand wieder erhöhen.


    Wie gesagt, den sparst du dir mit den Elektretkapseln.
    DC, Widerstand, Koppelkondensator und gut is.

    Zitat von "Manuela"

    ah ja, hier kommt also das erste Electret Mic.


    Wie meinst denn dass jetzt?

    Zitat von "Manuela"


    Hast du in unmittelbarer Nähe von PA Boxen Feedbackprobleme damit bekommen oder geht das auch in lauter Umgebung ?


    Also hier im geschlossenen Raum koppelts gerne, wenn ich zu laut mach, aber es war die einzige Möglichkeit den sound nach dem Leslie in nen Rechner aufgenommen zu kriegen, also hier auch garnicht fürs lautmachen gedacht, und ausserdem strahlt eine Seite auch genau dahin, wo die Mics sind -ging leider nicht anders.
    Ich kann dich aber beruhigen, ich hab vorher auch mit div. Lautsprecherchen etc. rumexperimentiert, alles zu dumpf, und koppelt noch schlimmer.
    Die elektretkapseln sind ziemlich gut.
    Mit so Ohrknöpfen hab ich das allerdings nicht probiert. :?:

    Ich hab mein Leslie hier abgenommen, 2 Mics pro Rotor (Stereo), also insgesamt 4...
    Hab da ganz billige 0-8-15 Elektretkapseln genommen, Conrad glaub?
    an 12VDC mit nem Widerstand (um den Wert nachzuschauen müsste ich das Ding aufmachen, hast ja ne Steckplatine ;) )
    direkt über nen Koppelkondensator ins Mischpult.
    Erstaunlich wie gut das geht.

    Hab mir neulich einen GitarrenAmp gebastelt...
    Jetzt ist die Frage, ob man sekundärseitig, das was i.A. GND ist, also Cold von der Klinke... mit dem Schutzleiter erden soll.
    Der Brumm reduziert sich, und die Effekte, dass es knakst, wenn man an die Saiten grteift ist dann auch weg, allerdings ist dann GND = Erde
    Bei meinem alten ELK ist das auch so gemacht, aber ist das wirklich gut so? Wie wird das sonst gemacht, differentiell?

    (Ich hab jetzt so rausgehört, als dass du ein verstärker-top hast, und dazu jetzt ne Box bauen willst, um darüber E-Bass zu spielen)


    Hmmm, also mann kann natürlich über jede Bassbox, Subwoofer was auch immer Bass spielen, nur, wenn man für den ganzen Bassamp eine Pappe verwenden möchte, dann gehts halt los mit kompromissen.
    Ein Lautsprecher, der als Subwoofer ausgelegt ist kann keine vernünftigen Mitten und umgekehrt.
    Es gibt da Lautsprecher für, genau so wie es GitarrenLS gibt.
    Mit ner Bassreflexkiste machst du vermutlich nicht viel falsch, ich kann jetzt nicht viel über das Ding sagen, das Du da verlinkt hast.
    Üblich sind halt 4x10", 8x10" oder 1x15" + 4x10", wobei es jetzt nicht auf den Liter genau aufs Volumen ankommt...
    Kurz und gut, das Gehäuse ist geschmacksache, aber es muss entweder ein LS rein, welcher auch Mitten und Höhen teilweise kann, oder mehrere.

    So, bin nun endlich mal dazugekommen, die BD317/318 zu verbauen...
    Als Treiber und Class-A hab ich BD544/43 vom selben "Hersteller".
    Funktionieren alle, bis jetzt sind keinerlei Probleme aufgetreten. :)
    Kleinsignal MPSA42 auch vom Reichelt


    Vielleicht neigt man auch mal gerne dazu alles auf die Transistoren zu schieben, wenns mal nicht klappt. Hab mich heute wieder ertappt, wie schnell was für dämliche Fehler gemacht werden können. :oops:

    Mal wieder was kleines- eine simple Einschaltverzögerung:


    Mit C1 kann die entsprechende Spannung die für das Relais nötig ist eingestellt werden, man braucht also auch an 50V kein 48V-Relais, sondern kann irgendeins (z.B.12V) benutzen. C1 darf nicht zu groß gewählt werden, da sonst die Abfallszeit ebenfalls verzögert wird, was zu vermeiden ist.
    Mit R1 und C1 wird die Verzögerungszeit eingestellt.

    Ich bin zwar kein (beruflicher) Tontechniker (das fehlt in der Umfrage übrigends)...
    Da ich aber selbst ein paar Instrumente Spiele (Hammond, Bass, Saxophon, Gitarre, Mandoline) kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das einem Mischer hilft, bzw. kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie das ohne diese Erfahrung geht -ohne gesagt zu haben dass es nicht Leute gibt, die das dennoch perfekt machen.
    Ich sehe da im wesentlichen 2 Gattungen:
    1. Die vielleicht ganz toll spielen, aber einfach drauf los, ohne mal nen Sound gescheit einzustellen, hauptsache sich in den richtigen Harmonien befinden -egal wies klingt.... die nach dem gig ihr instrument einpacken und verschwinden, und
    2. Die erstmal den Sound checken, bevor sie loslegen, was imho genauso zur Kunst des (elektronischen)Musizierens gehört, weil die KLANGerzeugung beispielsweise einer E-Gitarre nun mal weit übers Zupfen/etc. der Saiten hinausgeht.... andersrum kann auch ne gute alte Hammond so einstellen, dass es einfach unmöglich klingt...

    Eine äußerst simple, aber zweckmäßige Schaltung für ein Stereo-Tremolo


    Klingt sehr fein an einem Rhodes-Piano, hab sowas gehört und beschlossen, dass ich eins haben muss für meins :wink:



    Eigentlich wäre noch eine vorverstärkung nötig, (die hab ich nicht drinne, weil ich sowieso direkt ins Mischpult geh damit.)


    EDIT: Je nachdem was man für LDRs einsetzt kann man noch Widerstände parallel dazu schalten, um den An/Aus-Effekt einzustellen.

    Naja also ein Sinus hat genau eine Frequenz.
    Wird dieser nun verzerrt, so treten Oberschwingungen auf.
    Die 1. Oberschwingung ist eine Oktave höher, also stört nicht allzusehr,
    die 2. hingegen ist eine quint über der oktave, die 4. 2oktaven, die 5. eine terz über der 2. oktave... Kann man schön an ner klampfe ausprobieren :wink:
    Welche nun wie stark auftreten hängt vom System ab.


    der Grundton ist die 1. harmonische
    die 1. Oberschwingung ist die 2. harmonische
    die 2. Oberschwingung ist die 3. harmonische...
    Korrigiert mich falls verkehrt