Beiträge von Christian S.

    Wenn in einer Sporthalle ein Konzert stattfinden soll, dann sind die Bedingungen i.d.R. doch eh suboptimal. Die Akkustik, die Klimatisierung/Lüftung, der Boden, das Ambiente....das geht auch bei solchen Locations / Städten schief, bei denen die Sporthalle als Konzertsaal genutzt wird und ist eher bei Mehrzweckhallen (wo man das Szenario ab Bau bedacht hat) besser.

    Ich glaune unser Freund muss/will/kann/soll eher mit wenig Budget was umsetzen. Das ist ein Dorf/Musikfest - da sind die Erfolgskriterien andere und die PA kommt erst nach der Getränke- und Essensversorgung. Auch wenn es den Gästen auffällt und manche nicht wiederkehren, wenn der Sound mies ist.

    Es hilft vermutlich sich passende Dinge zuzumieten, einen Sponsor extra zu gewinnen oder es bewusst eine Spur "kleiner" zu halten.

    Ok danke, aber da mein Aufgabenbereich aktuell anderweitig ist, bin ich nicht allwissend und möchte mich damit auseinander setzen und mich damit arrangieren.

    Gerade dann hilft, auch wenn es noch nicht die Prüfbefähigung einer Efk vermittelt, ein passender Kurs oder Wiederholungsunterweisung, bei der sich Detailfragen klären lassen. Das kann günstig helfen zu sehen, wieviel Zeit Du für Deine Qualifikation einplanen solltest.

    Wenn Du Selbstständig bist, solltest Du alleine rechtlich schon sehen jemand Verantwortliches dazuzuholen bzw. die Qualifikation nachzuholen. Bist Du angestellt und sollst den Bereich machen, lass Dich erst recht qualifizieren. Das ist gut argumentierbar (weil irgendwann günstiger als extern). Bedenke das Du plötzlich auch selber in die Schusslinie geraten kannst (auch wenn bei fehlender Quali auch der Auftraggeber dran ist) und Du die Geräte frei gibst. Da man im Allgemeinen als Prüfer keine Lorbeeren, Grammys, Oskars, Lolas oder Likes verdient... gibt es wenig Grund sich zu etwas drängen zu lassen, wo man sich nicht sicher fühlt ;) Will sagen es gibt wenig zu gewinnen aber viel zu verlieren. Auch wenn mäßig geprüft besser als nicht geprüft ist, solange man sich danach nicht in falscher Sicherheit wiegt.


    Ansonsten verrät die Anleitung / Norm, wie man Prüfabläufe definiert, wann die geringe Prüfspannung eingesetzt werden kann etc.

    Leute, in meinem alten Beruf hatte ich wirklich keinen Spaß mehr und habe mich (leider viel zu spät) dazu entschieden, in der Veranstaltungsbranche Fuß zu fassen.

    Das geht auch ohne das man der nächste selbstständige Garagenverleih wird. Und irgendwann braucht man Personal und das macht alles nicht einfacher (rechtlich und menschlich). Du wirst also irgendwann mehr von Dingen tun, die keinen Spaß machen anstatt auf Produktion zu werkeln. Und wenn ich mir manche Azubis anschaue: Wir brauchen nicht noch Leute die nur "Ton ist geil, ich kann das schon und will nur mischen - mit der Abschlussprüfung stelle man mir mein Pult hin" als Einstellung haben.


    Du musst jetzt nicht in die nächste Ausbeuterfirma gehen, aber manche coole Sachen und Kolleginnen und Kollegen trifft man erst woanders und für manche guten Jobs wirst Du nicht mal die Ausschreibung mitbekommen.


    Will sagen: Überleg' Dir WAS Dir bei uns in der Branche Spaß macht, welche Nische sich anbietet oder wo man Teamplayer wird und ggf. eingestiegen werden kann. Die Zeiten sind jetzt nicht total schlecht. (Aber der Weg zum Zeitvertreib und Geldverdienen geht nicht mehr so mit "ich find Musik toll und reise mal wo mit und dann werde ich schon Kontakte finden und glücklich Musik machen". Das ist eher: naja, irgendwann musste ich das mit Netzwerk und den Unterschied von Layer2 zu 3 mal drauf schaffen - das ist zwar nicht was ich wollte, aber da gabs keinen und sie brauchten wen.


    Work-Life-Hobby-Balance in der Selbstständigkeit..

    Ich bin jetzt nicht so der Messtechniker und soweit ich gelesen habe, kann man das DMX-Signal sowie nur mit einem Oszilloskop richtig messen, aber was kann ich mit einem normalen Spannungsprüfer am Empänger messen? Zumindest mal die Polarität, oder?

    Oszi oder einen richtigen DMX-Tester (die interpretieren Dir auch gleich die Einhaltung der Norm, was du mit dem Oszi selber machen müsstest). Mit dem kleinen Lötadapter mit zwei LEDs zwischen den Pins kann man aber auch schon viel erkennen (ob symmetrisch oder nicht. Und bei extremen Kanalwerten ggf. auch etwas an der Helligkeit. Anleitung gibts im Netz.


    Das Produkt spielt jetzt schon nicht vernüftig und zuverlässig...

    Nicht zu vergessen: Signalquelle. Raum. Köpfchen und Randbedingungen beim Aufbau der Lautsprecher. Ansonsten sollten weder DSP noch Verstärker einen (negativ) erkennbaren Einfluss haben. Wenn doch, erfüllen sie ihren Zweck nicht oder die bedienende Person war nicht fähig sie zu benutzen. Das ist meistens der Fall.

    Mit Verstand und Gehör kann man auch aus schlechtem Material noch etwas herausholen, ohne das auch mit dem besten Material nix. Kommt aber Fachkenntnis mit gutem Material zusammen, dann geht (gerade in allen Grenzbereichen) noch viel mehr.

    Ansonsten hat der DSP eher mehr Einfluss, weil man dort mehr verkurbeln kann, das heißt aber nicht, dass dies das wichtigere Produkt ist oder diesem zwingend mehr Budget einzuräumen ist.


    Man bedenke vor allem, dass alle Aussagen über: Der billige Grauimport spielt doch sooo toll vor allem zwei Aspekte hat: Meistenst gibt niemand zu Scheiße gekauft zu haben. Also lobt man auch mäßige bis schlechte Sachen. Vergebe ich beim Test Noten auch auf Preis/Leistung kann ich auch alles beliebig verschieben.

    Und weil Produkt/Charge A gut war, kann Charge B Müll sein. Diese Konsistenz auch über längere Zeiträume herzustellen kostet meistens nämlich ne Ecke. (LEDs oder andere Chips selektiert auf 1Bin z.B...)

    Und man braucht Detailkenntnisse... Beispiel ais der Lichtwelt: Die Lampen stecken häufig im gleichen Aludruckguss eines Zulieferers und werden als "baugleich zu xy" angepriesen. Vielleicht tun sie das gleiche und sogar der Emitter ist identisch. Hersteller A drückt Kosten, Hersteller B will aber das bessere Netzteil (an dem sonst die Lampen sterben) und schickt die Neutrik-Buchsen lieber selber dem Hersteller weil der in der Heimat gar keine Originale bekommt.


    Was sich für Dich lohnt, musst Du am Ende anhand Deiner Nutzung herausfinden. Für Liebhaberei und Besitzen-wollen-Syndrom wird es gerne gekauft. Rechnet man nach, lohnt sich Zumietung. Warum sollten Kapitalstarke Firmen mit hunderten Aufträge sonst bei Dry-Hire-Buden zumieten und am Ende verdienen alle noch was dran?!? Da deckt man nicht nur ein paar Prozent Spitzenauslastung mit ab und garantiert haben sich penible Leute durchgerechnet ob sich Kauf oder Leasing nicht lohnen würde...

    Mal probiert, dass am Pult wechselnde Werte ausgegeben werden, nicht dass der Sender nur bei neuen DMX-Werten refresht. Ansonstem dürfte 16h Nutzungsdauer wohl die Gesamtlebensdauer sein und wenn dir schon 3x zurückgeschickt wurden.. ^^

    Ansonsten mal dem Inverkehrbringer fragen.


    Und natürlich kann man auch bei DMX inkompatible Dinge bauen - nämlich wenn man die DMX-Werte nicht nach Norm sendet, es funktioniert halt in 99,9% in der Praxis trotzdem.


    Grundsätzlich war der Testaufbau: Pult-Kabel-Lampe sinnvoll, denn wenn das geht, scheiden etliche Bedienfehler schon mal aus.

    Das dürfte schon eher günstig sein. Was kostet eine Arbeitsstunde und was will man da viel unterbieten. Nimm die 2-3 gänigen Anbieter und vergleiche einfach aktuelle Angebote. Für unter hundert Euro würde ich nix erwarten, mittlere dreistellige Beträge dürften meistens eher der Fall sein.

    Wichtiger ist, ob die Leistungen stimmen. Denn sobald Material im Spiel ist, reichen die einfachen Haftpflichtsachen oft nicht mehr.

    Oder weil man als VTler mittlerweile auch gerne mal Mobilfunkzugänge als Backup-Streaming-Lösung legt!

    Oder als Hauptdings, weil die Hauszugänge nicht perfomant sind, von Hotels zu altertümlichen Preisen angeboten werden (ne müssen wir schalten lassen, die 10mbit kosten dann einige hundert Euro, da kommt extra ein Telekomtechniker raus) oder die Haus-IT das nicht hinbekommt (wie Ports schalten? macht die IT aus Indien nach Auftrag, dauert min 24h bis das Formular durch ist und dann bis es jemand macht. Und eigentlich will das in D niemand freigeben...)

    Tjo, am Ende versuchen alle relativ viel ähnlich Geld zu bekommen ;) Man darf noch etwas wählen, ob man die Datenhoheit hat bzw. die Softwareanbieter gleich die Erträge auslesen können um das Nutzerlerbnis zu verändern... iron


    Ein Möglichkeit wäre noch

    https://adam-rms.com/ allerdings könnte das Interesse dann darin bestehen, eben kein AWS zu nutzen, aber das ließe auch lokal emulieren.


    Odoo mit der rental App wäre noch eine Alternative (die Community kostenlos Version hat natürlich nicht die nötigen Features wie Vermietung/Rechnung/Lager). Das ist etwas günstiger als die Branchensoftware. Das man Vorteil (weil etwas breiter aufgestellt und die Entwicklung mehr Schultern schultern) und Nachteil (weil nicht ganz so spezifisch) sein. Evtl. Lässt sich das sogar kostenlos nutzen, wenn man nicht alle Funkionen nutzt, z.B. weil man Buchhaltug eh separat macht.


    https://www.shelf.nu/ könnte man auch noch angucken.

    Thomann hat aktuelle Lagerbestände und bildet auch Dinge aus Bestellungen ab. Hast du z.B. eine Vorkassebestellung, dann blockiert man deinen Routet. Stornierst Du, ist der Router wieder lieferbar (ohne das ein neuer Container da ist) und der kann schnell wieder weg sein. Also schon plausibel...

    Neben dem klassichen Nearfill hängt das sehr stark vom Raum ab. Meistens gibt es Mitting halt keinen Platz für eine Centerbeschallung, sondern da stehen die primären Lärmquellen die auch noch gesehen werden wollen :D


    Was ich aber in freier Wildbahn schon erlebt habe: Ein(!) Linearry als Center oberhalb einer Guckkastenbühne. Da gibt es für den Oberrang noch LR als kleines Point-Source-Outfill. Aber baulich ist das halt eher eine Ausnahme...

    Rigging: Klettverschluss.


    Vielleicht gilt das mit der Inkompetenz mehr für die Hersteller als für die Fragesteller (wobei ein Produkt das nicht so richtig funktioniert...).

    Ich würde mal.sehen, was an dünnen Stahlseil durch passt. Dann mit dem Klett dran und Stahl die zweite Sicherung. Vielleicht geht auch eine Stahlrohrschelle als Band - und bevor das runterkommt, brennt das ganze Dinge schmelzend, tropfend ab. Oder man adaptiert das Ganze Ding gleich auf ein kleines Alublech mit Loch für M8/M10/Safety/Spigot etc.

    da geht aber einiges durcheinander...


    Eine Pflicht zu Postfächern, erst recht getrennte, sehe ich nicht. Der Link zur Konkretisierung fehlt mir gerade. Du musst jedenfalls erstmal nur eine Rechnung elektronisch empfangen können.Dss kann quasi jeder mit eine Emailadresse.


    Die Pflicht zur rechtssicheren Archivierung folgt aus den Gdob, die allerdings vorher schon galt - nur wird das nun relevanter, weil man eben fast zwangsläufig elektronische Dokumente archivieren muss. Bislang komnte man das mit dem "ich bekomme nur Papierrechnungen und verschicke diese nur per Brief" vielleicht noch umgehen.


    Ecodms ist eine Möglichkeit und zumindest eine bezahlbare zum selber betreiben.


    Für Gelegenheitsschreiber die weder eine Cloud mögen noch viel Geld ausgeben wollen,

    wäre Fakturuma eine Möglichkeit für die Erstellung, für den Empfang könnte es auch sowas tun:

    GitHub - jcthiele/OpenXRechnungToolbox: Graphische Benutzeroberfläche für die Visualisierung und Validierung von XRechnung (und anderen EN16931-konformen E-Rechnungen) sowie ein Tool für die Berechnung und Prüfung von Leitweg-IDs. ||…
    Graphische Benutzeroberfläche für die Visualisierung und Validierung von XRechnung (und anderen EN16931-konformen E-Rechnungen) sowie ein Tool für die…
    github.com


    Bleibt dann nur noch der Punkt der rechtskonformen Archivierung des Ganzen. Oder man lagert alles in ein lustiges Abo-Cloud-Projekt aus. Wie sich das mit 10Jahres Aufbewahrungsfristen verträgt... denn dafür steht man ja selber gerade.


    Ganz ehrlich: Ginge der ganze Scheiß direkt übers FA, könnte man ja theoretisch ganz viel vereinfachen und automatisieren - wird aber nicht kommen, sonst werden ja alle Berater arbeitslos...dann hätte man auch den klaren Workflow. Solange es aber lustige Vorgaben gibt, ohne das klar ist, wie diese technisch zu erreichen sind und alles höchstens im Einzelfall juristisch geklärt wird..


    Viel spannender werden natürlich für die Einzeltechniker nun Sachen wie: Kaufe ich als Unternehmer oder Privatkunde ein? Bislang sah eine Inlandsrechnung ja ggf. völlig gleich aus.

    Wer lesen will, nun zieht die Homepage nach:

    CL-Serie
    Ein kardioides System – einzigartig unter den kompakten Line­Arrays.
    www.dbaudio.com

    Bleibt die Frage ob sich bei den Punktquellen auch noch was tun wird oder eigentlich alles da ist.

    Welche Legaldefinition verwenden denn Juristen für "dynamik"?

    Uwe hat aus berufenem Mund wohl alles gesagt. Einen Gutachter, der irgendwas komisches behauptet, kann eine Gegenseite immer finden - aber vermutlich lassen sich mit Blick auf Nachweise, Stand der Technik und sichere Ausführungen auch genug Gegenmeinungen finden. Was die Rechtsprechung draus macht, muss trotzdem nicht der Physik folgen.


    Weiterhin: Warum soll was passieren? Wenn wette ich, liegt das Versagen an andere Stelle (kausal begründbar), nachweisbar.

    Man kann mit so lustige Zeitgenossen ja mal fragen, ob cardioide LAs eigentlich besser oder schlechter sind (wirkt da der Impuls entgegengesetzt oder mehr weil die Richtwirkung nach vorne größer ist). Und um die Testcd mit den Liedstücken für die Anregung des Hangs bitten. Natürlich sind die dynamischen Belastungen, Schrägzüge etc. im Fahrbetrieb größer als durch die Musik (okay bleibt noch das Argument über Personen). Außerdem würde ich fragen, wann der Übergang von "statisch", "quasi-statisch betrachtet" und "dynamisch" vorliegt. Und ob die Nutzung von Beleuchterstangen zulässig ist?

    Nächste Frage: Ist die fragliche Truss statiwch bestimmt oder unbestimmt? Und wenn bestimmt, wäre dann der Hang aus Sicht des lustigen Menschen zulässiger oder nicht (denn wenn die Komponenten aufgenommen werden, dann dürfte ja keine Anregung vorliegen).


    Vermutlich reicht bei solche Zeitgenossen auch ein Lob auf die tolle Findung der unsauberen Definition und gespielte Akzeptanz der großen Ahnung und Wichtigkeit bei gleichzeitiger Beharrung auf den Zustand, gängigen Lehrmeinung und Praxis. :saint:

    Angesichts aktuell über dreistelliger Unfallzahlen pro Bundesland: Offenbar schon. Vielleicht sollte man aber mal anfangen, anstelle des normalen Wetters mal über die Mitmenschen zu warnen. :D

    Und früher wurde vielleicht 1x am Tag eine Wettervorhersage geguckt oder gehört, heute braucht es natürlich mehr Apps, Push-Benachrichtigungen und die meisten Medien versuchen nur auf Klicks statt Qualität zu gehen. Hauptsache Nutzerinteraktion.

    Der Witz, dass 1-2 Schneeflocken in D Leute erschrecken und ein Verkehrschaos auslösen können, der ist (etwa nördlich der Mosel) aber auch schon alt..

    Also ich würde da mal was am Informationskonsum drehen... Gute, fundierte Nachrichten gibt es auch ohne Ticker, Eilmeldungen, Wetter. Musik auch ohne Werbung, Gewinnspiele, usw., und manche Radiosender schaffen sogar alle 2-3h neu formulierte Nachrichtenblöcke.

    fallt ihr schon wieder auf diese marketing-methode herein ??

    Ach komm - das ist ja nur gelangweiltes Interesse. Schließlich hat hier nicht der Hersteller was verteilt, sondern macht in sehr absehbarer Zeit eine Ankündigung und Vorstellung. Das Produkt wird es wohl zu kaufen geben, einige Forumler scheinen schon mehr Spezifikationen zu kennen. Und wer mit Projekten und Budgets am Jahresanfang plant, interessierts vielleicht sogar.


    Das ist nun was anderes als "Oh wunder, Leak!11!1!, vorinformierter Gerüchteblogger-Influencer"Gedöns für kurzlebige Livestylegadgetprodukte mit Featuritis ohne Mehrwert.


    Wird es noch mehr Erneuerungen geben? Und was gibt es noch Neues? Mal sehen was der rasende Reporter uns berichtet.