Beiträge von Jack

    Ich hab nochmal nachgesehn, dieser thread befindet sich im Verstärkerbrett. Der Starter fragt nach Meinungen und Informationen zum 2 Endstufen, welche beide 'etwas an ein anderes auf dem Markt befindliches Produkt angelehnt' sind. Es liegt nahe, andere ganz ähnlich gebauten amps, die man selber benutzt, damit zu vergleichen. Für den Leser dürfte das interessanter sein als die plötzlich aufkommenden moralischen Bedenken über Urheberrecht, Arbeitsbedingungen und Umwelt. Diese Sachen werden anderswo im grossen Stil verbrochen,
    fragt mal Frau Merkel.
    Einen neuen thread über die Firma Master Sound aufzumachen(Master Audio ist was ganz anderes aus Europa, Soundfreak) halte ich für unnötig, da es hier total zum Thema passt.
    Um nochmal sich hartnäckig haltende Missverständnisse auszuräumen:


    -Ich benutze Produkte von Master Sound, ich verkaufe sie jedoch nicht.
    -Ich empfehle Produkte und insbesondere den Verkäufer von Master Sound.
    -Der Hersteller gibt jedem Käufer Garantie auf kleine Ersatzteile, berechnet für Ersatzbords
    faire Preise. Das Risiko ist durchaus berechenbar.


    Ich ziehe keinen geschäftlichen Vorteil aus meinen Berichten hier im Forum.

    Der Hersteller der amps, die ich hier empfehle, hat mir gemelded dass die grossen
    2-kanaligen amps jetzt mit dem Neutrik NLT4MP ausgestattet werden um den Strömen am Ausgang der Endstufe rechnung zu tragen.
    Dann gibt es von mir noch einen neuen Erfahrungsbericht.
    Vergangenes Wochenende haben wir 2 floors einer Psy-Trance Party auf einer Waldlichtung ausgestattet.
    Subs waren 6 starke 15er, tops je ein MX-15 des selben Herstellers, eine 15"Coax box ähnlich der D&B Max. Die Veranstaltung war draussen, die Regie in einem zeltähnlichen Gebilde.
    Die Lautsprecher und 2 vierkanaligen amps mussten schon ziemlich arbeiten, die Party dauerte 3Tage und 2Nächte. Ausser das BR ports und Luftfilter der amps ziemlich roten Lehmstaub angesaugt hatten, lief das ganze ohne Ausfälle durch und hat dazu noch sehr gut geklungen. Mein Vertrauen in die Produkte dieses Herstellers wird durch diese Erfahrung natürlich weiter bestärkt.

    Zitat von "treibsand"


    Ich weiss ja, dass ihr in Nausealand alls Downunder mit den Füssen nach oben wie die Fledermäuse abhängt - aber sollte das wirklich auf dein Gehör abgefärbt haben, dass du auch HF empfängst? :shock: :grin: :grin: :grin:

    -just kidding,
    Pete -


    Ich hoffe noch den FG eines HD25 zu haben;-)

    Ich benutze schon lange Mikrofonkabel als Verlängerungen für Senni HD25 Kopfhörer.
    Vom Kopfhörerverstärker über ein gewöhnliches TRS-XLR Adapterstück(Adapterstecker finde ich bei Klinkenausgängen nicht so sicher) auf das Mikrokabel. Zurück über XLR female auf verriegelnde Neutrik Klinken Kabelbuchsen.
    Das funktioniert einwandfrei über bisher maximal 20 Meter.
    Einstreuungen sind keine zu hören, allerdings verlaufen bei uns Lastkabel von den Dimmern nicht über die Bühne.

    wora
    Kopfhörer sind doch immer unsymetrisch beschaltet. Das bringt ja schon der Steckverbinder mitsich. Die gemeinsame Masse wirkt zusätzlich als Schirm, wenn sie im Verstärker auf grund liegt. Am Ende des Kabels ist der Hörer und der schliesst die Leitung mit zwischen 50 und 400 Ohm ab, da müssten Einstreuungen sehr stark sein, um hörbar zu werden.
    Kabelwiderstände würden wohl etwas Spannung kosten, aber noch nicht bei 10Metern.

    Zitat von "Taranis"

    Hallo zusammen,


    ich studiere Elektrotechnik und habe die Aufgabe gestellt bekommen ein System zu entwerfen, das sich in einer Alu Truss fortbewegt.


    Ist doch klar formuliert, Zegi.

    Weitere Erfahrungen mit der Master Sound MST4130
    Stadtfest mit live Bühnen. Eine der Bühnen hatte 6 x 18" sub und 2 x grosses top.
    Einziges amping war die 4-kanalige MST-4130, Bässe an 3 Ohm, tops an 4Ohm.
    Hauptband war dynamisch spielende soul/funk Kapelle mit 3 vocals und 4 Bläsern.
    Lautstärkebeschränkungen gibt es hier nicht.
    Es galt einen weit offenen Platz zu beschallen, wer tanzen wollte war vorne.
    Das ganze hing an Generatorstrom. Bands von 10Uhr morgens bis 4Uhr Nachmittags.
    Der gewohnte Druck der Anlage war vorhanden, die Tops waren Stoll Audio Extended Tops, da hört man sofort, wenn was komisch klingt.
    Leistung war kein Thema, der amp wird nicht warm, die Anlage lief klar und durchsichtig wie gewohnt. Natürlich stand ein Rack mit Lab amps bereit, ich trau dem Gerät natürlich noch nicht blind bei bezahlten jobs. Was ich mich nicht getraut hab ist die Strassenbeschallung mit 100Volt Trafos damit zu betreiben. An dieser komplexen Last hing eine gebrückte Lab fp 3400.

    Darüber lässt sich so diskutieren.
    In dieser Form und mit gebührendem Respekt, so einem die Eltern das beigebracht haben.
    Ich mag Reggae Soundsystems (meint ja die Lautsprecher und eine Gruppe peaciger Menschen die das bauen und dann meist ohne Bezahlung rumhieven und dann darauf auflegen) spätestens nachdem ich hier in NZ in diese Szene reingeraten bin.
    Das Herz der Anlage ist der "preamp", ein Rackgerät welches Eingangsmischer, EQ, 4 wege Frequenzweiche mit abschaltbaren Bändern und diverse Sirenen vereint. Ein muss ist ein altes Bandecho, das auf die Stimme des MC aber locker auch mal aufs Programm gegeben wird.
    Ich habe mich sonem Preamp mal messtechnisch genähert. Diskussionen erübrigen sich. Trennfrequenzen, Flankensteolheiten, Pegel, Hornkorrekturen, alles ändert sich beim drehen an den Potis, die auch keine Skalierungen haben. Die Schallplatten sind so verschieden, dass man ständig an der Abstimmung der Anlage dreht und man schaltet schon mal als klanggestaltendes Element den subweg ab, um den dann noch heftiger wieder kommen zu lassen. Ich habe es aufgegeben, da was einmessen zu wollen und bin ab da einfach immer mal dabei und hänge auf der Wiese und höre Musik.
    Wenn man sich diese ernst gemeinten Anlagen ansieht, dann sind aber gerne mal 18er in den subs, 15er in fillern, 10 oder 12" in Mittenhörnern und 1" im HT. Sowas würde ich auch 2014 empfehlen. Nichts gegen Tradition. Es gab aber damals schon Wissen und korrekte Dimmensionierung. 2x15"/2" war ein Kompromiss und hatte und hat Probleme.

    Ich dachte bei 2 Controllern per Y-Kabel dürfte ich das noch ohne weitere technische Erklärung trivial abhaken. Meist ist die impedanz der Last hoch genug um auch bei parallelschaltung von mehreren Lasten noch deutlich höher zu sein als die Ausgangsimpedanz der Quelle.
    Danke für den Einwurf. Dem Mackie hätte ich, ohne die Daten angesehen zu haben, mehr zugetraut. Ab einer gewissen Anzahl von Endstufen sollte sinnvollerweise ein Linesplitter verwendet werden.
    Grüsse aus NZ, Jack


    Das Material steht doch zur Verfügung.
    Daraus kann man durchaus was basteln was Spass macht.
    Die DLXe sind gut klingende und Wirkungsgradstarke 15er wenn man sie nicht überlastet.
    Das EV Horn lädt tief und hat ein gutes Abstrahlverhalten. Zusammen mit dem JBL macht das auf jeden Fall Mitten. Zwischen 15er und 2" reicht eine einfache aktive Weiche aber nicht.
    Da gibt es Arbeit. Ich würde das ohne Messung nicht machen, man verschenkt einfach zuviel.


    Sorry aber sone "Beiträge" bringen keinem was. Ich sags dir offen und ehrlich.
    Du kannst keine anders geartete Meinung akzeptieren, musst Leute die sinnvolles beitragen beschimpfen und als inkompetent hinstellen. Das ist nur asozial. Das ist ein Defizit im Umgang mit andern Menschen. So sind die meisten deiner Postings, ich hab mal nachgesehen. Sone Leute wie du sind Trolle und wenn ich nicht total gegen Internetzensur wäre, müsste man dir mal das Schreibrecht entziehen, denn sone wie du killen den Geist hier, auch wenn das hier ein Amateurfirum sein soll, kann es trotzdem mit Respekt und Anstand geführt werden.
    Ausrufezeichen ohne Ende, doofe Lachgesichter im Überfluss, der Threadstarter wundert sich, der Rest holt schon mal Poppkorn.

    Zitat von "Schotte"

    Wenn du mitgelesen hättest würdest du bemerken das das einzig "Gangbare" und Sinnige Grundkonzept eher längst "fix" ist.
    Modulares Topteil aus 2 Kisten. Unten doppel 15" TMT in B.R. . Oben drauf Kiste / Aufsatz mit 2" + Horn und Tweetern in 3er Reihe angewinkelt wie besprochen. Ganze MTHT Kiste dann angewinkelt zum "nach unten neigen".
    Weiß auch nicht was da nicht zu verstehen drann sein soll ? Zu einfach ?? Zu Komplex ???

    :lol: :lol: :lol:
    Scheinst ja ein echter "Experte" zu sein ...


    Ich bin gespannt wen du denn genau als Quellenangabe aufführst, der mein "Geschwätz" als solches belegt. Wer sind denn diese Systementwickler?
    Warum werden solche systeme nicht mehr eingesetzt und schon lange nicht mehr gebaut?


    Zum Experten, ja, ich verdiene mein Leben mit der Entwicklung und dem Einsatz von modernen und gut klingenden Beschallungssystemen. Mit Geschwätz ist das eher schwer zu regeln.