Beiträge von zegi

    Ich benutze Daslight. Ich find' die Software sehr intuitiv und vielseitig. Man kommt schnell ans Ziel und auch Midisteuerung ist einfach möglich.


    Die Software hat zwar auch Grenzen, aber P/L finde ich gelungen. Die Software an sich kann man kostenlos downloaden und sich mal durchklicken (demomode).

    Wie wärs mit der Achat 112M. Zu der gibt's einen U-Bügel, Flugschienen sind auch drauf. Die Box möchte zwar mit einem Controller betrieben werden, ist aber bei der passiven Variante kein Problem - gibt ja inzwischen auch günstige DSP-Endstufen. Zur Wetterfestigkeit kann ich leider nix sagen, aber bei dem Preis kann man auch noch die eine oder andere Ritze zuspachteln (bzw. den Speakoneingang auf der Oberseite der Box abdichten) oder noch 'ne Schicht Farbe drüber geben.

    Ich find's schon auch schade, dass so viel Zeit und Energie in ein Projekt investiert wird, das am Ende bestenfalls in der Vitrine landet und nie eine konkrete Aufgabe erfüllt hat.


    Und doch würde mich das Ergebnis intressieren.

    Eine spannende Idee. Verrätst du uns, was das bringen sollte, wenn in der Truss so 'n Teil fährt? Geht es dabei noch um Veranstaltungstechnik oder ist eine andere Branche interessiert hinter so einer Lösung? Wirst du uns dein Ergebnis hier zeigen, wenn's so weit ist?

    Als positiv kann man auf jeden Fall bezeichnen, dass die Dinger ein sehr ausführliches Datenblatt haben. Negativ ist das Folgend des Trends, exorbitante Wattzahlen nennen zu müssen. Mit 1600 Watt (hat scheinbar eine einzelne Box mit 12"/1.4") kann man bei anderen Produkten schon einen kleinen Club beschallen.

    Danke für die Horizonterweiterung. Das Prinzip kannte ich noch nicht. Ob es nur in Tunnels funktioniert? :wink:


    Mein Problem hat sich mittlerweile gelöst - die Foohn wird gemäss Techniker nicht für Musik eingesetzt. Dazu nimmt man zwei Bose L1, die man im Saal aufbaut. Das hat mich etwas überrascht, da ich Foohn für die besseren Lautsprecher hielt als die L1. Aber ja.


    Ich bin natürlich trotzdem weiterhin interessiert an Meinungen und Erfahrungen zu Säulen in der Ecke.

    Ich kann nur den subjektiven Eindruck beisteuern. Ich mag die RCF Sachen auch sehr und würde aber auch KS vorziehen. Die KS war bisher eine der bestklingenden PAs, die ich je gehört habe (und es waren doch schon sehr viele).

    Das hast du falsch verstanden...

    Zitat von "djobi"


    "Ja, mhh, ich meld mich nochmal"


    ...heisst: kein Interesse. Ist ja genau das, was mich auch nervt. Man macht ein gutes, durchdachtes Angebot mit qualitativ stimmigen Komponenten zu einem fairen Preis, um dann doch eine Absage zu bekommen, weil dann der Billigramsch vom HKS um die Ecke plötzlich doch gut genug ist (dank 20% weniger Mietpreis).

    IDN: Anfragen für Events (grösser als 1000 Personen), bei denen sich die zuständigen Personen extrem unprofessionell verhalten, nötige Angaben nicht rausrücken, sich nicht melden und am Ende macht's dann doch einfach der günstigste Anbieter (unabhängig von der Qualität, die er liefert).


    Lowbudgetkram kann ich auch für wenig Geld hinstellen, nur kenne ich die Grenzen solchen Equipments.

    Hallo zusammen


    Mit LA und Stäbchen habe ich bisher kaum Erfahrung, deshalb bin ich gespannt auf eure Rückmeldungen. Ausganslage ist folgende; ich werde mit Foohn Linea Lautsprechern zu tun haben, die in einem Saal ganz in der Ecke, parallel zur Seitenwand ausgerichtet installiert sind. Die Dinger haben gemäss Webseite einen Abstrahlwinkel von deutlich über 100° horizontal. Ist das nicht Unfug, die Säulen so in die Ecke zu hängen?


    Leider konnte ich das Ding nicht hören, deshalb bin ich am überlegen, ob ich lieber meine eigene Anlage mitbringen soll. Danke für eure Feedbacks!

    8) neee.... da haste mich falsch verstanden. Ich ging davon aus, dass alle Parteien wissen, um was es geht. Es ist weit verbreitet, dass man für Equipment an 2 Tagen nur Faktor 1.5 bezahlen muss. Also sparen beide Veranstalter 25%.

    Das Problem kann u.U. ganz easy gelöst werden; Nimm Kontakt mit dem Veranstalter des Konzerts auf. Überlegt euch gemeinsam, was jeder an Technik braucht. Lasst nach dem Konzert (fast) alles genau so stehen, wie es war. Benutzt das Ganze für die Prunkitzung. Habt wenig Stress. Spart Geld und Nerven.

    Erstmal wichtig - denkt an die Feuersicherheit eurer akustischen Verbesserung. Bei den Video-Links gibt's einen Beitrag, wo man sieht, wie so eine Isolation innert Sekunden in Flammen aufgeht (und dort gabs sehr viele Todesopfer).


    Viele gute Gedanken hat Waldschrad schon angeschnitten. Eine gute Isolation macht die Schwingungen "kaputt". Das kann man gut erreichen, indem man Materialien mit verschiedenen Schwingungseigenschaften mischt.


    Die Übertragung von Körperschall muss so gut wie möglich unterbunden werden. Ein Teppich hilft schon. Moosgummi unter dem Monitor kann auch was bringen. Dann sollten möglichst wenige Körper (Bretter, Rohre, etc.) durchgehend sein.

    ..ist zwar nicht "fliegen" im engeren Sinne, aaaber... wenn du ein Top mit U-Bügel hast, kommst du mit einem relativ preiswerten Kurbelstativ schon beachtlich auf Höhe und das ist einigermassen sicher.


    :roll: alles klar. In der Kurzfassung sagst du:


    - Behringer ist schlecht, weils eben Behringer ist
    - Analoge Mischpulte sind das Mass der Dinge
    - Die Tonqualität ist primär eine Frage der Preamps


    Ich bin in jedem Punkt anderer Ansicht.


    - Das X32 konnte selbst viele bisherige Behringer-Kritiker überzeugen. Es ist sehr verbreitet und auch in diesen Foren sind die Probleme mit dem Pult eine Ausnahme. Ich behaupte mal, dass die Ausfall/Problemquote beim X32 nicht grösser ist als bei den Mitbewerbern - aber dass das X32 eben viel öfter verkauft wurde.


    - Analog ist vorbei. Das kann man gut oder schlecht finden, es ist aber so. Was sich nicht mit dem Ipad fernsteuern lässt, wird es in ein paar Jahren gar nicht mehr geben.


    - Die Tonqualität ist nicht eine Frage der Preamps (sofern die akzeptabel sind). Erstmal ist es die Frage der Person am Pult, danach die Mikrofone, PA, etc... und dann irgendwann käme vielleicht der Preamp zum Tragen. (Selbst die Qualität der Mikrofone, die imho viel wichtiger sind als die Preamps, sind sekundär im Vergleich zur Person am Pult)

    Zitat von "MRspeaker"

    ...und hol dir eine gute Haftpflicht die im Ernstfall zahlt.


    Guter Punkt! Wenn was passiert ist man eh immer dran. Hat man keinen Schein/keine Ausbildung heisste es, dass es verantwortungslos ist, sowas als unqualifizierte Person zu tun. Hat man hingegen den Schein/die Ausbildung, wird argumentiert, dass es mit der Qualifikation nicht hätte zu so einem Zwischenfall kommen dürfen.


    Der gesunde Menschenverstand, der sich leider schlecht juristisch festmachen lässt, sollte das Mass der Dinge sein. Damit der jedoch sinnvoll eingesetzt werden kann, sind schon einige Grundkenntnisse der Materie von Nöten.

    Zitat von "Stefanvolkersgau"

    Und ich möchte hier nach Möglichkeit alle Kundenkreise bedienen. Deswegen sind wir auch sehr breit aufgestellt.


    Verabschiede dich von dieser Vorstellung. Alle kannst du nur bedienen, wenn du das Topgerät hast - derzeit den Nexus. Abwärtskompatibel sind die ja :wink:


    Nur klappt das mit dem Mietpreis nicht mehr. Also musst du irgendwo Abstriche machen. Ich würde für den Lowbudget Bereich auch auf Numark setzen und evtl. eine neues Gebrauchtgerät kaufen. Tabletop ist für DJs sicher die bessere Wahl, ein Doppeldecker wäre für die "ich drücke einmal in der Stunde Play"-Fraktion besser/praktischer. Ich hab' auch schon einen 50-Euro DVD Player (HIFI) hingestellt für solche Zwecke.