Den dante Controller hab ich zum routen und checken auf einem anderen rechner installiert, dort sehe ich alle anderen Dantegeräte, nur die DVS vom Surface taucht dort halt irgendwie nicht mehr auf...
Beiträge von pfeiffe
-
-
Hallo,
Ich habe eine Frage an euch Dante Spezis da draußen. Seit ein paar Tagen bekomme ich mein Windows Surface nicht mehr ins Dante Netzwerk. Das Surface bleibt im Dante Controller unter Device View komplett unsichtbar. Beim Anstecken des Netzwerkkabels wird mir auf der DVS Programmoberfläche die zugewiesene IP (statisch) angezeigt, also irgendeine Art von Handshake scheint es zu geben...
Das Problem besteht nach einem Windows 11 Update. Danach bekam ich beim Start von DVS den Prompt das Network Throtteling aktiviert sei und ob Dante die Kontrolle darüber übernehmen solle, was ich bejaht habe. Leider finde ich über das Thema Network Throtteling keine relevanten Informationen im Netz...
Hat jemand eine Idee?
Besten Dank und viele Grüße!
-
jetzt lass doch mal gut sein... er hat die kiste, er mag die kiste. Passt doch alles.
-
das liegt aber nicht im budget, oder?
doch, mit 5k sollte das im Budget liegen. Frag doch einfach mal bei PL-Audio an.
-
hm. Also ich finde sehr spannend zu sehen, an welcher Stelle wie konkret auf Fragen geantwortet wird. Häufig wird darauf verwiesen, dass es viele Möglichkeiten gibt, bevor eine davon ausgespuckt wird. Das entspricht gewissermassen insofern der Realität, als dass es zum einen ja tatsächlich derart viele Randbedingungen gibt (die man ja garnicht ohne irre viel Aufwand in einer Frage verpacken kann), dass eine konkrete Antwort tatsächlich schwierig ist). Auf der anderen Seite weist dies auf eine KI hin, die bewusst sehr "frei" gebiased ist.
Angenommen die KI würde bei der Antwort auf die Kartoffelsalatfrage immer die Essig-Lösung wählen, so könnte dies ggf. mit Blick auf die Zukunft schon eine deutliche Veränderung der Koch- und Esskultur nach sich ziehen
Ich glaube wir können mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die KIs, die in Zukunft unseren Alltag dominieren einen nicht so freien Bias haben werden wie es unsere Schlaumeierine hat. Es wird demnach einen gewaltigen Unterschied machen ob die Entwicklung der KI vom Lebensmittel-Essighersteller xy mit Kohle versorgt wird oder ein Schwarm von (scheinbar) unpolitischen IT-Nerds Unmengen an Freizeit in die Weiterentwicklung einer KI reinsteckt.
Auch die Frage nach dem "Wahrheitsgehalt" der Aussagen ist mE höchst kritisch zu betrachten. Eine KI stülpt sich ja hier gerne den Deckmantel der "Objektivität" über, da sie sich scheinbar nur auf Fakten, nicht auf Meinungen bezieht. Doch sobald die Quellen nicht mehr klar nachzuvollziehen sind und im Zeitalter von alternative Facts ist dies bei genauerer Betrachtung nicht so einfach wie es scheint... Und nicht dass ich hier falsch verstanden werde: Ich sehe dies kritisch, weil es eben Tor und Tür für weiteres Alternative Fact - Geschwurbel öffnet, was ich absolut zum Kotzen finde
Um auf unsere Branche zurückzukehren: Die Randbedingungen sind ja auch in unserem Arbeitsalltag häufig so komplex, dass es für eine KI einer großen Datenmenge bedarf um wirklich eine qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Das kann über entsprechende Sensorik vor Ort ggf. in Zukunft geleistet werden - ob die Ergebnisse der Erfahrung einer menschlichen Kolleg*in ebenbürtig sind wird sich zeigen. Fraglich wird in der Folge dann ebenfalls sein welches Ergebnis einem dann präsentiert wird. Wieviel PA brauche ich für xy-Anzahl an PAX? Schaut man sich hier im Forum um gehen die Meinungen dort ja häufig ganz gewaltig auseinander. Stelle ich zweimal die gleiche Frage und die KI spuckt mir in der Planung einmal die Mayonaise- und einmal Essigvariante aus ist mit dem Ergebnis wohl wenig anzufangen. Es braucht also gewissermassen irgendein Bias, wenn die Ergebnisse nicht ebenso beliebig wie in diesem Forum sein sollen
(auch wenn hier natürlich immer jede Meinung absolut Top begründet und somit nachvollziehbar gemacht ist
). Als PA-Verleih möchte ich da demnach sicher gern ein anderes Ergebnis stehen haben als ein realistisch denkender Kunde/Veranstalter*in, wo immer auch aufs Budget geschaut werden muss.
Und über Geschmack haben wir bei dem ganzen Kartoffelsalat dabei bisher noch garnicht geredet...
Mein Fazit: Ich finde das Thema sehr spannend, bleibe da aber erstmal zurückhaltend skeptisch und habe ehrlichgesagt auch etwas Angst davor, wie die meinungsfreie Zukunft aussehen wird, in der meine 2-jährige Tochter mal alt werden wird...
-
Schlaumeier*in Welches ist Dein Lieblingsrezept für Kartoffelsalat?
-
Schlaumeier*in Welches ist Dein Lieblingsrezept für Kartoffelsalat?
-
Schlaumeier*in Für die TSA 4-1300 suche ich einen Schaltplan. Kannst Du mir da helfen?
-
Das ist das einzige was bei der freien Trauung laufen muss und das organisiere ich so gut es geht.
Na dann ist die Sache doch klar. Wenn Du keine Kompromisse bei der Audioqualität an dieser Stelle eingehen willst, lass dir die teure Anlage hinstellen und frag beim Verleiher gleich noch Personal dazu an.
Alles andere ist an irgendeiner Stelle ein Kompromiss. Die Entscheidung kann Dir übrigens niemand abnehmen, Falls das Deine Erwartung war
-
der aufwand und die rechenleistung die nötig ist, um solche antworten zu geben, sollte auch reichen um den foh tec, nach schulung, überflüssig zu machen
du meinst so dass man dann nur noch eine Auf- und Abbaucrew und jemanden fürs Troubleshooting braucht? *duckundweg*
-
... und das sind die gründe warum es eben noch 5-10 jahre dauert, aber dann braucht s im grunde weder einen ton noch einen lichtmann. dann braucht man nur noch einen während der show, der trouble shooting macht. vor und nachher braucht es natürlich eine auf und abbau crew.
gut dass du das NOCHMAL wiederholt hast, vorher hatte ich irgendwie noch nicht so ganz verstanden was du meinst...
-
lisa f. wir spi
Hohe Sendeleistung braucht es nur bei hohen Distanzen - auf kleinen Bühnen braucht man weder high-gain Antennen noch irgendwas über 10mW Sendeleistung. Wenn Du allerdings einen MC in einem Stadium rumlaufen hast sieht die Situation anders aus.
was hast Du für Erfahrungen mit KünstlerInnen im Publikum gemacht? Das Szenario wird in der kommenden Festivalsaison auf mich zukommen, meine Band plant in der Mitte des Sets ein Marching Part im Publikum. Die Sender werden wohl nicht weiter als 30m von der Antenne entfernt sein, aber so inmitten der Leute - Meinst Du ich komme da mit 10mW hin? Es gibt halt nicht so viele Gelegenheiten das auszuprobieren bzw. zu simulieren...
-
also alle RF-Experten mit denen ich bisher über das Thema geredet habe haben mir ebenfalls dazu geraten die Sendeleistung überall so gering wie möglich zu halten und ggf. sogar noch 10db Dämpfungsglieder zu benutzen. Vorraussetzung ist, dass der RF Peak mindestens 20db über dem Noisefloor ist. Durch die Dämpfung verringert sich der Noisefloor bei gleichbleibendem SNR und damit wird dann die Sensitivität der Empfänger besser ausgenutzt. Das klingt für mich sehr plausibel.
Klar verliert man durch das runter-padden etwas maximale Reichweite, aber in den normalen Bühnenszenarien, wo die Antennen ja idR nie weiter als 30m vom Sender/Empfänger entfernt sind, spielt das keine Rolle...
Für andakat würde das bedeuten, dass die paar db Rf-Loss vermutlich nicht schlimm und evtl sogar zielführend sind. Genaueren Aufschluss gibt ein entsprechender Scan.
Zum Thema Antennen verschiedener Hersteller: Das ist wohl wie mit allem anderen Equipment auch: Es gibt verschiedene Hersteller mit ähnlichen Produkten. Die Produkte unterscheiden sich oft nicht wirklich im Funktionsprinzip, sondern man zahlt eben auch für Verarbeitung, Marketing, und technische Details die aber oft den Kohl nicht unbedingt fett machen, sofern es nicht auf die letzten 5% ankommt. Ohne die beiden Antennen gut zu kennen würde ich behaupten, dass beide für Deinen Zweck ähnlich gut performen sollten.
-
Auf meinem Surface Pro lässt sich das frisch installierte WWB6 nicht starten. Beim Doppelklick auf die ausführbare .exe passiert einfach garnichts.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Google findet dazu nichts und ein Upgrade auf Win11 und Deinstallation mit anschließender Neuinstallation haben auch nichts gebracht...
-
Eintrag gelöscht
-
wora gibt es im AT Wireless Manager die Möglichkeit mehrere Scanquellen (also zB CVS-Import + Scan aus einer Empfangsstrecke) in ein und das selbe Projekt zu laden? Bei der WWB geht das ja, bei der AT Software habe ich diese Funktion auf die Schnelle nicht finden können...
-
warum willst du überhaupt so einen großen bereich auf einmal messen?
wenn du demnächst die AT funkstrecken hast, kannst du das ja mit diesen funkstrecken messen. dann brauchst du den RF Explorer nicht mehr. das ist dann auch gleich die "native" auflösung (also in 25kHz schritten)
ich benutze ja neben den Empfangsstrecken im DE2 Band (470-530 Mhz) auch Sendestrecken im DF2 Band (470-608 Mhz). Um Sende- und Empfangsstrecken gemeinsam rechnen zu lassen und sie sauber an den Rändern des Spektrums anzusiedeln, damit sie sich RF-mässig möglichst wenig ins Gehege kommen muss ich also das komplette DF2 Spektrum scannen. Da die Empfangsstrecken aber nur bis 530 Mhz hochkommen und ich mit den InEar Strecken nur am Bodypack scannen kann (was mir ja für die Frequenzverwaltung in der Software nichts bringt), war mein Plan das komplette DF2 Spektrum mit der RF-Explorer/Touchstone Pro Kombination zu scannen und den Scan dann fürs Rechnen des Frequenzsetups in den AT Wireless Manager zu importieren.
Wenn ich das richtig sehe kommt man beim gemischtem Betrieb von IEM und Drahtlosmikrofonen in verschiedenen Frequenzbändern um einen externen Scanner garnicht herum, wenn man die Frequenzen komplett mit Software rechnen lassen will, oder übersehe ich da was?
-
danke für die Korrektur! Wie gesagt, bei dem 900khz Raster hätte ich auf jeden Fall Bedenken, dass irgendwas durchrutscht...
-
Hm, also keine Ahnung was der AT Wireless Manager oder WWB zwischen den Messpunkten machen...? Wird da interpoliert (was ja irgendwie sinnvoll wäre) oder wird das entsprechende Spektrum einfach als frei interpretiert? Keine Ahnung wie feingerastert die Datengrundlage sein sollte, aber wenn ich eine Bandbreite von etwa 100MHZ scanne, bedeutet das mit der Original RF Explorer Software, dass ich nur alle 900Hz einen Messpunkt in der Software habe. Das erschien mir so nach Gefühl etwas zu grob zu sein... In der Touchstone Software lässt sich die Auflösung frei einstellen, das war damals der Grund warum ich mich dafür entschieden habe...
-
PS: Richtig cool finde ich, was RF Venue mit der "Wavetower" Software macht. Dazu gibts ein ziemlich interessantes Video hier: Spectrum Analysis - Weekly Webinar 6 - YouTube