Beiträge von pfeiffe

    Vielen Dank für all die guten Tips. Ich habe jetzt einen viel besseren Überblick über die vorhandenen Möglichkeiten :thumbup:


    Ich möchte auf jeden Fall keinen zentralen Schaltplatz für das "normale" Saallicht. Dieses soll standardmässig über stinknormale Lichtschalter in den Räumen geschaltet werden. In den Räumen laufen so viele verschiedene Leute rum, dass alles andere einfach nicht wirklich zu kommunizieren ist...


    Inzwischen ist die Planung etwas weiter, es wird 3 Zonen geben (Flur, Vorraum, Saal). Von der Größe her kann man sich das eher wie ein sehr großes Wohnzimmer vorstellen, Vorraum ca. 30qm, "Saal" ca. 50qm. Nichts großes also...


    bei Maintronic hab ich inzwischen mal nachgefragt, vom Vertrieb wurde mir der Dimmer XRD600 REG (ebenfalls Hutschiene mit DMX-Fähigkeit) empfohlen. Dieser kann auch LED / Retrofit dimmen und ist mit 120€ echt unschlagbar günstig... Die Funktion des Teils ist einfach: Es gibt hat einen Tastereingang (für den Anschluss eines normalen Lichtschalters) und einen DMX-Eingang. Wenn DMX anliegt ist der Tastereingang deaktiviert. Ist DMX weg wird automatisch wieder der Taster aktiv und der Dimmerwert bleibt wahlweise auf den letzten DMX-Wert stehen oder springt zu dem fix einstellbaren Tasterwert zurück. Für meine drei Zonen wäre ich mit dieser Lösung bei 360€. Billiger gehts glaub ich kaum.


    Viele der hier vorgestellten Bus-Lösungen finde ich sehr interessant (insbesondere Chillinet, aber auch e:cue oder die Beckhoff Lösung), leider aber meist einfach etwas zu teuer für das kleine Räumchen :P Obwohl diese Lösungen für mich eher nicht in Frage kommen, vielen Dank fürs teilen, das ist sicher für andere hilfreich, die Größeres planen und hier mitlesen :thumbup:


    Die ganzen pragmatischen Lösungen (kleines DMX-Pult, Relais-Schalte, Harting-Hotpatch, etc...) sind super - einiges davon hatte ich so oder so ähnlich im Vorfeld auch schon durchdacht, leider ists bei den meisten dieser Lösungen so, dass es einen zentralen Umschaltplatz geben muss und eben nicht die normalen Lichtschalter in den Räumen genutzt werden können. Am besten gefällt mir da noch die Relais-Schaltungsidee von TomyN. Der Techniker der die VA betreut könnte den zentralen Schalter dann vor und nach der VA umschalten. Nur ist das dann doch wieder recht viel Gebastel um es mit den drei Zonen auf verschiedenen Sicherungen sauber hinzubekommen... die Idee ist aber definitiv gut :)


    Ich denke ich werde mal die Maintronic Teile verbauen, das scheint mir dann doch eine sehr passende und dennoch preiswerte Lösung zu sein. Ich danke Euch sehr für Euren Input, ich habe viel gelernt und hoffe dass auch der/die ein oder andere beim Mitlesen von den Informationen profitieren konnte.


    Sobald die Teile eingebaut sind und am Laufen sind werde ich weiter berichten.


    Beste Grüße in die Runde,


    Paul

    Vielen Dank für die Tips!


    Zero88 Chilli: hatte ich auch schon angeschaut. Das könnte ggf. eine gute Alternative sein. Deutlich mehr Features als das Maintronics Teil und in der Kleinstversion mit 850€ auch noch einigermassen im Budget (ich brauche nur 3 Kanäle, da würde ich aber mit 3x Maintronics ADX1200 sicherlich auch 600€ zahlen...)


    zentraler Schalter: Ist sicherlich die einfachste Lösung in der Umsetzung. Aber in der Bedienung wirds dann schnell wieder kompliziert... Wie löst man zB. sowas: Im Eingangsbereich soll während den VA's Dauerlicht sein (und natürlich Schalter deaktiviert), im Saal aber Licht aus (und Schalter deaktiviert)... Das bekomme ich mit so einer "zentraler Schalter-Lösung" wieder nur sehr unübersichtlich mit mehreren Schaltern hin...


    e:cue: Hm, das System erschliesst sich mir nicht so ganz (kommt vielleicht weil ich hauptamtlich von der Tonfraktion bin? :saint: Kannst Du mir genauer erklären was ich da in einer Minimalkonfiguration für meine Anwendung brauche? Wie sieht das preislich aus?


    Beitrag von LC2412: Damit hätte ich aber immer noch nicht das Problem des abschaltbaren Lichtschalters gelöst oder.... versteh ich Dich da falsch? :/



    Beste Grüße,


    Paul

    Moin,


    ich bin grad in der Planung der Saalbeleuchtung für einen kleinen Veranstaltungsraum. Die Herausforderung besteht darin, dass der Raum unter der Woche für öffentlichen und freien Cafe-Betrieb (ohne Personal, offene Tür für jedermann) genutzt werden soll, am Wochenende sollen technisch betreute kleinere Veranstaltungen stattfinden.


    Ich möchte nicht jedem Besucher erklären müssen wo zentral das Licht an und ausgeschaltet wird. Daher ist mir an einer klassischen Lichtschalterlösung für den Betrieb unter der Woche gelegen. Im Veranstaltungsbetrieb sind Lichtschalter aber natürlich Mist :evil:


    Ich suche daher nach einer Lösung die mir erlaubt eine normale Deckenbeleuchtung schaltbar per Lichtschalter zu nutzen, die Lichtschalter jedoch zu deaktivieren und die Deckenbeleuchtung per DMX zu steuern wenn Veranstaltungen stattfinden.


    Bisher gefunden habe ich die Hutschienendimmer ADX1200 bzw ADX2400 der Firma Maintronic, der das offensichtlich kann (Manual ist leider wenig bis nichtssagend...). Das Deckenlicht wird ganz normal per Taster geschaltet, sobald jedoch DMX anliegt werden die Taster ignoriert.


    Hat jemand von Euch sowas in der Art schonmal verbaut oder sonstige Tips wie sich das realisieren lässt?


    Besten Dank im Voraus,


    Paul

    Ich habe die UA Rechnungen einfach so wie sie waren bei meinem Steuerberater eingereicht, hatte mich damals auch gewundert und ihn auch nochmal gefragt ob das so passt, er meinte das sei kein Problem. Ob ich dafür nun die Steuer wiederbekommen habe oder nicht weiß ich nicht :D Kann aber nochmal nachfragen wie er das genau gehandhabt hat, hab da nächste Woche eh einen Termin.


    lg,


    Paul

    nö haste nicht, gute Lösung die alle Anforderungen erfüllt :thumbup:


    Man hat dann halt in jedem Raum zwei Pulte, ist vielleicht für jemanden der nicht so viel mit Knöppen und Schiebereglern am Hut hat mindestens eins zu viel - wo soll ich denn jetzt nochmal welchen Regler hochschieben und wo muss ich was anschalten, und wofür ist dieser Knopf wo "Gain" dransteht, mal probieren, ich dreh den mal voll auf :?::rolleyes::?::evil:


    Da ist der gut beschriftete Quellenwahlschalter mit Lautstärkeregelung nebendran ggf. einfach NOCH DAU-sicherer.


    Gute Lösungen wurden jetzt hier zur Genüge angeboten, bin gespannt wofür sich der TE am Ende entscheidet ;)

    jou, das is dann wohl echt die beste Lösung. Besser auch als die von mir vorgeschlagene Lösung mit den Switches in den Räumen um beim Zuspielen auszuwählen wohin gespielt wird. Wie schon richtig angemerkt wurde ist ein Quellenwahlschalter ggf. mit weniger Rennerei und Sucherei verbunden nur weil jemand vergessen hat einen Zielwahlschalter am Splitter abzuwählen...


    Das einzige was dann immernoch nicht geht (jedoch vom TE erwünscht war), ist die Lautstärke in den Räumen separat zu regeln. Das könnte man aber relativ simpel mit einem passiven Lautstärkeabschwächer am Ausgang des Quellenwahschalterausgangs (deutsche Sprache schöne Sprache 8o) erledigen. Ist nicht teuer und wenn man das Amping so einstellt, dass es bei vollaufgedrehtem Poti des Abschwächers knackig laut ist sicher eine praktikable Lösung mit der man dann jeweils in dem Raum in dem man sich aufhält die Lautstärke regeln könnte...

    Wenn pro Raum keine seperaten Lautstärkeregelungen benötigt werden braucht man doch garnicht von Pult zu Pult gehen...


    Ich würde in jeden Raum hinter das Mischpult eine Switchbox setzen (Erfahrung habe ich mit der hier: http://www.procosound.com/switchwitch - tut was sie soll ;)) und dann mit den Ausgängen der Switchbox direkt auf die Amps / LS der verschiedenen Räume. Es kommen dann bei jedem Amp / LS drei Eingänge an, die könnten dann mittels Y-Adaptern oder einem kleinen Pult zusammengeführt werden.


    Alles in allem ist das mE eine solide, einfach zu bedienende Lösung, die auch die Feedbackproblematik umgeht. Was mit dieser Lösung allerdings nicht geht, ist die Pegel in den verschiedenen Räumen seperat zu regeln. Das würde dann immer nur global für alle Räume an dem Pult an dem der jeweilige Zuspieler hängt gehen. Wenn die Amps / aktiven LS jedoch passend eingestellt sind, sollte das für die Anwendung in einer Tanzschule kein größeres Problem sein...


    lg,


    Paul

    Hi,


    ganz gut gemacht und komplett Opensource und damit kostenlos wäre https://www.openproject.org/ Ein Vorteil hier ist, dass das Ganze komplett browserorientiert läuft, so dass Du von überall Zugriff auf Deine Plenung hast. Kann auch Meilensteine, automatische Balkendiagramme, Abhängigkeiten von Tasks, die sich bei Terminänderungen automatisch verschieben, etc...


    lg,


    Paul

    Das schweift jetzt grad ein bischen ab, ist aber trotzdem interessant - ggf. gerne abspalten :P


    Ist es nicht so, dass diese Systeme im Wesentlichen auf jene Produktionen abzielen, bei denen eine sehr exakte und veränderbare Ortung auch tatsächlich von entscheidender Bedeutung ist (beispielsweise große Musical oder Theaterproduktionen wo sich die Protagonisten viel bewegen und somit beispielsweise eine dynamische Ortung erzielt werden kann oder statische Produktionen mit großer räumlicher Ausdehnung (große Orchester oä)? Bei einer klassischen Bandproduktion und auch bei anderen Produktionen mit kleinen bis mittleren statischen Aufbauten sehe ich jetzt eher weniger den Mehrwert eines solchen Systems.


    Diese Systeme haben alle den Vorteil, dass sie eben KEINEN bzw abhängig von den LS Positionen einen sehr großen (bis zu 100% der Zuhörerfläche) Sweetspot erzeugen.


    Da ist die Ortung dann tatsächlich für (fast) alle Zuhörer gleich gut.

    Hm, das muss ich mir mal genauer anschauen, das klingt als hätten die Hersteller erfolgreich die Physik überlistet - sehr spannend :) Ich les mich da mal schlau, freue mich aber auch wenn Du das noch etwas genauer ausführen könntest.

    Man darf auch nicht vergessen, dass in einer Live-Venue nur eine sehr begrenzten Anzahl von Zuschauern wirklich von dem Erlebnis unterschiedlicher Signale aus unterschiedlichen Lautsprechern profitieren können, einfach weil die Abstandsverhältnisse, Abstrahlwinkel und die daraus resultierenden Lautstärkeverhältnisse an jeder Hörerposition komplett unterschiedlich sind...


    Ein solches System (wie im übrigen auch die Benutzung von drastischen Stereoeffekten) ist demnach wohl nur bedingt als livetauglich einzuschätzen und wird insofern für die Beschallung in unserem Gewerk vermutlich auch in Zukunft von eher untergeordneter Bedeutung sein.

    entweder das Institut in Berlin taugt nix oder man versucht uns zu verarschen.

    Das mögen Profis nicht und nein es ist nicht professionell, großzügig mit dieser Art von Internetschaumschlägerei umzugehen, sondern im Gegenteil:

    Ich bin froh, dass Marcus sich ärgert und einfordert, dass das nicht toleriert wird.

    Interessant... die Herren selbsternannten Profis wollen also gern unter sich bleiben. Und wenn andere Benutzer weniger abgehoben und hochnäsig auf Fragen von Anfängern bzw. "Nicht-Profis" antworten werden diese Benutzer und deren Umgangsform mit ihren Mitmenschen kurzerhand ebenfalls als unprofessionell abgestempelt...


    Ich kann verstehen wenn einem ein hohes Niveau im Forum wichtig ist. Ein hohes Niveau kann aber doch am besten mit fundierte Antworten auch auf einfache Fragen erreicht werden! Wenn nur rumgepöbelt wird wie dumm doch die Frage ist und wie wenig professionell der Fragesteller seine Frage formuliert hat und diese Beiträge mehr als 50% des Fadens ausmachen, steigt das Niveau im Forum jedenfalls sicher nicht.


    So und jetzt bin ich aber wirklich raus hier und lese lieber noch ein gutes Buch ^^

    spielt das jetzt wirklich eine Rolle? Es ist doch jetzt eigentlich alles gesagt.


    Wollt ihr Euch jetzt im Ernst noch weiter an diesen kleinen Details aufhängen / gibts da noch einen wirklichen Erkenntnisgewinn von Infos ala "wer hat auf Grund welchen Rechtschreibfehlern wahrscheinlich welche tontechnischen Kompetenzen und wurde dieses oder jenes Studium mit 1,5 oder 4,0 abgeschlossen?!?


    Meine Meinung: die Fragestellung wurde in feinster Internetforen-Manier analysiert, auseinandergepflückt und dann sowohl fachlich als auch in jedem sich bietenden Angriffspunkt erschöpfend behandelt.


    So weit so gut. Meiner Meinung nach wäre jetzt allen am meisten gedient, wenn wir ganz einfach unser persönliches Fazit aus den letzten 3 Seiten Forenbeiträgen ziehen, die Sache hier gut sein lassen und zum Alltagsgeschäft übergehen ;)


    Tut was ihr nicht lassen könnt, ich für meinen Teil hab meinen Senf beigetragen und bin dann mal raus 8)

    Bei VIs sollte mittels Tielines alles irgendwie patchbar sein .oO( ? )

    Geht das wirklich? Ich kenne Tielines nur als direkte Verbindungen zwischen Systeminputs und Systemoutputs. Da kann man dann also wieder nur Ins auf Outs patchen... meine Erfahrungen sind da aber recht begrenzt, wär ja super wenn ich Unrecht hätte und zB bei den VIs auch Busouts als Inputs für eine Tieline zur Auswahl stünde :thumbup:. Bei der Dlive geht das glaub ich nicht (wora korrigier mich wenn ich falsch liege)

    Die Links / Gangs Variante funktionierte in dem angesprochenen Fall für mich halt nie zufriedenstellend, weil bei Yamaha, Soundcraft, A&H (und mE auch Avid oder liege ich da falsch, Karel? ) die Parameter immer komplett gelinkt werden (also dann alle gelinkten Channel den jeweils exakt gleichen Wert für die gelinkten Parameter haben). Das ist ja in meinem Snare Beispiel ja nun nicht was ich will.


    Die angesprochenen Möglichkeiten bei Digico klingen super, danke guma für die Erklärung. Leider hab ich diese Pulte nur höchst selten unter den Fingern...


    Edit: grad gesehen dass das mit den relativen Wertänderungen bei Avid auch geht!

    subgruppe zu subgruppe geht da aber auch nicht, zumindest nicht direkt.

    was für eine anwendung könnte das denn erforderlich machen?

    Wenn GRP --> GRP gehen würde hätten bei mir alle Multimic Instrumente (zB BD, SN oder zB auch einzelne Streichergruppen in einem größeren Streichensemble) eine eigene Subgruppe, welche dann weiter in eine Instrumentensubgruppe geroutet wäre (zB GRP DRUMS ALL oder STRINGS ALL).


    Ich fänds schon praktisch, wenn ich sowohl zB Sn tp als auch SN bt zuerst einzeln komplett unabhängig voneinander bearbeiten könnte (EQing, Lautstärkeverhältnisse, LoCut etc...). Die nächste Summierungsebene wäre dann die Gruppe SN ALL, in der die summierten Snare Kanäle gemeinsam angepasst werden könnten (zB der Snare schnell mal etwas mehr Biss geben oä). Am Ende der Kette würde dann die komplette Instrumentengruppe DRUMS ALL stehen, in der zum Beispiel eine leichte Summenkompression oä. stattfinden würde. Mit einer Routingmöglichkeit GRP --> GRP wäre das kein Problem.


    Derzeit sind in meinen klassischen Pultfiles in Ermangelung der Möglichkeit GRP --> GRP die Kanäle SN tp und SN bt einzeln auf DRUMS ALL geroutet. Was ich daran aber manchmal nervig finde ist, dass wenn ich schnell mal meinen Snaresound anpassen will, dieser sich aber zu gleichen Teilen aus SN tp und SN bt zusammensetzt, ich nicht einfach schnell einen Filter setzen oder mal eben einen Kompresser Threshhold anpassen kann, sodern dann zwangsläufig nochmal an beiden Kanälen rumdoktern muss.


    Vielleicht gibt es da ja hier bei den Kollegen auch noch alternative Arbeitsweisen - für Input bin ich immer dankbar;) Das obenbeschriebene Szenario ist jedenfalls für mich immer mal wieder der Moment, in dem ich mir die Möglichkeit GRP --> GRP wünschen würde.


    wora Danke für die Info dass die Funktion GRP --> AUX auf der Ilive/Dlive möglich ist - offensichtlich hat sich mein Eindruck, dass es so gut wie kein Pult gibt was das kann als falsch erwiesen :P

    weiß nicht, für spezielle Effektspielereien könnte das schon eine schnelle, einfache, praktische und auch kreativ einsetzbare Sache sein, die ich als Funktion auch ab und an vermisse. Zum Beispiel um in einem bestimmten Part eines Songs einer bestimmten Instrumentengruppe gleichzeitig den selben Effekt zu geben - das ist händisch nicht immer so einfach auf den Punkt zu bewerkstelligen, insbesondere wenn die betreffenden Instrumente dann noch auf 3 verschiedene Layer verteilt sind... Das kann man natürlich auch wieder lösen indem man einen einzelnen Effekt für diese Instrumentengruppen anlegt den man dann aufzieht... Workarounds gibts irgendwie immer, aber trotzdem frage ich mich warum es nicht auch über Gruppe --> FX-Aux geht...


    Mit der Feedbackgefahr bzgl. der Auxe hast Du natürlich recht, aber Feedbackgefahr ist ja nicht immer und überall ein Problem. Die theoretische Möglichkeit einer Feedbackgefahr ist für mich jetzt kein Grund dafür ,dass mir die Pulthersteller die Möglichkeit verwehrt eine Gruppe in einen Aux zu schicken ;)

    Grundsätzlich kann man sich aber auch immer damit helfen, dass man die Busse über zB AES oder andere Digital-I/Os aus dem Pult rausschickt und direkt über einen Eingangskanal wieder reinholt und dann entsprechend in andere Busse verteilt. - dabei sollte man aber genau wissen was man da zusammenroutet und sich das ggf vorher mal auf ein Blatt Papier malen ;)

    Mh klar das geht. Ist aber umständlich, je nach vorhandener Digital-Peripherie auch nicht unbegrenzt oder einfach möglich, latenzbehaftet (teilweise sicher zu vernachlässigen) und wie Du selbst schon schrobst so eine von den "von hinten durchs Knie - Lösung" die ich grundsätzlich nicht so sympatisch finde...