Moin,
zum Thema Encoder: Wenn man so einen zerlegt erkennt man ja daß da ein Schmierstoff verwendet wird:
Was nimmt man da am besten zum nachfetten, wenn man den mal zerlegt & gereinigt hat? Der Schmierstoff sollte ja wohl nicht leitend sein, Kunstoffe nicht angreifen und am besten nicht "verharzen". Gibts da ne Empfehlung?
Der Netzartikel zum Thema Encoder:
https://joes-tech-blog.blogspo…-rotary-encoder-from.html
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Moin,
zum Thema Encoder beim Scancommander:
die Geräte < Ser.No 10000 haben ja die alten Encoder, die neueren Geräte die anderen, und als Ersatz für die alten Encoder gibt es ja die "neuen mit Adapterplatine". Hier im Bild ist eine alte Frontplatine mit 2 origina-Encodern (Mitte & Rechts) sowie einem ersetzten (Links):
Die Encoderkappen sind nicht untereinander austauschbar :-/
Interessant: die Encoder wurden in den 90erjahren wohl von Panasonic auch auf den Fernbedienungen der besseren SVHS-Geräte verwendet:
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Moin, was für Barbaren. Wie kann man denn so gewaltig am Stromanschluß des Mainboards zerren?
kein Wunder dass das Pult nicht bootet 
Ersatz ist nicht leicht zu beschaffen, Küsse gehen raus an RM-Computertechnik:
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Moin,
ab wann gab es beim Scancommander denn die Frontplatte mit den nicht-verschraubten Fadern? Ging das auch einher mit dem aktuellen MA-Logo?
hier eine Frontplatte mit unverschraubten Fadern (gut zu sehen, da der Siebdruck schon abgerubbelt ist)
Hier eine Frontplatte mit aktuellem Logo und verschraubten Fadern:
Hier eine Frontplatte mit verschrauten Fadern und ganz altem MA-Logo:
Und hier die wohl am häufigsten anzutreffende Variante mit verschraubten Fadern und dem Logo der mittleren Dekade:
Wurde außer der Frontplatte, den Fadern und den Encodern auch am Platinendesign was geändert?
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Moin,
das einzige Kaffeemaschinenteil in einer Nebelmaschine ist die Schwingankerpumpe. Bei Markengeräten ist die von ULKA, bei preiswerten Geräten finden sich ULKA-Nachbauten, und in den ganz billigen Maschinen sind gänzlich unbekannte Pumpen drin, kleinere....
Ich hatte kürzlich eine Stairville AF250 in Reparatur, da passten ULKA-Pumpenteile in due verbaute Nachbaupumpe.
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Moin,
nun hat es sich zugetragen daß mir Scancommander #8552 in desolatem Zustand aber mit quasi einwandfreier Frontplatte zugespielt wurde. Mainboard sieht auch ganz gut aus, zumindestens besser als meines...mal schauen was wir daraus machen können 
interessant: die Firmware war bei diesem gerät auf so einem Chip:
ein einmalbeschreibbarer ROM-Chip, keine Ahnung ob der wirklich funktioniert....hab den mal rausgenommen und durch ein aktuelles EPROM ersetzt.
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Moin,
vielleicht interessant für Dich:
Gunnar Loose veranstaltet morgen um 15.00 UHR ein "Meet the Designer" Facebook-Event. Er ist langjähriger, erfahrener ChamSys-User, ich hab ihn vor Jahren mal kurz in unserem Club nach einem Event am Tresen kennengelernt, sehr angenehmer, umgänglicher Typ.
https://www.facebook.com/GunnarLooseLichtdesign
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Moin,
danke für die Tipps
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Moin,
kennt jemand von euch eine ernstzunehmende Alternative zum Switchcraft 228?
Oder vielleicht eine günstige Bezugsquelle für 20-30 Stck?
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Moin,
mein Frage war eigentlich ob es egal ist welche der beiden Bauformen ich verwende. Beides sind Schottky-Dioden. Die aus Glas sind nur halt nicht überall erhältlich. Ist natürlich schön wenn der Kristall sich seine Kollegen während der Arbeit ansehen kann
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nein, die schottkys sind deutlich schneller.
Moin,
du meinst die im Glasgehäuse sind schneller als die im schwarzen Plastik (Keramik?) Gehäuse? Es sind beides Schottky-Dioden vom Typ SB-140.
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Moin,
hab nun im oxidierten Bereich der Platine alle Bauteile entfernt und frage mich nun ob die ausgelöteten Schottkydioden SB-140 mit Glasgehäuse:
auch wieder zwingend durch solche ersetzt werden müssen, oder kann ich auch die schwarzen mit Keramikgehäuse nehmen:
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Aber es gab von Anfang an Probleme mit der Hardware.
aber, wie gesagt, nicht wirklich gut zu gebrauchen... justmy2cent
Moin,
was waren das für Hardwareprobleme? Zu wenig Rechenleistung für die Anwendung? Oder echte Designfehler?
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Die neuen Konsolen (50er und 70er, sogar die QuickQs, und natürlich auch die 500er) haben Inbuild WiFi...
Die älteren Konsolen 40er, 60er (beides legacy Products) und 80er (gibt's aktuell noch) nicht.
Moin,
danke für die Infos. Da Du offenbar gut infomiert bist frage ich gleich noch mal ein paar andere Dinge.
Die Touchscreens: sind die kapazitiv oder resistiv? Oder ab wann wurde/wird welche Technologie eingesetzt?
Und dann habe ich in einem Video gesehen daß ein User beim Umstieg von MQ40(N) auf eine neuere Konsole festgestellt hat daß die neuen Fader deutlich leichter gehen, was ich persönlich auch bevorzuge. Hast Du da auch Infos drüber welche Pulte die "leichten" Fader haben?
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Moin,
das klingt ja spannend. Auf GMA2-Systemen gibt es ja eine Web-Remote, die ist jedoch alles andere als latenzfrei. Prima für alles andere, was nicht "auf den Punkt genau" gedrückt werden muss. Leider habe ich keine ChamSys-Konsole zur Hand, aber ich werde mir das mal vormerken.
Edit: das Tablet wird direkt mit der Konsole drahtlos verbunden? Haben denn alle ChamSys-Konsolen einen Accesspoint integriert?
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Ohne Kabel, ohne Gefrickel, ohne zusätzliche Geräte oder zusätzliche Software...
...und latenzfrei?
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Moin,
nein, diese ganzen Kabelorgien will ich vermeiden. Kein Artnet, kein DIN.MIDI mit nem Pult was dann auch noch eine eigene Spannungsversorgung benötigt - der Kabelverhau auf dem Bild ist genau das was ich vermeiden möchte
zusätzliche Executor-Buttons sind ja leider seit der GrandMA1 aus der Mode gekommen:
Daher mag ich das Layout und den Formfaktor meiner GMA micro so sehr. Und dort konnte man ja auch noch 16 taster via Analogeingang einbinden.
Aber ein zuästzliches Tastenboard, welches man dann z.B. dem DJ rüberschieben kann wäre ja nicht verkehrt. Einfach, billig, ohne großen Kabelaufwand. Für moderne Pulte.
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Moin,
ja, das Keyboard wird unter den gängigen Enduser-Distributionen wie Ubuntu/Mint (Debian-basiert) und Manjaro (Arch-Basis) direkt unterstützt.
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Moin,
ist das ein Eigenbau?
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Moin,
weiss jemand von euch ob die aktuellen MagicQ-Konsolen MIDI-in via USB unterstützen?
Also ein einfaches MIDI-Board:
hinten an eine der USB-Buchsen z.B. der MQ70 anklemmen:
Und dann im Pult das MIDI-Board ohne größere Konfigurationsorgien als Button-Erweiterung nutzen zu können?
Es geht mir hier konkret um die Konsolen, bitte keine Diskussionen über die PC-Variante lostreten. Danke.
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