Daher die Frage welche bezahlbare Büchse das kann, die zusätzlich auch den RCD -part mit abdeckt.
Der hier zum Beispiel.
Daher die Frage welche bezahlbare Büchse das kann, die zusätzlich auch den RCD -part mit abdeckt.
Der hier zum Beispiel.
Bei der Frage nach einem passenden Kabel wären die benutzten Frequenzen interessant. Wie sieht den die bislang genutzte Antenne aus?
wenn ich keinen internet-anschluss habe, wie können die geräte dann eine route nach draußen finden?
kannst du mir das näher erklären?
So zum Beispiel: https://www.elektronikpraxis.d…udiosignale-aus-a-426696/
Das kann sogar sehr gut sein: die neuen Elkos haben volle Kapazität und damit gibt es mehr Stromreserven für Bassimpulse (wenn es denn die Sieb-Elkos im Netzteil waren).
"Die Bässe sind fetter"
Es waren die dicken 10000µ/80V aus dem Netzteil. Konnte es nicht messen, aber wenn die noch 1/3 der ursprünglichen Kapazität hatten, ist das eine optimistische Schätzung.
Ist übrigens auch blöd, wenn die Bauteile im warmen Luftstrom aus dem Kühlkörper der Endtransistoren liegen.
Hallo zusammen,
bei uns im Theater dienen 8 LED- Fluter mit der Typenbezeichnung Flood LED 180/4000K BK100DEG als Arbeitslicht. Nunmehr die dritte dieser Leuchten hat mittlerweile das Problem, das die LEDs nach einiger Betriebszeit anfangen, Stroboskop zu spielen, was als Arbeitslicht nicht unbedingt brauchbar ist. Die Vorschaltgeräte geben nach und nach den Geist auf. Telefonische Nachfrage beim Hersteller führte zu der recht schnippischen Auskunft, daß die Vorschaltgeräte nicht einzeln als Ersatzteil verkauft würden. Wenn man dazu auf der Homepage feststellt, daß für das Produkt keine erweiterte Garantie verfügbar ist, muß da schon etwas im Argen liegen. Offenbar ist geplant, die Dinger bei Versagen einfach wegzuwerfen.
Also hab ich sie einfach mal aufgeschraubt. Man findet ein komplett, inklusive der Anschlußklemmen oder -Lötstellen, vergossenes Modul, offenbar kommt die Pampe erst nach Montage dazu. Daß dabei auch Kühlkörper mit eingeschlossen werden, könnte möglicherweise zu dem frühen Ableben beitragen. Ferner ist ein LED- Panel mit 240 LEDs verbaut, jeweils 24 in Reihe, 10 dieser Gruppen parallel. Messung der Eingangsspannung ergibt ca. 216V, bei 180W zieht das Panel also etwa 0,8A. Das paßt, wenn man sich die Daten gängiger LEDs anschaut, gut zu einem Strom von 80mA je Gruppe, die LEDs haben offenbar 3 Chips, gesamte Durchlaßspannung 9V.
Als Ersatz benötigt man also ein Vorschaltgerät mit Konstantstrom von 0,7...0,8A, das die benötigte Spannung von 216V liefern kann und in den reichlich vorhandenen Bauraum paßt.
Vorschaltgeräte alt und neu
Für die vorhandenen Befestigungspunkte braucht man ein Adapterblech und zum Löten am LED- Panel wegen der guten Kühlung einen kräftigen Lötkolben (bei mir reichten 80W).
Fertig montiert. Wieder zuschrauben und Prüfung nach VDE 0701 nicht vergessen.
Vielleicht hilft das irgend jemand.
Schöne Weihnachten
Noch eine Rückmeldung, um das Thema abzuschließen:
Kollege hat die Endstufenmodule wieder eingebaut, Probe gehört, und rief mich gestern recht erstaunt an, ob es sein könne, daß die Anlage auf einmal "voller" klingt
Hatte gerade ein L/RAY-1000 in der Werkstatt, das nicht mehr wollte. Hauptursache war der defekte Netzschalter am Bassmodul, aber wenn man das Ding einmal offen hat...
Lüfter sehr schwergängig und laut und die dicken 10000µF/80V- Elkos machten schon dicke Backen.
Hab aus Neugier einen der alten aufgemacht... siehe oben. Das Bauteil stand schon unter Druck, man sieht im Foto ein bißchen die Blasen des Elektrolyten, der Wickel zusammengeschrumpft, daß es klappert beim Schütteln.
Das hätte über kurz oder lang eine ziemliche Sauerei gegeben.
Ich würde da nicht lange suchen, sondern selbst machen. Hutschiene zum Einbauen gibts für ca. 20€. Zwei Zeitrelais sind nochmal etwa 20€ pro Stück. Relais 1 bekommt eine Einschaltverzögerung und schaltet sofort aus, wenn die triggerspannung auf Null geht. Daran kommen die Verstärker. Relais 2 bekommt eine Ausschaltverzögerung und schaltet sofort ein, wenn die Triggerspannung da ist, für die Matrix. Die Triggerspannung kommt von einem gemeinsamen Schalter, der dann sozusagen der Hauptschalter für die Anlage ist. Bauaufwand grob geschätzt 1h. Und die Haftung sollte sich in Grenzen halten, da normales Installationsmaterial verwendet wird.
Auf alle Fälle +1 für einen Player. Vielleicht soll das ein Laie bedienen, der schon mit Winamp auf Kriegsfuß steht. Stick oder SD- Karte reinstecken und Play drücken kann jeder. Und vielleicht steht da auch kein Mixer mit eingebautem rudimentärem Mediaplayer, sondern einfach ein HiFi- Verstärker...
Warum muss es eigentlich ein Klinkenanschluss sein?
Weil die Rückansicht eine 3,5mm- Klinke zeigt, die wahrscheinlich für die Fernbedienung gedacht ist. Zumindest bei den EIKI- Projektoren bei uns im Theater reicht sowas durchaus auch mal über 50m Kabel. Allerdings tut es bei 10m Abstand wahrscheinlich auch ein klever aufgestellter Spiegel
Nicht unbedingt mein Fehler, aber man steht schon ziemlich doof da:
"Die Schneekönigin" als Weihnachtsmärchen. Zuspielrechner, Licht- und Tonpult sind über MSC miteinander verknispelt. Das ist sehr bequem, weil SCS einem die Fader unter die Finger fährt.
Gerda und das Rentier singen ein ziemlich depressives Lied über die Kälte und Polarlichter zum Playback. Noch eine Viertelstunde bis Feierabend.
Der Inspizient gibt eine Lichtstimmung zu zeitig ab, der Kollege der Beleuchtung hören auf ihn und drücken auf "Go". Der Inspizient bemerkt seinen Fehler und sagt "STOP". Der Kollege der Beleuchtung hört auf ihn und drückt die passende Taste auf dem Lichtpult. Lichtpult sendet "Stop all" über MSC... Es wird sehr still...
LIEBES MISCHPULT SCHIEBE DEN FADER AUF ELEVEN😂
Ist da irgendwo der Phono-Knopf gedrückt (oder nicht gedrückt)? Und den Master am Pult runterschrauben geht nicht?
Darauf würde ich tippen. Phonotasten sind hinten neben den Eingangsbuchsen, muß auf "Line" stehen.
Könnte mir vorstellen, daß ein Leuchtmittel verwendet wurde, wie es auch in Leuchttürmen zu finden ist.
Lösch die Marktplatz Einträge
Ein 504 um 7:26, danach etwas flotter.
Waldbühne Jonsdorf, muß vor 2008 gewesen sein, Zuspiele kamen vom Doppel- CD- Player. Komme nach der Pause in die Tonbude, wundere mich, daß kein Pausengedudel läuft. Displays vom Player sind dunkel, Zahlen sind erkennbar, stehen aber. Hm... Schublade geht seeeeeehr langsam auf. Also keine Einspiele mehr im 2. Teil. Ursache war letztendlich ein geplatzter Elko an der 12V- Schiene im Netzteil.
Ebenfalls Waldbühne Jonsdorf: Komme zur Vorbereitung der Vorstellung, Hauptschalter ein... LS fliegt nach ein paar Sekunden. Schalte wieder ein, scheint erstmal alles gut. Beim Microportcheck fehlt die linke Seite der PA. D12 zeigt kryptische Fehlermeldung. Zum Glück war eine befreundete VA- Bude in Löbau erreichbar, die D12 haben. Jemand düst mit Ducato los. Vorstellungsbeginn geplant 20:00, Ankunft Ersatzgerät 20:02, Vorstellungsbeginn tatsächlich 20:05
Ursache: Netzteil im D12 gestorben. Der Amp (gekauft 2007) läuft nach Reparatur noch heute.
Gerade ist es wieder langsam...
Edit bestätigt, daß Posten und Editieren flott geht.
Ich würde mir da keinen Streß machen auf der Suche nach einer dicken USV, sondern einfach einen 100V- ELA- Verstärker mit Mic- Preamp, der auch an 24V= läuft, und ein paar Druckkammertuten installieren, kommt insgesamt wahrscheinlich preiswerter als eine USV für die komplette PA und ist außerdem unabhängig von dieser.