Sie ist nur etwas unhandlich. Und eng.
Für eine feste Installation ist das sowas von Wurscht...
Sie ist nur etwas unhandlich. Und eng.
Für eine feste Installation ist das sowas von Wurscht...
Du hast das ganz richtig verstanden.
BTW: Wer sich mal tiefer in die Materie von Antennen, Leitungen, Anpassung usw. einlesen will, dem sei der "Rothammel" empfohlen.
Wenn die Frequenzbereiche passen, spricht überhaupt nichts dagegen. Auf der Waldbühne Jonsdorf läuft der Funk auch schon jahrelang störungsfrei mit "artfremden" DVB- Antennen.
Wars bei der m7 nicht so, dass man pro Slot entweder FX oder GEQ hatte?
Schon sehr lang her
Jepp. War so. Entweder 8x EQ oder max. 4x FX in den Slots 5 bis 8. Die Pitchshifter gingen, glaube ich, nur in Slot 7.
Eine M7CL48 hat letztes Jahr hier in Zittau das Renft- Konzert gerettet, weil das Mischding mit dem Ohr drauf nicht mehr wollte.
Pani hat für Theaterzwecke Effektscheibenlaufwerke, die an Projektoren angebaut werden. Da gibts alles mögliche, Wolken, Regen, Schnee...
Man sollte da problemlos eine Scheibe mit Sternenhimmel bauen können (Blech mit Löchern).
Dem Gewicht nach hat das Ding ein konventionelles Netzteil. Zum Einschaltverhalten von Transformatoren gibt's hier was zum Lesen.
hast du schonmal probiert, eine normale maus anzuschließen?
Hab ich schon mal aus Neugier probiert, funktionierte, ebenso wie eine normale USB- Tastatur (nützlich für Texteingaben).
davon, dass intermodulationen in reinen verteilverstärkern entstehen, die ja nicht mischen, habe ich noch nie etwas gehört. signalstörungen können dort ja eigentlich nur passieren, wenn die eingänge mit zu viel signal überfahren werden und es zu vielen oberwellen durch clipping kommt.
so habe ich das damals jedenfalls verstanden.
Intermodulationen und und Mischvorgänge enstehen an den Nichtlinearitäten der aktiven Bauelemente. Während das in Mischstufen durchaus erwünscht ist, versucht man das in reinen Verstärkern natürlich durch Auswahl geeigneter Bauelemente (FETs, Röhren waren auch gut) und passender Arbeitspunkte zu vermeiden. Aber ein 100% lineares Verstärkerelement gibts nun mal nicht, deshalb entstehen unerwünschte Mischprodukte trotzdem, natürlich in höherem Maße bei größerer Aussteuerung (z.B. Sender in großer Nähe). Dazu muß es nicht zum Clipping kommen.
Hier gibts den Schaltplan vom Netzteil. Könnte norfalls jemand nachbauen, falls sich das lohnt.
Das Problem hatte ich noch nicht, aber die Suche liefert sofort das hier.
Hm, in die Kiste oben gehen 2 Kabel rein, vielleicht ist das Ding sogar Stereo
wer weis, vielleicht wird ja die 2.0 ein unglaublicher Renner der sofort Perfekt ist und man keine weiteren Versionen mehr benötigt. Daher dauert das so lang
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Der war gut
Die Görlitzer Tanz- Company hat mal dieses hier gemacht: Aqua (Trailer)
War ein Riesen- Aufwand, die Bühne abzudichten und sicher zu machen. Am besten mal den dortigen TL fragen.
absichtliches wegwerfen von handsendern?
echt, sowas gibt es?
Hatten sowas mal bei einem Poetryslam. Der Videomitschnitt, den uns damals ein freundlicher Regionalsender zur Verfügung gestellt hat, ging dann nebst Rechnung an den Veranstalter...
Funkmikrofone funktioniern nicht auf diese Distanz. Bei den Computersachen (Teams, Zoom, Großer Blauer Knopf ... etc.) ist das Problem die Latenz. D.h. das Signal kommt hörbar später aus dem Lautsprecher als es gesprochen wird. Wenn nun der Sprecher sich selbst so verzögert hört, dann bringt ihn das aus dem Konzept. ( Ich habe einmal in einer großen Halle vom FoH in ca. 40m entfernung zu Main-Pa eine 'Das Fahrzeug mit der Nummer .... ' Durchsage gemacht. Seitdem sowas nur noch mit Kopfhörer und eigener Stimmer drauf). In einem alten Ela-Buch wird das im Übrigen als Verfahren zum Testen, ob die Schwerhörigkeit/Taubheit echt ist oder simuliert genannt)
Was die Latenzen bei den von dir erwähnten Konferenzsystemen angeht, hast du durchaus Recht, die liegen weitaus höher als bei Studio- Link, das hat etwa 100ms und die entsprechen ungefähr den 40m, die du erwähnt hast, und ja, das ist für den ungeübten Sprecher erstmal überraschend. Ich selbst habe solche Durchsagen jahrelang beim Openair- Theater gemacht und behaupte, daß man sich auf so etwas einstellen kann (und ich gehe davon aus, daß in der Anwendung von schoobepfeil Leute am Werk sind, die das schon eine Weile machen).
Im Gegensatz zum langen Mikrofonkabel hat Studio- Link den Vorteil eines fast latenzfreien Rückkanals, die den Moderatoren an beiden Enden der Rennstrecke die Möglichkeit zur Interaktion bietet und den Interviewer nicht an ein Kabel fesselt.
Hallo,
wenn sowieso ein Mischpult da ist, sollte es kein Problem sein, auch die leiseste Soundkarte auf anständigen Pegel zu bringen.
Für die Interviews, wenn anständige Versorgung mit LTE oder gar WLAN: Studio- Link
Top Audio, Latenz jenseits von gut und böse, ist genau für solche Sachen gemacht. Erfolgreich getestet bei einer Internetradio- Station zur Anbindung eines Außenstudios.
Gruß Jörg
Hatte ich als Notlösung im Hinterkopf. Aber ich wollte nicht an Garage Band ran
Man muß das Fahrrad ja nicht zweimal erfinden Meine Gongs kommen von einem Kurzweil K2000.
Sowas in der Art? gongs.zip
Bei mir gleich um die Ecke: Eckartsberger Papierverarbeitung GmbH