Beiträge von guma

    Fataler Irrtum !


    Vom Mittelalter bis jetzt hat sich das von "hilflos aber mit wichtiger Miene zusehen" nach "durch geschäftiges Werkeln ein ganz kleines Rädlein drehen" geändert. :D


    Wenn das hier weiter OT bleibt, kündige ich hiermit schon mal das Abspalten unter dem neuen Titel "Rocken im Senium unter besonderer Berücksichtigung der ethyltoxischen Leberzirrhose" an. :wink:

    Zitat von "billbo"

    IDN: das plötzliche, sang – und klanglose Ableben (Schwingspulenbruch während laufender Show) meines jahrzehntelang geliebten 'besten Snare Bottom Mikros aller Zeiten' – EV ND408.
    Ob’s nun an den Qualitäten der Kapsel oder der aufgrund der Mechanik genialen Positionierbarkeit auch an völlig verbauten Drumkits lag: mit keinem anderen Mic ist es mir je so problemlos gelungen, den 'Sweet Spot' aus samtigem Teppich und wuchtigem 180Hz – Punch so punktgenau mit dem Töck des Topmikros zusammenzufügen, dass es zumeist auch ohne großartige EQ – Verrenkungen auf Anhieb passte.
    R.I.P. :(


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo


    Was mir jetzt noch eingefallen ist, nachdem ich gerade auch ein Exemplar in der Hand halte, welches mit intolerablem "Schnupfen" bei mir eingetrudelt ist:
    Das Gehäuse mit der netten Gelenkmechanik ist ja ident zum aktuellen N/D 468. Vielleicht kann man einfach nur das System gegen ein N/D 468 System wechseln. In Straubing machen die einen tollen Service. :wink:

    @ tobias


    JBL selbst bezeichnet auch die vtx v25 als Dreiwegesystem obwohl dort ebenfalls der D2 Treiber verbaut ist und nach Deinem Verständnis eine Vierwegebox sein müsste. Wenn ich das richtig verstehe, ist der Unterschied wohl, dass der D2 im Gegensatz zu Coaxtreibern anderer Hersteller zwischen den zwei Membranen und zwei Spulen keine Weiche braucht und die Membranen den gleichen Frequenzbereich abbilden. Wir sollten daher die Nomenklatur den Herstellern überlassen.


    Ausserdem denke ich, dass zwei gestandene Harmänner keinen Unsinn erzählen. Wenn die hier schon Rede und Antwort stehen, wäre es sicher vernünftiger, zu versuchen mit charmant gestellten Fragen etwas über jbl Lautsprecher zu erfahren, statt sich mit Ihnen anzulegen. :wink:

    Hm, ich denke , dass in Billbos Welt Festival-Belegungen in aller Regel so funktionieren, wie er es beschrieben hat: Block Trommeln, Block Bässe .... bis Block Gesang, Block misc., korrespondierend mit den Rastern, die die Pultoberfläche vorgibt und dass die Stagebox und die Pultkanäle 1:1 bleiben und dass dann je nach dem mit Lücken gepatched und gemischt wird.( ... Auf nem Metal Gedöns ist der Keyboardblock und der Bläserblock eher nicht vertauscht :D )


    Selbst bei Pulten, bei denen der patch und die Verteilung über die Layer sehr einfach voneineinander zu "entkoppeln" sind, ist es so, dass der Betreuer seine misc. ( Zuspieler, MOD u.s.w. ) auch während der show nicht gerne im Jenseits wieder findet. ( ... obwohl ich persönlich, wenn ich am Vorort-Läppe umpatche, auch kein Problem damit habe, die zu erfragen und in meinem preset hoch zu holen ... ). Da sind wir dann wieder bei "simple Struktur kontra gute Kommunikation". ( ... wobei beides zusammen noch schöner ist :D )


    Das ist allerdings ja nur ein Teilaspekt des preset Themas. :wink:

    Zitat von "billbo"

    Ich bin erklärter Fan von minimalinvasiver Kanalarbeit. Wenn ich da bei korrekt eingerichteter PA allzu viel schrauben muss (insbesondere EQ/ außer Lowcut), stimmt mit meiner Art der Abnahme oder mit der Quelle was nicht – dann muss ich den Fehler zumindest mittelfristig auf der Bühne suchen, statt mich dauerhaft mit raffinierten Extremeinstellungen oder – presets zu behelfen versuchen. Das nämlich versaut nur all zu oft an anderer Stelle, was ich mich an der einen in guter Absicht zu verbessern bemühe. Das Wörtchen Kanaltrennung ist leider ziemlich in Vergessenheit geraten – geradezu fatal auf den oftmals engen und kleinen Bühnen von heute.


    Das beinhaltet jetzt irgendwie die unsinnige Unterstellung, dass andere, respektive ich, presets dazu verwenden, Extremeinstellungen zu konservieren. Das ist kompletter Humbug. Ich sagte: eine Summe von Minimaleinstellungen/Pippifaxen, die das Leben erleichtern und die Pultbedienung schneller machen. Dazu gehören nicht "Extremeinstellungen".


    Ich erinnere mal an dieses Statement von mir ( und viele ähnliche ... ) aus 2010:

    Zitat von "guma"

    Schließlich war es früher vor den Digitalpulten ja auch schon so: Man kennt seine Band und die benutzten Mikros. Man kommt wo hin und macht die einem am vetrautesten Kanäle auf ( das ist bei mir nun mal der Money-Channel = die Vocals + ein bisschen Gitarre oder ein Keyboardtrack ) wenn das mit minimalst-EQ gut klingt, habe ich noch niiee erlebt, dass der Rest nicht ebenso unaufwendig dazuzumischen wäre !!!


    Digitalpultpresets sind dafür noch ein sehr viel ehrlicherer und reproduzierbarer Maßstab.


    Sagt also genau das Gleiche aus. Braucht man Extremeinstellungen ( ... die ich dann auch nur zu meiner Belustigung aber nicht als preset speichere)... und ( jetzt zitiere ich mich schon wieder): "... hat der Systemtechniker seinen Job nicht richtig gemacht oder auf der Bühne ist was faul"... und ...ebenfalls ein ungefähres Selbstzitat:
    "Ich will mich nicht mit dem Kanal-EQ an einem falsch ausgewählten, falsch aufgestellten oder falsch eingestellten PA abarbeiten müssen...."
    Muss ich das aus der Not dann trotzdem mal, wird bestimmt kein preset draus. :lol: :lol: :lol:

    Zitat von "billbo"

    Ich sag’s mal so: aufgrund eben dieser Einfachheit ist die Erfolgsquote relativ konstant, selbst nach längeren Pausen ....


    Siiiieehhste ! :D:D :lol:


    Also ist doch klar, dass das Routing-Thema am M7 am besten klappt, wenn sich das nicht all zu sehr Default entfernt und das man die internen FXe auf aux 13-16 belässt u.s.w. ...


    Was ich noch ganz wesentlich finde, ist, dass man sich eben mit einfachen kanalbezogenen presets das Leben sehr erleichtern kann, gerade dann, wenn sich alle an einfache Routing-Strukturen halten und was man dann in den inputs "presettet" hat, ist dann eigentlich nicht verhedderbar. Wie Du selbst gesagt hast:


    Zitat

    Gates und Comps dort, wo ich sie vermutlich einsetzen werde; mit voreingestellten sinnvollen Regelzeiten/ Keyfiltern, und Threshold auf Links – bzw. Rechtsanschlag.
    Aktivierte Lowcuts (Linksanschlag) und manchmal Highcuts.
    Voreingestellte EQ Parameter; EQs selbst aber flat.
    Vorbereitete Inserts und Effekte, zu letzteren auch die Kanalsends.
    Und natürlich PANs, Phantom


    Das Geheimnis ist dabei ja, dass viele Kleinigkeiten/Pippifaxen, die man da in den Kanälen speichert einzeln zwar ein Witz sind, aber in der Summe mächtig Zeit sparen. In dem Fall macht Kleinvieh ( was man fleissig zusammengespeichert hat ) wirklich Mist, respektive Tempo.


    Dazu werde ich mich wie versprochen noch mal detailiert äussern wird aber auch ne ziemliche Fleißarbeit. :wink:


    Ist ja "nett", dass Du Dich nach einem kurzen "Wie sieht mein Preset aus" Intermezzo wieder an Deinen Haustechnikerjob erinnerst. Ich wollte gerade schon an Wunder glauben. :D
    Hier wäre eigentlich der Thread Hilfestellung zu geben, wie man seine presets so strickt, dass man sich nicht darin verheddert.
    Die message: "Wenn Du zu ungeübt, zu schlecht mental organisiert oder schlicht zu blöd bist, nimm lieber das setup vom Haustechniker" muß man nicht so umständlich verpacken und meine Lebenserfahrung sagt, dass diejenigen, die sich an dieser Stelle überschätzen, auch unbelehrbar bezüglich der Hilfe eines erfahrenen Vororttechnikers sind.
    Schön wäre es, wenn wir hier statt Grundsatzdiskussionen echte Hilfen zum Umgang mit dem Thema presets geben könnten, wie Du es auch begonnen hast. :wink:


    Und das ist doch schon eine ganze Menge. Nimmt man nur mal die Bandbreite/Q der einzelnen EQ-filter. Hat man die in einer, für das was man erwartet, vernünftigen Position, ist man, auch wenn man noch keine Anhebung/Absenkung gemacht hat, in einer viel besseren Startposition als die "Defaults" mancher Hersteller oder mancher "behilflichen" Kollegen. Sehr unnötig, wenn man die sämtlich erst mal von 0,01 auf "vernünftig" drehen muß.


    Zitat von "billbo"

    Für die ganz harten Augen zu und durch Fälle (5 Minuten Funktionscheck über Kopfhörer - Intro - los!) gibt’s aber natürlich irgendwo auch noch die Szene 'letzte Show'. Gains anpassen und Master EQ flat dauert nur Sekunden – und dann schaun’ wir mal, was ich da vorgestern so gehört zu haben meinte... :roll:


    Jo, gerade für einen Blitzstart mit der Band, die man schon lange betreut, darfs auch gerne ein bisschen mehr Gespeichertes sein. :wink:


    Ich seh schon, wir liegen da nicht weit auseinander.

    Zitat von "wora"

    ...die kunst wird nun sein, das eine vom anderen zu unterscheiden :lol:


    Genau so sehe ich das auch. Für den Weg, das was sinnvollerweise als "wiederkehrend" gespeichert wird, von dem, was als veränderlich trotzdem in einer für schnelles Verändern sinnvollen, persönlichen Default-Posittion, die eben nicht "null" sein muß, gespeichert wird, auseinander zu halten, habe ich in Praxis einen Thread eröffnet. :wink:


    Bitte beachten und im 'Praxis'-Board statt hier weiter zum 'preset' - Thema posten, ferner im Hauptrechner die "Moderation ignorieren" - Funktion abschalten :wink:

    Auf mehrfachen Wunsch beschreibe ich mal genauer, wie ich das halte mit den Presets.


    In verschiedenen Nachbar-Threads wird wiederholt beschrieben, dass es keinen Sinn mache, mit presets zu mischen, es gibt immer noch zu viele file-download-Verweigerer und Menschen, die behaupten, man müsse entweder vom Hersteller-Default aus mischen oder mit dem Zustand klar kommen, in dem der Besitzer/Verwalter des Pultes es bereitstellt :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:


    Ich sehe das so:


    1. Dinge, die wir früher schon "gespeichert" haben, sollten unstrittig sein: Effekte, Beschriftung ( ja, ein vom Nachmittag konservierter Klebestreifen war auch schon eine "Speicherung" )
    2. Routing: Das endlose Drücken von Tastern an großen Analogpulten mit den dazugehörigen Fehlermöglichkeiten + das Umstöpseln in der Hundehütte kann ja wohl kein erhaltenswertes feature sein :roll: :roll: :roll:
    3. reist eine Truppe mit eigener Mikrofonie, gibt es Dinge, die definitiv mehr vom Instrument und der Mikrofonie abhängig sind als von der location und der lokalen PA. ( ich wähle meine Mikrofonie wie mehrfach beschrieben nach dem geringsten Kurbelfaktor :D )
    4. Ich habe auch schon früher mit viel Tempo große sideracks ( gates und Comps ) aus einer XY nonsense Position vor dem Soundcheck in eine sinnvolle Startposition gekurbelt und ich habe seeeehr viele Kollegen ( vor allem die guten ! ) in Erinnerung, die das genau so gemacht haben.


    Definitiv ist es dafür, wie ich mische, so, dass ich, würde ich mich auf die Wünsche der ewig gestrigen einlassen, entweder etwa zum Gigende fertig wäre oder immer unter meinem möglichen Level mischen würde. Ich werde echt sauer, wenn man mich dazu zwingt. :evil:


    Individuelles Default-Preset bedeutet nicht, dass immer das file vom Vorabend geladen wird, sondern, dass eine sinnvolle Startposition für den Soundcheck oder den Mix aufgerufen wird. Das Wichtigste dabei ist eben, veränderliche und immanente Anteile auseinander halten zu können, was von Ausgangsposition zu Ausgangsposition unterschiedlich sein kann. Ein reines Routing-Template, wie es angeboten wird, ist in der Bearbeitung definitiv auf jedem bisherigen Digitalpult zu langsam, um in kurzer Zeit zu einem sinnvollen realen Mixergebnis zu kommen.
    Einfaches Beispiel: Ein Haustechniker würde niemals in seiner Festinstallation die 'housecurve' Abend für Abend verändern. Das ist nonsense. Genau so verhält sich das mit gespeicherten Pulteinstellungen. Die Kunst besteht darin, zu wissen, wo die Variablen sind.


    Im folgenden definiere ich das Default-Preset so, dass es der zu ladende Zustand ist, aus dem heraus ich den schnellsten Soundcheck mit einer mir unbekannten Band, deren Instrumentarium ich gesichtet, deren Mucke ich per Konserve gehört und deren Mikrofonie ich gewählt habe, machen kann. Ganz einfaches Grundkonzept hierfür ist es, genau die Einstellungen zu speichern und zu laden, die mit der statistisch geringsten Wahrscheinlichkeit einer Änderung dieser Parameter einher gehen. Ich weiß genau wieviel davon nun Quellenspezifisch, Mikrofonspezifisch und GuntherMaispezifisch ist. :D
    Sicher unbestritten ist, in Eingangskanälen den in Digitalpulten regelbaren Hochpass ( und eventuell auch Tiefpass ) schon mal in eine für die jeweilige Quelle und Mikrofonie sinnvolle Position zu kurbeln und selbstverständlich gibt es für alle Elemente eines Digitalpulteingangskanalzuges ebenfalls sinnvolle aber sehr von "Herstellernull" abweichende Start-Positionen. So ist es meiner Meinung nach so, dass man sehr wohl in Kanälen, in denen man Kompression verwenden möchte, ratio, attack und release so einstellen kann, dass in einem schnellen Soundcheck nur der Threshold gekurbelt werden muß. Man muß eben einfach nur genug darüber wissen und eine klare Vorstellung davon haben wo man hin möchte. ( ... hier fehlts wohl bei den meisten am Meisten :D:D )


    In einem Folgebeitrag stelle ich mal eine Liste potentieller Vorgehensweisen für bestimmte Instrumente und dazugehörige Mikrofonien dar, die natürlich keinen "Absolutheitsanspruch' hat sondern eine ganz individuelle Sache ( so mache ichs ) darstellt, die aber hoffentlich das Prinzip, es so zu speichern und zu recallen, legitimiert.


    Ihr könnt euch derweil ja schon mal ein wenig warm laufen. :wink:

    Is ja gut ... aber denk's mal so rum:


    Du kommst auf ein Festival und willst unbedingt, dass Dein T-112 an den Start geht. Du kriegst Deine inputs auf einem Analog-Core präsentiert und darfst Deine Stagebox an den FOH stellen ( das Billbo Szenario sozusagen .... :D:D weil keiner Lust hatte, Dein für Dein Pult spezifiziertes Cat-Gedöns-Kabel zu verbuddeln ... und Du hast auch keine Lust es um 17: 47 Uhr noch über den Acker zu rollen... :lol: 8) ) Den für den Stereout benötigten AES/EBU hast Du in Deiner Konsole. Du möchtest jetzt nicht mit jemandem rumstreiten, der von Dir verlangt, dass in Deiner IDR auch die Digitaloutkarte zu stecken hat ???

    Ja, AES Input an den Amps und ja "man" wartet auf einen vierkanaligen Wunderverstärker ( ... ist klar ne, ... denn nur Wunder dauern ein bisschen länger ... :lol: )


    Äh, ... Spaß beseite, AES schon deshalb, weil sich selbst bei kleinen Digipulten ( wie sie zusehens auch von Bandbetreuern mitgebracht eerden ) ein AES als Out durchgesetzt hat ( GLD80, X32, SD11, selbst LS9, wenn man den Neutrik Impedanzwandler an den spdif macht ) und ich immer noch einen MIniMe dabei habe um einen Analogtisch in der FOH Burg Digital zu machen. Die schon erlebte Anordnung Vi6 + SD8 + Gast -> DA -> XL88 -> analog returncore -> D12 AD finde ich "unzeitgemäß" und technisch die schlechtere Lösung.

    Zitat von "LC2412"

    Zurück zum Thema: http://www.youtube.com/watch?v=HAN3d8-aMLM
    2:22ff
    Mich macht vor allem im Auto, aber auch daheim das "E-Piano" samt dem Tubular Bells (oder was soll das sein) bekloppt. Bin ich der Einzige, der meint, dass da was resoniert oder überbetont ist? So, guma, nun bin ich gespannt auf Dein Hinhör-Urteil :D


    Mein Problem:
    Ich schaffs nicht bis 2:22
    Die Ursache:
    Evakuierungskopfschmerz :D:D:D

    Zitat von "Stofferl2003"


    Ahh, die Funkbotschafter in Ösiland haben auch ein neues Werk ? ... Gut zu wissen ! :D

    Ich sehe im Trick des Kollegen eher so eine Art Selbstdisziplinierungsmethode. Was wirklich nicht gut klingt, ist die Kombi "untersteuerter" Analogpre + übersteuerter Digitalbus. Wenns da vorher im Argen liegt, kann dieses Kochrezept eine Hilfe sein. Eigentlich das 'keep it simple' Prinzip:


    Wenn das "dynamische Mitdenken" beim "dynamischen Regeln" nicht klappt, gib feste deltaX Werte vor. Die stimmen dann zwar auch nicht immer allerdings nimmt in der Summe die Anzahl der korrekt gegainten Kanäle zu.

    @ LC2412


    'moon base' gerade durchgehört. Lustig, dass ausser Herrn Evans ein nicht unwesentlicher Teil der Musik aus Berlin und man höre und staune, hier aus der Heidelberg/Mannheim/Walldorfer Ecke kommt und ein Teil des "Personals" mir schon sonstwo begegnet ist. :D:D
    Sehr geil !